Benutzer:Paradies
==Ḥadīṯ al-Kisā==
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Ḥadīṯ al-Kisā ist eine Heilige Überlieferung von den Tugenden des Propheten (s.) , Imam ˈAli (a.), Dame Fatima (a.), Imam al-Ḥasan (a.) und Imam al-Ḥusain (a.). Das Ereignis von Ḥadīṯ al-Kisā (das Umhangsereignis) trat im Hause von Umm Salama , der Ehefrau des Propheten (s.), ein. Bei der Offenbarung des Taṭhīr-Verses bedeckte der Prophet (s.) sich und seine Familie mit einem Wollstoff (Kisā). Zwölf Imame(a.) der Schiiten haben den Ḥadīṯ als eine ihrer Tugenden und als Grund für ihre Legitimität für das Kalifat des Propheten (s.) erwähnt. Der Ḥadīṯ al-Kisā , der in einigen Mafātīḥ al- Ǧinān steht, ist teilweise verschieden von dem, welcher in den alten schiitischen und sunnitischen Quellen erwähnt ist.
==Wörtliche Bedeutung von Kisā==
In der arabischen Sprache wird Kisā als ein Umhang bezeichnet, den man über die Schultern legt. Der ist auch als Matten und Decken verwendet worden. Aber das Wort Kisā in dieser Überlieferung bezeichnet ein Kleidungsstück, das man über den Kleidungen trägt. ‹ref› Murtaḍā Askarī, Ḥadīṯ al-Kisā min Ṭuruq al-Farīqain ‹ ⁄ref›
==Beschreibung des Umhangsereignisses==
Keiner der Überlieferungen (Aḥādīṯ) über das Ereignis von Kisā hat es ganz ausgedrückt, aber jeder hat einen Teil davon erwähnt. Im Folgenden ist die Beschreibung des Ereignisses mit Hilfe von den ganzen Überlieferungen in dieser Hinsicht.
Der Prophet (s.) war im Haus seiner Ehefrau, Umm Salama, und sollte eine wichtige göttliche Bottschaft über einige seiner Verwandten erhalten, also sagte er Umm Salama nachdrücklich, niemanden einzulassen. In der gleichen Zeit entschloß sich Dame Fatima (a. ), die Tochter des Propheten (s.), ihrem Vater ein Essen, genannt ″ˈAṣīda″ (Kāčī) ‹ref› ein Essen, das mit Mehl und Oil gekocht wird. Lisān al-ˈArab: B.3, S.291 ‹ ⁄ref› vorzubereiten. Sie kochte das Essen in einem kleinen Kessel aus Stein und brachte es ihrem Vater auf einem Servierbrett. Umm Salama sagt:" Ich konnte nicht verhindern, dass Fatima (a.) hereinkam ". Der Prophet (s.) sagte zu seiner Tochter: "Geh und bring deinen Mann und deine beiden Söhne", also ging Fatima (a.) sofort nach Hause und kam mit ihrem Ehemann und ihren zwei Söhnen, die noch sehr jung waren, wieder zu ihrem Vater. Umm Salama stand durch die Geste des Gesandten Allahs Rasūlallah und begann in einer Ecke ein Gebet zu führen.
Rasūlallah (s.), ˈAli (a.), Fatima (a.) und ihre zwei Söhne, al-Ḥasan (a.) und al-Ḥusain (a.) saßen am Tisch mit dem Essen. Der Prophet (s.) bedeckte sich , seinen Schwiegersohn, seine Tochter une ihre Kinder mit seinem ḫaibarischen Kisā (einem Umhang gewebt von den Leuten von Ḫaibar-Gebiet), streckte seine rechte Hand zum Himmel und sprach: ″O Allah! Das sind die Leute des Hauses Ahl al-Bait(a.) , nimm von ihnen alle Verunreinigungen und reinige sie vollkommen! "
Dann kam Ǧabraˈīl (Gabriel) herunter und enthüllte den Taṭhīr-Vers:إنما يريد الله ليذهب عنكم الرجس أهل البيت و يطهركم تطهيرا″ ″. (. . . Allah möchte ja die Unreinheit von euch nehmen, ihr Leute des Hauses, und euch ganz und gar reinigen.)33 : 33
Umm Salama wollte unter die Kisā eintreten, aber der Prophet (s.) verhinderte sie. Sie fragte: "Gehöre ich nicht zu dem Ahl al-Bait?" Der Prophet (s.) antwortete darauf: "Du bist auf dem Weg der Gerechtigkeit und Güte; du sollst unter den Ehefrauen des Rasūlallah bleiben ".‹ref› Rey Šahrī, Ahl al-Bait(a.) dar Qurˈān wa Ḥadīṯ, B.1, S.38 ‹ ⁄ref›
==Ort des Ereignisses==
'Allama al-Ḥilli sagt: ″Die Offenbarung des Taṭhīr-Verses im Haus von Umm Salama ist eines der Themen, worüber die islamische Ummah einen Konsens Iǧmāˈ findet und als Mutiwātir (eine Überlieferung, die zahlreich von verschiedenen Personen in einer Weise berichtet wird, dass an ihrer Echtheit keine Zweifel bestehen) von Imame (a.) und von vielen Aṣḥāb Begleiter wiedergegeben ist.‹ref› ˈAllāma Ḥillī, Nahǧ al-Ḥaqq wa Kašf al-Ṣidq, S.174 ‹ ⁄ref›
Der Ort der Offenbarung des Taṭhīr-Verses und des Umhangsereignisses ist zweifellos das Haus von Umm Salama. Ibn Ḥaǧar sagt: ″Der Vers ist im Haus von Umm Salama offenbart ".‹ref› Ibn Ḥaǧar, Ṣawāˈiq al-Muḥraqa, S.144 ‹ ⁄ref› Die Ḥadīṯ-Wissenschaftler Muḥaddiṯīn haben erzählt, dass ˈUmar nach dem Taṭhīr-Vers gefragt wurde; und er sagte:" Fragt 'A'isha darüber. "und A'isha antwortete darauf: "Der Vers ist im Haus von Umm Salama offenbart, also fragt sie darüber, weil sie sich dessen bewusst ist mehr, als ich."‹ref› Mufīd, al-Fuṣūl al-Muḫtāra: S.122 ‹ ⁄ref›
Suyūṭī berichtet in «Durr al-Manṯūr» von Ibn Mardawaih, dass Umm Salama sagte: ″Der Vers « إنما يريد الله ........... » sei in meinem Haus offenbart.″‹ref› Suyūṭī, al-Durr al-Manṯūr, B.5, S.376 ‹ ⁄ref›
==Authentizität==
Die Echtheit des Ereignisses ist überhaupt nicht bezweifelt. Große Muḥaddiṯīn haben es in ihren Büchern erzählt. Der Ḥadiṯ ist sogenannt eine Mustafīḍ Überlieferung (ist eine Überlieferung, die von mehr als drei Personen und nicht soviel wie Mutawātir berichtet wird) und durch eine umfangreiche Forschung könnte man sie als Mutawātir Überlieferung behaupten. Dieses Ereignis war so berühmt in der islamischen Gesellschaft, dass dessen Tag als der Tag von Kisā genannt wurde und die fünf unfehlbaren Personen, die an dem Tag die besondere Gottes Gnade genossen, wurden unter den Namen Aṣḥāb al-Kisā (die Leute von Kisā) bekannt.‹ref› Rey Šahrī, Ahl al-Bait(a.) dar Qurˈān wa Ḥadīṯ, B.1, S.38 ‹ ⁄ref›
Al-Ṭabarī hat in seinem Buch Dalā'il al-Imāma geschrieben: ″Die Muslime sind der gleichen Meinung, dass bei der Offenbarung des Taṭhīr-Verses der Prophet (s.) Ali (a.), Fatima (a.), al-Ḥasan (a.) und al- Ḥusain (a.) aufrief und sie mit seinem Kisā bedeckte und flehte so: ″اللهم هؤلاء أهلي فأذهب عنهم الرجس و طهرهم تطهيرا″ (O Allah! Das sind die Leute des Hauses Ahl al-Bait(a.) , nimm von ihnen alle Verunreinigungen und reinige sie vollkommen! )‹ref› Ṭabarī, Dalāˈil al-Imāma, S.21 ‹ ⁄ref›
==In Schiiten Büchern==
Der Ḥadīṯ wird in Schi'a exegetischen Büchern erzählt, wie: Tafsīr Qumī, ‹ref› Tafsīr al-Qumī, B.2, S.193‹ ⁄ref› Tafsīr Furāt al-Kūfī, ‹ref› Furāt Kūfī, Tafsīr Furāt al-Kūfī, S.111 und 332-337‹ ⁄ref› und Al-Burhān fī Tafsīr al-Qur'ān ‹ref› Baḥrānī, Al-Burhān fī Tafsīr al-Qur'ān, B.2, S.106 ‹ ⁄ref›.
Auch in den Schi'a Ḥadīṯ -Büchern wird der Ḥadīṯ erzählt; wie: Usūl al-kāfī‹ref› Kulainī, kāfī, B.2, S.8 ‹ ⁄ref› und Amālī von Šaiḫ Ṭūsī ‹ref› Ṭūsī, al-Amālī, S.368 und S.565 ‹ ⁄ref› .
==In Sunniten Büchern==
Ḥadīṯ al-Kisā wird auch in sunnitischen Ḥadīṯ -Büchern erzählt. Der Ḥadīṯ steht in Ṣaḥīḥ von Muslim so: ˈAisha sagt: Eines Tages kam der Gesandte Gottes Rasūlallah (s.) , während er einen aus schwarzer Wolle gewebten Kisā (Umhang) über den Schultern trug. Zuerst kam al-Ḥasan (a.) und der Prophet (s.) bedeckte ihn mit dem Umhang; dann kam al-Ḥusain (a.), er bedeckte ihn auch mit dem Umhang, danach kam Fatima (a.) und begab sich unter den Umhang , und dann kam ˈAli (a.) ; der Prophet (s.) bedeckte ihn auch mit den anderen mit dem Umhang und sagte: إنما يريد الله ليذهب عنكم الرجس أهل البيت و يطهركم تطهيرا″"‹ref› Muslim Ibn Ḥaǧǧāǧ, Ṣaḥīḥ al-Muslim, B.15, S.190 ‹ ⁄ref› (. . . Allah möchte ja die Unreinheit von euch nehmen, ihr Leute des Hauses, und euch ganz und gar reinigen.)
Ibn Ḥaǧar hat in Ṣawā'iq al-muḥriqa geschrieben: ″Es wird mit authentischer Überlieferungskette berichtet, dass der Prophet (s.) die vier Personen mit einem Umhang umhüllte und sagte: "O Allah, das sind meine Ahl al-Bait und besondere Leute zu mir, so nimm von ihnen alle Verunreinigungen und reinige sie vollkommen... ." ‹ref› Ibn Ḥaǧar, Ṣawāˈiq al-Muḥraqa, S.143 ‹ ⁄ref› Ibn Aṯīr in Usd al-Ġāba ‹ref› Ibn al-Aṯīr, Usd al-Ġāba, B.4, S.29 ‹ ⁄ref› und Aḥmad Ibn Ḥanbal in seinem Musnad ‹ref› Aḥmad Ibn Ḥanbal, Musnad, B.7, S.415 ‹ ⁄ref› haben den Ḥadīṯ erzählt. Ibn Taimiyya schreibt in Minhaǧ al-sunna: " Ḥadīṯ al-Kisā ist einer der authentischen Ḥadīṯe, den Aḥmad Tirmiḏī von Umm Salama und Muslim in seinem Ṣaḥīḥ von ˈAisha erzählt haben. "‹ref› Ibn Taimiyya, Minhaǧ al- sunna, B.5, S.13 ‹ ⁄ref›
Diese Überlieferung ist auch in sunnitischen exegetischen Büchern berichtet. Zamaḫšarī in al-Kaššāf, ‹ref› Al- Zamaḫšarī, Tafsīr al-Kaššāf, In Bezug auf den Vers 61, Sūra Āl i ˈImrān ‹ ⁄ref› Faḫr al-Rāzī in Tafsīr al-kabīr und jeder von Qurṭubī ‹ref› Qurṭubī, al-Ǧāmiˈ li Aḥkām al-Qurˈān, B.14, S.183 ‹ ⁄ref› , Ibn Kaṯīr ‹ref› Ibn Kaṯīr, Tafsīr al-Qurˈān al-ˈaẓīm, B.6, S.369 ‹ ⁄ref› und Suyūṭī ‹ref› Suyūṭī, al-Durr al-Manṯūr, B.5, S.376 ‹ ⁄ref› haben Ḥadīṯ al-Kisā in ihren Auslegungen erzählt . In der Auslegung des Taṭhīr-Verses hat Qurṭubī ‹ref› Qurṭubī, al-Ǧāmiˈ li Aḥkām al-Qurˈān, B.14, S.183 ‹ ⁄ref› , von Umm Salama so berichtet: ″Als der Taṭhīr -Vers offenbart wurde, rief Rasūlallāh Ali (a.), Fatima (a.), al-Ḥasan (a.) und al-Ḥusain (a.) auf und bedeckte sie mit einem ḫaibarischen Kisā (Umhang).″
==Argumentation von Imamen mit Ḥadīṯ al-Kisā==
Imam 'Ali (a.) hat Ḥadīṯ al-Kisā als einen der Gründe seiner Legitimität für das Kalifat des Propheten (s.) erwähnt und den Kalifa (Abū Bakr ) daran erinnert: "Ist der Taṭhīr -Vers über mich und meine Familie offenbart oder über dich und deine Familie?" Er antwortete: "In der Tat, über dich und deine Familie"; dann sagte Imam 'Ali (a.): "Der Prophet (s.) hat weiß Gott mich und meine Familie am Tag von Kisā aufgerufen und gesagt, dass:" O Allah! Das sind meine Ahl al-Bait (Leute des Hauses), die auf dich zugekommen sind, nicht auf das Feuer ? "‹ref› Ibn Bābiwaih, al-Ḫiṣāl übersetzt von Ǧaˈfarī, B.2, S.335 ‹ ⁄ref›
Auch im Rat, den ˈUmar Ibn Ḫaṭṭāb einberufen hatte, um den nächsten Kalifen zu bestimmen, zitierte Imam 'Ali (a.) Ḥadīṯ al-Kisā als Beweis für seine Priorität für die Herrschaft und für das Kalifat des Propheten(s.).‹ref› Ibn Bābiwaih, al-Ḫiṣāl, B.2, S.561 ‹ ⁄ref›
Während die Gefährten des Propheten (s.) sich ihrer Tugenden rühmten, erwähnte Imam 'Ali (a.) Ḥadīṯ al-Kisā, um den Vorrang von sich und seiner Familie Ahl al-Bait(a.) auszudrücken.‹ref› Ibn Bābiwaih, Kamāl al-Dīn wa Tamām al-Niˈma, B.1, S.278 ‹ ⁄ref›
Nach dem Frieden von Imam al-Ḥasan (a.) mit Mu'awiya und nach der Rede von Mu'awiya erwähnte Imam al-Ḥasan (a.) in seiner Rede den Mubāhala-Vers und Ḥadīṯ al-Kisā als die Tugenden von Ahl al-Bait (a.).‹ref› Ṭūsī, al-Amālī, S.559 ‹ ⁄ref›
==Ḥadīṯ al-Kisā in Mafātīḥ al-Ǧinān==
Die letzte Überlieferung in Mafātīḥ al-Ǧinān, die unter den Namen Ḥadīṯ al-Kisā bekannt ist, gibt es in keinen anerkannten Büchern von Schiiten und Sunniten Farīqain; auch nicht in den Büchern wie Biḥār al-anwār, die die Sammlung von den Überlieferungen, die dem Ahl al-Bait(a.) zugeschrieben waren, zum Ziel hatten.
Šaiḫ ˈAbbas Qumī hat in seinem Buch Muntahī al-Āmāl Ḥadīṯ al-Kisā als ein Mutawātir- Ḥadīṯ erwähnt und dazu geschrieben: ″Die als Ḥadīṯ al-Kisā bekannte Überlieferung steht nicht in den Ḥadīṯ -Büchern, sowie wird nicht unter den Ḥadīṯwissenschaftler (Muḥaddiṯīn) gesehen; man kann sie als eine Eigenschaft vom Buch Muntaḫab (Ṭarīḥī) zählen.″‹ref› ˈAbbas Qumī, Muntahī al-Āmāl, B.1, S.820 ‹ ⁄ref›
Nach Aussage von Šaiḫ ˈAbbas Qumī ist Muntaḫab al-Ṭarīḥī das erste Buch, das Ḥadīṯ al-Kisā solcherart erwähnt hat, aber auch ohne jede Authentizität; das bedeutet, dass es von der frühen Zeit des Islam bis etwa tausend Jahre später, in Ḥadīṯ-Büchern keine Spuren davon gibt.
Viele große schiitische Ḥadīṯwissenschaftler (Muḥaddiṭīn) haben in ihren Büchern Ḥadīṯ al-Kisā berichtet, aber gegensätzlich zu der vorhandenen Überlieferung‹ref› Rey Šahrī, Ahl al-Bait(a.) dar Qurˈān wa Ḥadīṯ, B.1, S.42 ‹ ⁄ref›, darunter gelten: Kulainī, Ṭūsī, Mufīd, Ṭabarsī und Ibn Šahr Āšūb.
==Kommentare zu Ḥadīṯ al-Kisā==
Einige von schiitischen Gelehrten haben Traktate über die Echtheit von Ḥadīṯ al-Kisā verfasst, wie:
1- Sanad-i Ḥadīṯ al-Kisā, Āyatullah Mar'ašī Naǧafī, 1356 n.d.H.
2- Āyat at-Taṭhīr fi al-ḫamsati ahl al-Kisā , Muḥyi al-Din Mūsawī Ġuraifī, 1377 n.d.H.
3- Ḥadīṯ al-Kisā ˈind ahl al-Sunna, Sayyid Murtaḍā 'Askarī, erste Veröffentlichung: 1395 n.H., die zweite Publikation mit dem Zusatz von schiitischen Quellen: 1402 n.d.H.
4- Sanad-i Ḥadīṯ al-Kisā, ˈAli Akbar Mahdī Pūr, 1410 n.d.H.
Auch gibt es Kommentare über Ḥadīṯ al-Kisā , wie:
1- At-Tuḥfa al-kisa'iyya, Šaiḫ Bāfqi Yazdī (gest. 1310 n.d.H.)
2- Kašf al-Ġiṭā ˈan Ḥadīṯ al-Kisā, Šaiḫ ˈAli Āl 'Abd al-Ġaffār Kaschmīrī (gest. 1345 n.d.H.)
Auch viele berühmte Dichter haben Ḥadīṯ al-Kisā auf Arabisch, Persisch, Türkisch, Lorisch und Urdu in Reime gebracht.‹ref› Schīˈa Enzyklopädie, B.6, S.188 ‹ ⁄ref›
==Fußnoten==
==Quellenverzeichnis==