Bilal b. Rabah

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Bilal b. Rabāḥ (Arabisch: بلال بن رباح), bekannt als Bilāl al-Ḥabashī (arabisch: بلال الحبشی) war nicht nur ein Gefährte des Propheten (s.), sondern auch derjenige, der beauftragt wurde den Azan (Gebetsruf) in der Zeit des Propheten auszurufen. Bilal gehörte zu den ersten Personen, die zum Islam konvertierten. Er war zur Zeit des Propheten verantwortlich für die Bait al-Mal (Schatzkammer), außerdem begleitete er ihn auf all seinen Schlachten. In der Zeit als Bilal lebte, gab der Prophet (s.) bis auf wenige Fälle keinen Befehl Bilal von diesen Aufgaben zu entbinden. Einem bekannten Bericht zufolge wurde er auf dem Friedhof Bab al-Saghir in Damaskus begraben.

Beiname

Bilals Familie stammte ursprünglich aus Nubien im Nordsudan und aus Süd-Ägypten.[1] Bilals Vater war in Abessinien in Gefangenschaft geraten und als Sklave verkauft worden [2] und so kam Bilal in einer Sklavenfamilie beim Stamme der Banu Jumah[3] (oder Sarah), der in Mekka ansässig war, zur Welt. Einige glauben, dass er drei Jahre nach dem Jahr des Elefanten geboren wurde.[4] Er wurde auch mit Ibn Hamama bezeichnet, da seine Mutter Hamama hieß. Abu 'Abd Allah war sein bekannter Beiname, aber er hatte auch noch weitere Beinamen. Entsprechend seiner Herkunft wurde er auch als ein Habashi, Qurashi und Taymi angesehen.

Physische Attribute

Bilal wurde als groß und schlank beschrieben, mit einer eher dunklen Hautfarbe, einem gebeugten Rücken, langen grauen Haaren und einem zarten Gesicht.[5]

Ehe und Kinder

Es gibt verschiedene Berichte über Bilals Ehe. Einerseits bezieht sich al-Balazuri auf eine Ehe mit einem Mädchen aus dem Banu Zuhra Stamm und andererseits auf eine Ehe mit einem Mädchen aus dem Banu Kinana Stamm.[6] Es wird auch gesagt, dass Bilal beschlossen hatte zusammen mit seinem Bruder auf eine Reise in den Jemen zu gehen und dort zu heiraten. Als er einen Heiratsantrag machte, stellte er sich wie folgt vor: "Ich, Bilal, und dieser Mann, mein Bruder, kommen aus Abessinien und wurden zu Sklaven. Man leitete uns fehl, aber Gott führte uns [auf den richtigen Weg]. Wir waren Sklaven und Gott hat uns die Freiheit geschenkt. Wenn Sie uns Ihre Töchter heiraten lassen, dann Gott sei gedankt und wenn Sie es nicht tun, dann ist Gott der Größte." Doch bevor sie ihre endgültige Entscheidung trafen, ging die Familie dieser Mädchen zum Propheten (s.) und fragte ihn nach seiner Meinung. Der Prophet (s.) empfahl ihnen dreimal Bilal und sagte: "Wen wollt ihr mehr als ihn; er ist ein Bewohner des Himmels."[7]

Während einige Autoren behaupten, dass Bilal keine Kinder hatte[8], so bezieht sich al-Sakhawi auf seinen Sohn 'Umar als Übermittler von Bilals Hadithen.[9] Ibn al-Athir erwähnt eine Person namens Halal b. 'Abd al-Rahman, der aus der Nachkommenschaft von Bilal stamme.[10]

Frühe Konversion zum Islam

Bilal gehörte zu den ersten Personen, die zum Islam konvertierten und trotz des grausamen Umayya b. Khalaf seinen Glauben nicht verleugnete.

Befreiung aus der Sklaverei

Nach langen Monaten der Folter und der Qual wurde Bilal freigekauft und aus der Sklaverei entlassen. Einige glauben, dass er von Abu Bakr freigekauft wurde, aber sicher ist das historisch gesehen nicht. Abu Ja'far Iskafi, der Meister von Ibn Abi l-Hadid, überlieferte von al-Waqidi, Ibn Ishaq und anderen, dass der Prophet (s.) Bilal freigekauft hat.[11] Ebenso nehmen Scheich al-Tusi[12] und Ibn Shahr Ashub[13] an, dass er vom Propheten (s.) freigekauft wurde, und was vom Propheten (s.) überliefert wird, dass "ich würde Bilal freikaufen und freigeben, wenn ich es mir leisten könnte"[14] entspricht nicht den historischen Tatsachen, da Sayyida Khadija (a.) dem Propheten (s.) all ihr Vermögen zur Verfügung stellte, um es auf Gottes Wegen auszugeben. Außerdem war Abu Bakr nicht reich genug, um Sklaven wie Bilal freikaufen zu können.[15]

Enger Gefährte des Propheten (s.)

Nach seiner Freilassung schloss sich Bilal der muslimischen Gemeinschaft an. Er war der erste Muslim, der den Adhan (Gebetsruf) ausrief und zudem begleitete er den Propheten (s.) auf seinen Reisen.[16] Er wurde zur "Nujaba" (edle Gemeinschaft) und zu den engen Gefährten des Propheten (s.) gezählt.[17] Auch war Bilal zur Zeit des Propheten (s.)[18] verantwortlich für die Bait al-Mal (Schatzkammer) und war auf den Schlachtfeldern stets an seiner Seite.[19] In der Schlacht von Badr sollten Umayya b. Khalaf und sein Sohn auf seine Bitte hin von den Muslimen getötet werden[20], doch anderen Berichten zufolge tötete Bilal selbst Umayya.[21]

Der heilige Prophet (s.) schloss das Band der Bruderschaft zwischen Bilal und 'Abd Allah b. 'Abd ar-Rahman Khath'ami[22] und gemäß der Aussage von Ibn Hisham (gest. 218/833-4) nahmen Habasha und Khath'am stets dieselbe Position in der Schatzkammer ein.[23] Andererseits gaben einige seine Bruderschaft mit 'Ubayda b. Harith[24] oder mit Abu 'Ubaida al-Jarrah.[25] an. Dies kann jedoch nicht wahr sein, wenn man bedenkt, dass Bilal und diese beiden den Muhajirun angehören, während das Band der Bruderschaft nur zwischen den den Auswanderern (Muhajirun) und den Helfern (Ansar) geschlossen wurde.

Aufruf zum Gebet

Zur Zeit des Propheten (s.)

Bilal war der erste Muslim, der ernannt wurde, um den Adhan (Gebetsruf) durchzuführen. Es wird berichtet, dass er das "sh" falsch als "s" aussprach, wozu der Prophet (s.) sagte, dass "sein "s" von Gott als "sh" betrachtet wird".[26] An dem Tag, an dem Mekka erobert wurde, stieg Bilal auf Befehl des Propheten (s.) auf die Ka'ba und rief zum Gebet, was die Heiden von Mekka sehr enttäuschte.[27]

Nach dem Propheten (s.)

Nach dem Tod des Propheten (s.) akzeptierte Bilal außer bei seltenen Gelegenheiten keinen Befehl mehr, dahingehend den Azan zu vollziehen.[28] Eine dieser Gelegenheiten war, als Fatima (s.) ihn darum bat. Allerdings ließ er seinen Aufruf unvollendet, weil er sich an all die Leiden Fatimas (s.) erinnerte, die sie nach dem Tod ihres Vaters durchmachen musste und sie die Not nicht mehr ertragen konnte.[29]

Beim nächsten Mal handelte es sich um die Zeit, als er nach Medina kam, um zum Grab des Propheten (s.) zu pilgern und die al-Hasanain (a.) ihn baten zum Gebet aufzurufen; es war ein Aufruf, der sehr zu Herzen ging und die Menschen in Medina tief beeindruckte.[30]

Die letzte Gelegenheit war, als der zweite Kalif von Medina nach Damaskus gereist war (17/638-9, wie al-Tabari berichtet) und in einem Land namens Jabiya auf Bitten der Muslime Bilal bat zum Gebet zu rufen. Er akzeptierte und die Menschen weinten bitterlich bei seinem Adhan und erinnerten sich an die Zeit des Propheten (s.).[31]

Die meisten Quellen berichten, dass die Ursache seiner Auswanderung von Medina nach Damaskus einherging mit der Ehre des Jihads und der Begleitung der Mujahidun. Man glaubt auch, dass seine Auswanderung zur Zeit des Kalifats von Abu Bakr oder Umar b. al-Khattab gewesen war, denn es gibt keine Berichte über seine Teilnahme an Kriegen oder Eroberungen.[32] Darüber hinaus konnte aus einigen Berichten geschlossen werden, dass seine Auswanderung nach Damaskus ein Einwand gegen einige Ereignisse war, die nach dem Tode des Propheten (s.) stattgefunden hatten.

Migration nach Syrien

Bilal wanderte während des Kalifats von Abu Bakr[33] und anderen Berichten zufolge während des Kalifats von Umar b. Khattab aus.[34] Den meisten Quellen zufolge wanderte er aufgrund des Dschihads aus und um sich den Mudschaheddin anzuschließen. Seine Anwesenheit bei Kämpfen und Eroberungen der Muslime wird nicht erwähnt.

Weigerung dem ersten Kalifen die Treue zu schwören

Einigen Quellen zufolge weigerte sich Bilal nach dem Ableben des Propheten (s.) dem ersten Kalifen seine Treue zu schwören und musste auf Befehl von Umar b. al-Khattab Medina verlassen, woraufhin er nach Syrien ging.[35]

Überlieferer der Hadithe des Propheten (s.)

Bilal war auch ein Überlieferer von Hadithen[36], vdie eine Gemeinschaft der Gefährten und Tabi'un überliefert hat;[37] zum Beispiel überlieferte er einen langen Hadith vom Propheten (s.) über die Vorzüglichkeit des Azan.

Tugenden

Viele Hadithe vom Propheten (s.) wurden über die Tugenden von Bilal überliefert, wie z.B. "Bilal gehört zu den frühen Gläubigen des Islam",[38] "er ist der Anführer all jener, die zum Gebet rufen",[39] "der Garten sehnt sich nach drei Personen: Ali (a.), 'Ammar und Bilal",[40] "drei schwarze Personen sind die Oberhäupter des Gartens; Luqman der Weise, Najashi (der König von Abessinien zur Zeit des Propheten (s.)) und Bilal",[41] und auch ein Gebet wird für ihn, für denjenigen, der Fatima (s.) bei der Hausarbeit hilft, vom Propheten (s.) überliefert.[42]

Ebenso zählte ihn Imam ʿAli (a.) zu den frühen Gläubigen des Islam [43] und lobte seine Reinheit und Selbsterbauung.[44] Imam as-Sajjad (a.) sprach über seine Verdienste und über seine Auseinandersetzungen mit den Gegnern bezüglich der Tugenden des Kommandanten der Gläubigen (a.).[45] Imam al-Sadiq (a.) bezeichnete ihn als "den rechtschaffenen Diener (Allahs)[46] und "einen Liebhaber der Ahl al-Bait (a.)".[47]

Die Exegeten des Koran zogen mehrere Verse in Betracht, die in Bezug auf die Tugenden von Bilal und seiner Gefährten offenbart wurden; Koran 4:69,[48] Koran 6:52,[49] Koran 16:110,[50] Koran 18:28,[51] und Koran 49:11 und 12. [52]

Ableben

Die meisten Geschichtsquellen geben seinen Tod mit 20/641-2 in Damaskus an,[53] während 17/638-9, 18/639-40 und 21/642-3 ebenfalls erwähnt werden.[54] In einigen Quellen wird die Pest als Todesursache angegeben.[55]

Dem bekannten Bericht zufolge ist er auf dem Bab al-Saghir-Friedhof in Damaskus begraben.[56] Einige glauben, dass sein Grab in Bab Kaysan, Dariya, oder Bab al-Arba'in, Halab ist,[57] aber Mazzi ist der Meinung, dass derjenige, der in Halab begraben ist, Bilals Bruder ist.[58] Er war über sechzig Jahre alt, als er starb. Einige weitere Quellen geben sein Todesalter mit dreiundsechzig, vierundsechzig oder siebzig an.[59]

Fußnoten

  1. Ṣafdī al-Wāfī, B. 21, S. 114.
  2. Ibn Athīr, al-Kāmil, B. 1, S. 66.
  3. Ibn Hishām, al-Sīra al-nabawīyya, B. 1, S. 505; Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 232.
  4. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 238; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 179; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 475.
  5. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 238-239; Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 180.
  6. Balādhurī, Ansāb al-ashrāf, B. 1, S. 189.
  7. Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 571.
  8. Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 431; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 244.
  9. Sakhāwī, al-Tuḥfat al-laṭīfa, S. 21.
  10. Ibn Athīr, al-Kāmil fī l-tārīkh, B. 10, S. 630.
  11. Ibn Abī l-Ḥadīd, Sharḥ Nahj al-balagha, B. 13, S. 273; Shūshtarī, Qāmūs al-rijāl, B. 2, S. 393.
  12. Ṭūsī, al-Rijāl, S. 8.
  13. Ibn Shahrāshūb, Manāqib, B. 1, S. 171.
  14. Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 181; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 243; Dhahabī, Siyar aʿlām al-nubalāʾ, B. 1, S. 352.
  15. ʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-nabīyy al-aʿẓam, B. 2, S. 36-38; 277-283; Ibn Hishām, al-Sīra al-nabawīyya, B. 1, S. 211; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 181; Ibn Athīr, al-Kāmil, B. 2, S. 66-67.
  16. Ibn Isḥāq, al-Sīyar, S. 299; Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 2, S. 136-137, 177-179, B. 3, S. 234; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 2, S. 66-67.
  17. Ibn Ḥanbal, Musnad, B. 1, S. 148; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 452.
  18. Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 243.
  19. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 239; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 178; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 433.
  20. Ibn Hishām, al-Sīra al-nabawīyya, B. 1, S. 531; Ṭabarī, Tārīkh al-Ṭabarī, B. 2, S. 452-453.
  21. Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 182; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 243.
  22. Ibn Hishām, al-Sīra al-nabawīyya, B. 1, S. 355.
  23. Ibn Hishām, al-Sīra al-nabawīyya, B. 1, S. 356; Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88.
  24. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 51; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 178.
  25. Nawawī, Tahdhīb al-asmā, Kapitel 1, Teil 1, S. 136; Ibn Ḥajar, al-Iṣāba, B. 1, S. 326.
  26. Qummī, Muntahā l-āmāl, S. 292.
  27. Ṭabrisī, Majmaʿ al-bayān, B. 5, S. 136; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 466; Rāwandī, al-Kharāʾij wa l-jarāʾiḥ, B. 1, S. 97-98, 163-164.
  28. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 236-237; Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88; Ṣadūq, Man lā yaḥḍuruh al-faqīh, B. 1, S. 184; Mufīd, al-Ikhtiṣāṣ, S. 73.
  29. Ṣadūq, Man lā yaḥḍuruh al-faqīh, B. 1, S. 194.
  30. Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 244-245; Nawawī, Tahdhīb al-asmā, Kapitel 1, Teil 1, S. 136; Mizzī, Tahdhīb al-kamāl, B. 4, S. 289.
  31. Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88; Ṭabarī, Tārīkh al-Ṭabarī, B. 4, S. 65-66; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 470-471.
  32. Amīn, Aʿyān al-Shīʿa, B. 3, S. 605.
  33. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 236-237; Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88; Abū Naʿīm, Ḥilyat al-awlīyā’, B. 1, S. 150-151; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 181.
  34. Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 180-181; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 467; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 244.
  35. Qummī, Safīnat al-biḥār, B. 1, S. 389.
  36. Ṣadūq, Man lā yaḥḍuruh al-faqīh, B. 1, S. 189-194; Fattāl al-Nayshābūrī, Rawḍat al-wāʿiẓīn, B. 2, S. 343-345.
  37. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 7, S. 509; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 180; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 429, 435
  38. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 232; Abū Naʿīm, Ḥilyat al-awlīyā, B. 1, S. 149.
  39. Abū Naʿīm, Ḥilyat al-awlīyā, B. 1, S. 147; Dhahabī, Siyar aʿlām al-nubalāʾ, B. 1, S. 355.
  40. Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B.10, S. 451; Ṣafdī, al-Wāfī, B. 21, S. 276.
  41. Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 462.
  42. Warrām, Tanbīh al-khawāṭir, B. 2, S. 230.
  43. Ṣadūq, al-Khiṣāl, B. 1, S. 312; Fattāl al-Naishābūrī, Rawḍat al-wāʿiẓīn, B. 2, S. 37.
  44. Ibn Fahd Ḥillī, ʿUddat al-dāʿī, S. 27.
  45. Tafsīr-i Imām al-ʿAskarī (a), pS. 621-623.
  46. Kashshī, Ikhtīyār maʿrifat al-rijāl, S. 39.
  47. al-Mufīd, al-Ikhtiṣāṣ, S. 73.
  48. Ibn Shahrāshūb, al-Manāqib, B. 3, S. 87.
  49. Ṭūsī, al-Tibyān, B. 4, S. 144; Zamakhsharī, Tafsīr al-kashshāf, B. 2, S. 27; Ṭabrisī, Majmaʿ al-bayān, B. 3, S. 387-388; Abū l-Futūḥ al-Rāzī, Rawḍ al-Jinān wa Rawḥ al-Janān, B. 7, S. 149.
  50. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 248; Ṭūsī, al-Tibyān, B. 6, S. 431.
  51. Ṣafdī, al-Wāfī, B. 10, S. 276.
  52. Zamakhsharī, Tafsīr al-kashshāf, B. 4, S. 370; Ṭabrisī, Majmaʿ al-bayān, B. 5, S. 136; Abū l-Futūḥ al-Rāzī, Rawḍ al-Jinān wa Rawḥ al-Janān, B. 10, S. 253; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 466.
  53. Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 238; Ibn Qutayba, al-Maʿārif, S. 88; Ṭabarī, Tārīkh al-Ṭabarī, B. 4, S. 112; Khaṭīb Baghdādī, Tārīkh-i Baghdād, B. 1, S. 184.
  54. Ṭūsī, al-Rijāl, S. 8; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 179; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 433, 476-479; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 244.
  55. Ṭūsī, al-Rijāl, S. 8; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 476; Mizzī, Tahdhīb al-kamāl, B. 4, S. 290; Ibn Ḥajar, al-Iṣāba, B. 1, S. 327.
  56. Ṭūsī, al-Rijāl, S. 9; Ibn Saʿd, al-Ṭabaqāt al-kubrā, B. 3, S. 238; Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 179; Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 433, 476-479.
  57. Ibn ʿAsākir, Tārīkh madīnat Dimashq, B. 10, S. 480; Ibn al-Athīr, Usd al-ghāba, B. 1, S. 244; Nawawī, Tahdhīb al-asmā, Kapitel 1, Teil 1, S. 137; Dhahabī, Siyar aʿlām al-nubalāʾ, B. 1, S. 359-360.
  58. Mizzī, Tahdhīb al-kamāl, B. 4, S. 291.
  59. Ibn ʿAbd al-Barr, al-Istīʿāb, B. 1, S. 179; Nawawī, Tahdhīb al-asmā, Kapitel 1, Teil 1, S. 137; Mizzī, Tahdhīb al-kamāl, B. 4, S. 290.

Quellenverzeichnis

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