Islamophobie

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Islamophobie zu verbreiten ist Angst und Hass geplant gegen den Islam und die islamischen Erscheinungsformen zu schüren. Es zielt darauf ab verschiedene Arten von Diskriminierung, Gewalt und Deprivation gegenüber Muslimen, islamische Institutionen und Organisationen zu legitimieren. Islamophobie gilt als religiöses, politisches, kulturelles und soziales Phänomen, das trotz seines historischen Kontextes im späten 20. Jahrhundert, insbesondere nach den Anschlägen vom 11. September, Verbreitung fand. Forschern zufolge sind die Gründe für die Ausbreitung der Islamophobie unter anderm folgende: Historische Uneinigkeit zwischen islamischen und westlichen Regierungen; Widersprüche in europäischen und islamischen Werten; Unkenntnis der Westler über die Natur des Islam; Aufstieg des islamischen Fundamentalismus und der Anstieg der Gewalttätigkeiten seitens der Fundamentalisten; Schaffung einer negativen Atmosphäre durch westliche Medien, um die öffentliche Meinung negativ zu beeinflussen.

Um dem entgegen zu wirken wurden Lösungen vorgeschlagen: Entwicklung gemeinsamer islamischer Medien, um die islamische Welt positiv darzustellen; Aufbau einer systematischen und umfassenden Kommunikation mit westlichen religiösen Zentren; Stärkung des innerzivilisatorischen Austauschs zur Abschwächung extremistischer und fundamentalistischer Strömungen und zwecks Annäherung der islamischen Konfessionen.

Position

Heute gilt das Phänomen «Islamophobie» als eines der wichtigsten und strategischsten Anliegen der westlichen Welt und des Christentums gegenüber der islamischen Welt.[1] Es heißt, dass die Entstehung dieses Phänomens in der heutigen Welt auf die Unterschiede zwischen der islamischen Welt und der westlichen Welt und auf ihre Begegnung, ob in jüngerer oder ferner Vergangenheit, zurückzuführen sei.[2] Einige der Gründe für die Wichtigkeit dieses Phänomen zu erforschen sind folgende: der relative Erfolg der westlichen Welt bei der Verbreitung des Projekts 'Islamophobie' und demzufolge die Zunahme des Anti-Islamismus-Trends und einer Intensivierung der Atmosphäre des Misstrauens zwischen Muslimen und Westlern.[3]

Das Wort „Islamophobie“ ist einer der neuen Begriffe in der langen Geschichte der politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen der Weltgemeinschaft,[4] enstanden in den 80er Jahren und wurde durch die Anschläge vom 11. September sehr populär.[5] In der heutigen Zeit wird der Islam als Reich des Bösen bezeichnet, das den Kommunismus ersetzt hat und man proklamiert ihn als eine Gefahr für den Weltfrieden und die Sicherheit.[6]

Definition

Islamophobie wird als Angst, als intensiver und irrationaler Hass gegenüber dem Islam und den Muslimen definiert.[7] In einem Bericht mit dem Titel „Islamophobie: Eine Herausforderung gegen uns alle“ heißt es, Islamophobie ist Angst und Hass gegen Muslime, was zu ihrer Ausgrenzung bezüglich ihres wirtschaftlichen, sozialen und öffentlichen Lebens in nicht-islamischen Ländern und zu ihrer Diskriminierung führt.[8]

Polit-Forscher befinden Islamophobie darin, dass die islamische Welt und insbesondere die in westlichen Ländern lebenden Muslime als eine Bedrohung und Gefahr für die Menschen und die Kultur der westlichen Zivilisation dargestellt wird.[9] Unter den anderen erwähnten Indikatoren zum Verständnis von Islamophobie umfassen beispielsweise die Wahrnehmung von Rückständigkeit, Gewaltätigkeit und Terrorismus die Merkmale von Muslimen.[10] Einige Forscher befinden Islamophobie als eine Reihe von Ideen, die durch spezielle Kommunikationstechnologien wie Zeitungen und Satellitennetzwerke geschaffen und gestärkt werden.[11] Laut Asghar Eftekhari, einem Politikforscher, ist Islamophobie entstanden durch die Schaffung eines negativen Bildes vom Islam und zwar durch die Medien im Westen in einer Weise, dass deren Adressat sofort eine negative (theoretisch oder praktisch) Reaktion auf die Errichtung und Ausbreitung eines islamischen Systems zeigt.[12]

Methoden bezüglich Islamophobie

Gemäß dessen, was Forschungsergebnisse bezüglich der Islamophobie ergeben wird dieses Phänomen auf vier Ebenen des öffentlichen Raums der Gesellschaft sichtbar und zwar in Gruppen und Parteien, in Medien und in Regierungen, durch Methoden wie Gewalt, Diskriminierung, Vorurteile (Imaging) und Ablehnung der Muslime.[13]

  • Gewalt: physische Angriffe, Sabotage und Sachbeschädigung sowie verbale Angriffe;
  • Diskriminierung: Diskriminierung bezüglich der Staatsbürgerrechte; Zum Beispiel am Arbeitsplatz und bei der Bereitstellung von Gesundheits- und Bildungsdiensten;
  • Vorurteile: Vorurteile in zwei Bereichen wie bei den Medien und im alltäglichen Leben, z. B. die Veröffentlichung von Karikaturen gegen den Islam und das Verhöhnen islamischer heiliger Symbole wie des Korans;
  • Ausgrenzung: Ausgrenzung von Muslimen aus Politik, Regierung, Beschäftigung, Management und Verantwortung.[14]

Historie der Verbreitung von Islamophobie im Westen

Laut Politikforschern führte die Entstehung islamischer Bewegungen in den 50er bis 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mit antikolonialen Zielen und der Idee einer Weltregierung[15] sowie der Idee zur Einführung des Islam als wichtigste antikoloniale anti-westliche Bewegung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion[16] dazu, dass die dominierenden Mächte der Welt zur Schwächung und Vernichtung des Islam, um ihre Machtverhältnisse zu sichern, Strategien wie das Islamophobia-Projekt zur Bekämpfung der Strategie der „Islamischen Da'wa“ (Einladung) entwickelten.[17]

Ebenso heißt es, dass westliche politische Theoretiker wie Samuel Huntington und Bernard Lewis versuchten Islamophobie zu schüren, indem sie Konzepte wie Islamismus, Fundamentalismus und Traditionalismus verwendeten. Diese Bemühungen waren einhergehend mit einigen Hintergründen in islamischen Ländern erfolgreich, beispielsweise bei den gewalttätigen Aktivitäten extremistischer Gruppen.[18]

Hintergründe und Faktoren

Die Ausbreitung der Islamophobie, insbesondere in den westlichen Ländern ist das Ergebnis von historischen Hintergründen und von Beziehungen zwischen Muslimen und westlichen Ländern, die von vielen kulturellen, sozialen und politischen Faktoren beeinflusst werden.[19]

Mehrere Faktoren gelten als sehr wirksam bei der Verbreitung der Islamophobie, darunter der Interessenkonflikt und die unterschiedlichen Werte der islamischen Welt und des Westens, die gewalttätigen Aktionen islamistischer extremistischer Gruppen, israelisch-arabische historische Auseinandersetzungen, Ignoranz und mangelnde Anerkennung des Islam und der Muslime, die Angst der Westler vor einer demografischen und kulturellen Bedrohung durch Muslime und die Schaffung und Gestaltung der öffentlichen Meinung durch westliche Medien.[20]

Historische Kontexte

Viele Denker führen die Gründe für die Angst des Westens vor dem Islam nicht auf die Ereignisse und Zwischenfälle der heutigen Zeit zurück, sondern auf die historischen Unvereinbarkeiten zwischen den islamischen und westlichen Regierungen und auf die Widersprüche in den europäischen und islamischen Werten.[21] Diese Gruppe verweist auf einen klaren und kontinuierlichen Verlauf von Unvereinbarkeiten wie auf den Aufstieg des Islam und die Konfrontation mit dem Römischen Reich und dem Christentum,[22] die Eroberung Andalusiens, die Kreuzzüge im Mittelalter,[23] die Konflikte des Osmanischen Reiches mit den Europäern und auf den Kolonialismus europäischer Nationen des 18. und 19. Jahrhunderts in der islamischen Welt.[24]

Die inneren Schwächen der islamischen Welt

Die islamische Welt hat viele Schwachpunkte und diese werden genutzt, um das Projekt der Islamophobie zu stärken. Dazu gehört:

  • Religiöse Spaltung und der schwache Zusammenhalt zwischen den islamischen Ländern;
  • Unterentwicklung und Armut;
  • Schwache Demokratien und die Illegitimität von Regierungen, was in vielen islamischen Ländern der Fall ist;
  • Vorhandensein von Stammes- und ethnischer Gewalt;
  • Labile Menschenrechte und Verletzungen der Frauenrechte;
  • Schwache Medientechnologien in den Ländern der islamischen Welt im Vergleich zur westlichen Welt.[25]

Unwissenheit der Westler über den Islam

Unwissenheit über die Natur des Islam und über die Muslime gilt als einer der wichtigsten Gründe, um Islamophobie gezielt verbreiten zu können.[26] Forschern zufolge ist diese Unwissenheit dermaßen groß, dass viele Westler denken, alle Muslime seien Araber. Auch heißt es, dass die Menschen im Westen glauben kein Begriff wäre dermaßen eng mit dem Namen Islam verbunden wie der Dschihad, ein Wort, von dem sie glauben, dass es ein Symbol für Gewalt und Terror ist.[27]

Angst

Unter anderem werden die negativen Gefühle gegenüber Muslimen auf die tief verankerte Angst vor dem Islam im Westen zurückgeführt. Diese Angst wurde in zwei Kategorien eingeteilt: „historische Angst“ und „zeitgenössische Angst“. Die historische Angst oder die Wahrnehmung des Islam als religiöse Gefahr wurde von christlichen Missionaren in der Zeit der Konkurrenz zwischen zwei Religionen, dem Christentum und dem Islam, bei der Eroberung unterschiedlicher religiöser Länder geäußert. Die gegenwärtige Angst oder die Wahrnehmung des Islam als politische Gefahr bezieht sich auf das Potential des Islam zu einer politischen, sozialen und wirtschaftlichen Macht zu werden. Diese Herangehensweise an den Islam wurde von westlichen Politikern gefördert.[28]

Migration und Zunahme der muslimischen Bevölkerung in Europa

Die Migration zahlreicher Gruppen von Muslimen nach Europa (nach dem Zweiten Weltkrieg ) zur Arbeitsuche, und das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in europäischen Ländern werden als weitere Faktoren für die Ausbreitung der Islamophobie in Europa befunden.[29]

Diese andauernde Migration führte zur Bildung muslimischer Gemeinschaften und Minderheiten und zur Entstehung der zweiten und dritten Generation dieser Einwanderer in westlichen Ländern und machte den Islam nach und nach zu einer der Hauptreligionen in Europa und in einigen Ländern sogar zur zweitgrößten Religion.[30]

Forschern zufolge waren muslimische Einwanderer, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa migrierten, aufgrund ihrer kulturellen Starrheit zumeist unfähig sich der europäischen Kultur anzupassen, und dieser Mangel an Anpassung brachte unter den Europäern eine Art negatives Vorurteil gegenüber allen Muslimen hervor.[31] Aus diesem Grund machten sich die Westler und insbesondere ihre Medien Sorgen über die daraus resultierende Veränderung der demografischen Zusammensetzung und der Kulturlandschaft und schürten die Islamophobie.[32]

Das Aufkommen des islamischen Fundamentalismus

Die Verbreitung von Ideologien im Zusammenhang mit einem politischen Islam, insbesondere in Form der Entstehung extremistischer Gruppen und ihrer Aktionen, wird als einer der wichtigsten Gründe für die Ausbreitung von Islamophobie innerhalb der islamischen Welt erachtet.[33] Laut Forschern führte die Bildung salafistischer Organisationen wie der Muslimbruderschaft, Jamaat al-Muslimin, al-Takfir und al-Hijrah, al-Jihad, al-Qaida, der Taliban und ISIS[34] sowie die Durchführung terroristischer Handlungen wie beispielsweise der Vorfall am 11. September,[35] wahllose Tötungen im Irak und in Syrien und Selbstmordattentate durch jene,[36] dazu, dass rechtsextreme Parteien in Europa an die Macht kommen konnten. Dadurch, dass sie die Unsicherheit Europas mit muslimischen Einwanderern in Verbindung brachten, konnten diese Parteien in Europa den Diskurs der Islamophobie sehr gut verbreiten und diskriminierende Gesetze gegen Muslime erlassen.[37]

Medienaktivität

Die vielfältigen Kapazitäten der Massenmedien und ihr enormer Einfluss auf die öffentliche Meinung sind sehr ernst zu nehmende Faktoren bei der Ausbreitung der Islamophobie.[38] Auf dieser Grundlage Forschern zufolge ist das Islamverständnis westlicher Bürger stark von den Medien abhängig,[39] man bezieht sich nur selten auf andere Forschungsquellen.[40] Aus diesem Grund haben die Medien die unbestreitbare Macht negative Vorstellungen bei den Menschen im Westen zu wecken und zu prägen sowie ihr Verhalten gegenüber dem Islam und den Muslimen zu bestimmen.[41]

Strategien zum Umgang mit dem Projekt Islamophobie

Angesichts des Projekts Islamophobie und angesichts der Gründe für ihre Ausbreitung schlugen Forscher und Politiker der islamischen Welt Strategien vor, unter anderem:

  • Entwicklung gemeinsamer islamischer Medien, um das wahre positive Gesicht der islamischen Welt darzustellen;
  • Aufbau einer direkten Kommunikation zwischen im Westen lebenden Muslimen durch Organisationen und Nichtregierungsorganisationen;
  • Aufbau einer systematischen und umfassenden Kommunikation mit westlichen Religionszentren;
  • Stärkung des innerzivilisatorischen Austauschs zur Schwächung extremistischer und fundamentalistischer Strömungen;
  • Schaffung notwendiger Einrichtungen (Studium und Tourismus), um den wahren Islam zu präsentieren;[42]
  • Den Grundlagen des Islam Aufmerksamkeit schenken und die inneren Differenzen der islamischen Welt vermeiden;
  • Die Annäherung der islamischen Konfessionen;
  • Die Notwendigkeit, dass die Menschen eine Rolle bei der Verwaltung islamischer Länder spielen und so das demokratische System stärken;[43]
  • Kampf gegen Symbole des religiösen Extremismus;
  • Schaffung von Grenzen zwischen Extremisten und anderen Muslimen.[44]

Reaktionen auf die Verbreitung der Islamophobie

Als Reaktion auf die Ausbreitung der Islamophobie im Westen ergriffen die Führer und Denker der islamischen Welt Maßnahmen, darunter der Brief von Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, dem Führer der Islamischen Republik Iran, im Jahre 2013 an die Jugend Europas und Nordamerikas. Nach einem Terroranschlag in Frankreich durch muslimische Extremistengruppen richtete er seine Botschaft an die Jugend in Europa und Nordamerika und forderte die Jugend darin auf, sich über den Islam zu informieren, sich dabei aber nicht an die Medien zu wenden, sondern sich auf den Haupttext des Islam zu verlassen, nämlich auf den Koran und dazu auf die Lebensweise des Propheten (s.).[45]

Fußnoten

  1. Naseri Taheri, «Mabani wa Rischehaye Islam-Harasi Gharb», S.123
  2. Ghanbarlu, «11. September wa Gostaresch Islam-Harasi dar Gharb», S.104-105
  3. Siehe: Schirgholami, «Islam-Harasi wa Islam-Setizi», S.996; Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.101; Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.29
  4. Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.31
  5. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.114
  6. Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.99
  7. Majidi und Sadeghi, Islam-Harasi Gharbi, S.20-21; Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.104; Alizade und Andere, «Barresi Padide Islam-Harasi wa Rahkarhaye Moghabele ba An», S.381
  8. Moslemi, «Gozaresch Ranimd Trust/Islam-Harasi: Chaleschi Dar Barabar Hme Ma», S.39
  9. Sayed Imami und Hosseini Faegh, «Zaminehaye Roschd Islam-Harasi Sakhtarmand dar Biritania», S.101
  10. Moslemi, «Gozaresch Ranimd Trust/Islam-Harasi: Chaleschi Dar Barabar Hame Ma», S.38-41; Isazade und Andere, «Rahbordhaye Fahm Padide Islam-Harasi bar Paye Scharghschenasi», S.134
  11. Nazari, «Farayandhaye Howiyyati dar Gharb wa Baznamaee Siasatgozari Mobtani bar Haras», S.124
  12. Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.30
  13. Sabaghian und Khaksar, «Neumdhaye Ijtima'i Islam-Harasi dar Inglistan», S.144-150
  14. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.124
  15. Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.30
  16. Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.99
  17. Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.30
  18. Nazari, «Farayandhaye Howiyyati dar Gharb wa Baznamaee Siasatgozari Mobtani bar Haras», S.120
  19. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.125
  20. Isazade und Andere, «Rahbordhaye Fahm Padide Islam-Harasi bar Paye Scharghschenasi», S.115-116
  21. Tuprak, Chera Anha Az Islam Motanaferand ya Mitarsand
  22. Tawasoli, «Scharghschenasi Hegeli wa Siasat Risanei Mobtani Bar Islam-Harasi», S.59
  23. Naseri Taheri, «Mabani wa Rischehaye Islam-Harasi Gharb», S.124
  24. Isazade und Andere, «Rischehaye Tarikhi wa elal Islam-Harasi Moaser», S.105
  25. Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.110
  26. Schirgholami, «Islam-Harasi wa Islam-Setizi», S.999
  27. Isazade und Andere, «Rischehaye Tarikhi wa elal Islam-Harasi Moaser», S.109-112
  28. Isazade und Andere, «Rischehaye Tarikhi wa elal Islam-Harasi Moaser», S.112-114
  29. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.118; Isazade und Andere, «Rischehaye Tarikhi wa elal Islam-Harasi Moaser», S.113-114
  30. Naghibzade, «Niaz Be Doschman: In Bar Islam», S.401
  31. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.127
  32. Isazade und Andere, «Rischehaye Tarikhi wa elal Islam-Harasi Moaser», S.113-114
  33. Seifi, «Ifratgari Neo-Salafi Dar Jahan Islam», S.133; Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.38; Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.127-131
  34. Morschedizade und Ghafari, «Islam-Harasi Dar Europa», S.130-131
  35. Schirgholami, «Islam-Harasi wa Islam-Setizi», S.1003
  36. Zare und Rostami, «Payamadhaye Zohur Terrorism Dar Gharb Asia bar Kischwarhaye Europaee», S.57-61
  37. Torabi wa Fighih-Abdullahi, «Ta'thir Zohur Bonyadgeraee Islami bar Qudratyabi Ahzab Rast Ifrati dar Europa», S.40-41
  38. Isazade und Scharaf al-Din, «Islam-Harasi Dar Risanehaye Taswiri Gharb», S.51-52
  39. Iftekhari, «Do Chehreye Islam-Harasi», S.32
  40. Majidi und Sadeghi, Islam-Harasi Gharbi, S.49
  41. Isazade und Scharaf al-Din, «Wakawi Naghsch Risanehaye Gharbi Dar Islam-Harasi Moaser», S.162-165
  42. Alipur und Andere, «Rahbordhaye Pischgiri wa Moghabele ba Islam-Harasi», S.111-114
  43. Alizade und Andere, «Barresi Padide Islam-Harasi wa Rahkarhaye Moghabele ba An», S.397-400
  44. Seifi, «Ifratgari Neo-Salafi Dar Jahan Islam», S.134-137
  45. Ein Brief für Dich

Quellenverzeichnis