Hadith al-Wilaya

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Hadith al-Wilaya (Arabisch: حَدیث الوِلایَة) ist eine Überlieferung vom Propheten (s.) und einer der Beweise der Schiiten für das Imamat von Ali b. Abi Talib (a.). Dieser Hadith ist mit verschiedenen Formulierungen in schiitischen und sunnitischen Textquellen überliefert, darunter die Aussage „er (Ali) ist der Wali (Vormund) von jedem Gläubigen nach mir (هُوَ وَلِیُّ کُلِّ مُؤْمِنٍ بَعْدی) Schiiten nehmen das Wort Wali in diesem Hadith die Bedeutung Imam und Vormund und beweisen damit das Imamat und die Wilaya von Imam Ali (a.), sie sind der Ansicht, dass „Wali“ wörtlich ebendies bedeutet und in zahlreichen Fällen von den ersten zwei Kalifen, Sahaba und Tabiin und einigen sunnitischen Gelehrten auch in dieser Bedeutung angewandt wurde; aber die Ahl as-Sunna behaupten, dass dieser Begriff Freund und Vormund bedeutet und nicht die Frage des Imamats und der Wilaya von Ali (a.) betreffe.

Text

Jaʼfar b. Sulaiman überlieferte von ʼUmran b. Husain, dass der Gesandte Gottes (s.) eine Gruppe zu einer Schlacht entsandte und durch sie die Befehlsführung Ali b. Abi Talib (a.) übertrug. Als man die Kriegsbeute erhalten sollte und Ali (a.) diese verteilte, tat er dies derart, was ihnen missfiel. Vier von ihnen machten miteinander ab, sollten sie den Propheten (s.) sehen, ihn über die Aktion Alis (a.) informieren würden. Als sie zum Propheten (s.) kamen, sagte einer nach dem anderen: „O Gesandter Gottes, weisst du, dass Ali so gehandelt hat?“ Während Zorn im Gesicht des Gesandten Gottes sichtbar wurde, sagte er, „was wollt ihr von Ali? Ali ist von mir und ich bin von Ali und Ali ist nach mir der Wali jedes Gläubigen“.[1]

Verschiedene Versionen

Der Hadith wurde in schiitischen und sunnitischen Quellen mit verschiedenen Formulierungen überliefert. Zum Beispiel: "Ali ist der Wali aller Gläubigen nach mir (علی ولی کل مؤمن بعدی)"[2], "er ist der Wali aller Gläubigen nach mir (هو ولی کل مؤمن بعدی)"[3], "du bist der Wali aller Gläubigen nach mir (أنت ولی کل مؤمن بعدی)"[4], "Du bist der Wali aller männlichen und weiblichen Gläubigen nach mir (أنت ولی کل مؤمن بعدی و مؤمنة)",[5] "du bist mein Wali in jedem Gläubigen nach mir (أنت ولیی فی کل مؤمن بعدی)"[6], "also ist er dein Wali nach mir (فإنه ولیکم بعدی)"[7], "Wahrlich, 'Ali ist euer Wali nach mir ( إن علیاً ولیکم بعدی)"[8], "Die hier ist euer Wali nach mir" (هذا ولیکم بعدی)"[9], "wahrlich du bist der Wali der Gläubigen nach mir" (إنک ولی المؤمنین من بعدی)"[10], "und du bist mein Nachfolger (Kalif) in jedem Gläubigen nach mir (و أنت خلیفتی فی کل مؤمن من بعدی)“[11], und "so ist er nach mir der allererste aller Menschen (و فهو اولی الناس بکم بعدی)".[12]

Inhalt

Nach Ansicht der Schiiten bezieht sich der Inhalt der Hadith al-Wilaya auf das Imamat und die Wilaya von Imam Ali (a.).[13] Die Bedeutung des Wortes Wali ist hier Vormund, Imam, Führer und Kalif.[14] Die Ahl as-Sunna hingegen vertreten die Meinung, dass dieser Hadith die Frage der Nachfolgeschaft Ali b. Talibs nicht betrifft, denn sie behaupten, dass in diesem Kontext das Wort Freundschaft und Unterstützung bedeute.[15] Schiiten sagen zum Beweis ihres Argumentes folgendes: Das Wort Wali bedeutet wörtlich Vormund, Führer, Kalif, Authorität und Imam und schon seit der frühislamischen Zeit und danach fand das Wort in Bedeutung von Kalif und Vormund immer wieder Anwendung. Sie erwähnen auch die Anwendung des Wortes Wali durch den ersten Kalifen,[16] den zweiten Kalifen,[17] Sahaba,[18] Tabiin[19] und einigen sunnitischen Gelehrten[20] in der Bedetung von Kalif und Vormund.(Anmerkung 1)

Authenzität

Abdulqadir al-Baqdadi und Ibn Hajar al-ʼAsqalani sagten, dass at-Tirmizi den Hadith al-Wilaya, eine starke Überlierungskette besitzend, von ʼUmran b. Husain überliefert hatte.[21] Muttaqi al-Hindi sieht ihn auch als authentisch an.[22] Als korrekt eingestuft wird der Hadith auch von Hakim an-Naischaburi, während al-Muslim und al-Bukhari diesen in ihren Sahih-Werken nicht angeführt haben.[23] Ebenfalls Schams ad-Din az-Zahabi und Nasir ad-Din al-Albani klassifizieren diesen Hadith als authentisch (sahih).[24]


Quellen

Dieser Hadith wurde in folgenden Büchern überliefert:

Überprüfungen der Überlieferungskette

al-Mubarakfuri behauptet, dass das Wort „baʼdi“, das in einigen Versionen dieses Hadithes nicht vorkommt, seitens schiitischer Überlieferer hinzugefügt worden sei. Zur Beweisführung seiner Behauptung bezieht er sich auf das Musnad b. Hanbal, in dem dieser Hadith mit verschiedenen Überlieferungsketten festgehalten ist, aber dieses Wort bei keinem von diesen existieren würde.[43] Allerdings führte Ahmad b. Hanbal diesen Hadith in seinem Musnad[44] und in Fazaʼil as-Sahaba eben mit diesem Anhang (Wort: „baʼdai“ nach mir) an.[45]

al-Mubarakfuris (Abul ʼAla Muhammad b. ʼAbd ar-Rahman 1283-1353 n.H.) weitere Behauptung ist, dass lediglich Jaʼfar b. Sulaiman und Ibn Ajlah al-Kindi diesen Hadith überliefert haben sollen und dass ihre Überlieferungen aufgrund ihres schiitischen Glaubens nicht angenommen werden, zumal Schiiten Neuerer seien und der von einem Neuerer tradierten Hadith, welcher seine Richtung stärkt, abzulehnen sei.[46] Dementgegen sagt al-Bani, dass der einzige Maßstab für die Akzeptanz eines Hadithes bei der Ahl as-Sunna die Ehrlichkeit und Genauigkeit dessen Überlieferer beim Tradieren von Hadithen sei und dass die Glaubensrichtung des Tradenten keinen Einfluss auf die Annahme oder Ablehnung seiner Überlieferung haben würde, worauf auch al-Bukhari und al-Muslim in ihren Sahihain (Sahih-Büchern) Überlieferungen von Gegnern des Sunnitentums, wie die Khawarij und Schiiten, angeführt haben.[47]

Laut al-Albani (Muhammad Nasir ad-Din 1914-1999) wird dieser Hadith in sunnitischen Quellen auch durch andere Überlieferungsketten tradiert, in denen keine schiitischen Überlieferer vorzufinden sind.[48] Sayyid Ali al-Milani sagte, dass diese Überlieferung von zwölf Sahabis[49] darunter Imam Ali (a.), Imam al-Hasan (a.), Abuzar al-Qifari, Abu Said al-Khidri und Baraʼ b. ʼAzib überliefert wurde[50], von denen ein Großteil bis zu Imran b. Husain, Ibn ʼAbbas und Buraidah b. al-Husaib zurückführen.[51]

Jaʼfar b. Sulaiman, auch ein Überlieferer von Sahih al-Muslim[52], wurde von az-Zahabi als Imam bezeichnet[53], wobei er auch Yahya b. Muin zitiert und ihn als vertrauenswürdig ansah.[54] al-Albani betrachtet Jaʼfar als vertrauenswürdig und Tradent solider und starker Überlieferungen, der Ahl al-Bait (a.) als zugeneigt, der aber nicht in diese Richtung (Schiitentum) einlud. Laut al-Albani, besteht unter den Imamen der Ahl as-Sunna keine Unstimmigkeit darüber, dass das Stützen auf Überlieferungen von einem ehrlichen Überlieferer, auch wenn er ein Neuerer ist, aber nicht zu seiner Religionsrichtung einläd, zulässig ist.[55]

Einige der sunnitschen Gelehrten stuften auch Ibn Ajlah als vertrauenswürdig und seine Hadithe als hasan eingestuft.[56] al-Albani sieht den Hadith von Ajlah als Zeugnis für die Richtigkeit der Überlieferungen von Jaʼfar b. Sulaiman an.[57]

Laut al-Mubarakfuri behauptete Ibn Taymiyya, dass dieser Hadith gelogen sei und dem Propheten (s.) zugeschrieben würde[58] al-Albani äußerte über die Ablehnung dieses Hadithes durch Ibn Taymiyya Erstaunen.[59]

Fußnoten

  1. Ibn Schaiba, al-Muṣannaf, 1409 n.H., B.8, S.504, Hadith 58; aṭ-Ṭayālisī, Musnad, Abī Dāwūd. Dār al-Maʼrifa, S.111.
  2. Ibn Schaiba, al-Muṣannaf, 1409 n.H., B.8, S.504, Hadith 58; an-Nasāʼī, as-Sunan al-Kubrā, 1411 n.H., B.5, S.132; al-Hindī, Kanz al-Ummāl, 1409 n.H., B.13, S.142.
  3. aṭ-Ṭayālisī, Musnad, Abī Dāwūd. Dār al-Maʼrifa, S.111; Ibn Ḥanbal, Musnad, Muʼasisa Qurṭubah, B.4, S.437; Abu Yaʼlā Mūṣilī, Musnad Abī Yaʼlā, 1404 n.H., S.293.
  4. aṭ-Ṭayālisī, Musnad, Abī Dāwūd. Dār al-Maʼrifa, S.360; an-Nasāʼī, Ḫaṣāʼiṣ Amīr al-Muʼminīn (a.), 1383 n.i.S., S.98.
  5. Ibn Ḥanbal, Faḍāʼil aṣ-Ṣaḥābah, 1403 n.H., B.2, S.684, Hadith 1168; Ḥākim Naišābūrī, al-Mustadrak, B.3, S.134; Amīnī, al-Ġadīr, 1397 n.H., B.1, S.51; al-Irbilī, Kašf al-Ġumma, 1405 n.H., S.177.
  6. Ibn Ḥanbal, Musnad, Muʼasisa Qurṭubah, B.1, s.330.
  7. Ibn al-Ḥağar, al-Iṣābah, 1415 n.H., B.6, S.488.
  8. Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, 1407 n.H., B.7, S.345; al-Hindī, Kanz al-ʼUmmāl, 1409 n.H., B.11, S.612, Hadithe 32963; Ibn Asakir, Tārīḫ Madīnat Dimašq, 1415 n.H., B.42, S.191.
  9. an-Nasāʼī, as-Sunan al-Kubrā, 1411 n.H., B.5, S.133.
  10. Ḫaṭīb al-Baġdādī, Tārīḫ Baġdād, Dār al-Kutub al-ʼIlmiya, B.4, S.338.
  11. Ibn Ḥanbal, Musnad, Muʼasisa Qurṭubah, B.1, S.330.
  12. Ibn Abī ʼAṣim, as-Sunna, 1413 n.H., B.2, S.550; aṭ-Ṭabarānī, al-Muʼğam al-Kabīr, Dār Iḥyāʼ at-Turāṯ al-ʼArabī, B.12, S.78.
  13. Mīlānī, Tašīīd al-Murāğiʼāt, 1427 n.H., B.3, S.164.
  14. Raḥīmī Iṣfahānī, Welāyat wa Rahbarī, 1374 n.i.S., B.3, s.119-121.
  15. Iğī, Šarḥ al-Mawāqif, 1325 n.H., B.8, S.365.
  16. Muslim, Ṣaḥīḥ al-Muslim', Kitāb al-Ğihād wa as-Sair Bāb Ḥukm al-Feyʼ: B.3, S.1378, Hadithe 1757; al-Balāḏurī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.590; aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1387 n.H., B.3, S.211; Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, 1407 n.H., B.5, S.248.
  17. Muslim, Ṣaḥīḥ al-Muslim, Kitāb al-Ğihād wa as-Sair Bāb Ḥukm al-Feyʼ: B.3, S.1378, Hadithe 1757; al-Balāḏurī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.590; aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1387 n.H., B.3, S.211; Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, 1407 n.H., B.5, S.248.
  18. al-Balāḏurī, Ansāb al-Ašrāf, 1417 n.H., B.10, S.363; aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1387 n.H., B.4, S.65, 214; Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, 1407 n.H., B.7, S.79.
  19. Ibn Schaiba, al-Muṣannaf, 1409 n.H., B.8, S.574; Ibn Taymiyya, Minhāğ as-Sunna, 1406 n.H., B.7, S.461.
  20. al-Masʼūdī, Murawiğ aḏ-Ḏahab, 1409 n.H., B.3, S.122.
  21. Ibn Saʼd, aṭ-Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410 n.H., B.5, S.245.
  22. al-Baġdādī, Ḫatānat al-Adab, 1998, B.6, S.69; Ibn Ḥağar, al-Iṣāba, 1415 n.H., B.4, S.468.
  23. al-Hindī, Kanz al-ʼUmmāl, 1419 n.H., B.11, S.279, Hadith 32941.
  24. Ḥākim an-Naišābūrī, al-Mustadrak, B.3, S.134.
  25. al-Mustadrak bi Taʼlīq aḏ-Ḏahabī, Kitāb Maʼrifat aṣ-Ṣaḥāba Qism Ḏikr Islām Amīr al-Muʼminīn ʼAlī, B.3, S.143, Hadith 4652; al-Bānī, al-Silsilat aṣ-ṣaḥīḥa, B.5, S.263
  26. Ibn Ḥanbal, Musnad, Muʼasisa Qurṭuba, B.4, S.437.
  27. as-Suyūṭā, Ğāmiʼ al-Aḥādiṯ, B.16, S.256, Hadith 7866 und B.27, S.72.
  28. al-Hindī, Kanz al-ʼUmmāl, 1409 n.H., B.13, S.142.
  29. aṭ-Ṭayālisī, Musnad Abī Dāwūd, Dār al-Maʼrifat, S.360.
  30. Ibn Ḥanbal, Faḍāʼil aṣ-Ṣaḥāba, 1403 n.H., B.2, S.605, 620, 649.
  31. Abūbakr Šaibānī, al-Āḥād wa al-Maṯānī, 1411 n.H., B.4, S.279, Hadith 2298.
  32. an-Nasāʼī, as-Sunan al-Kubrā, 1411 n.H., B.5, S.132.
  33. Abū Yaʼlā Mūṣilī, Musnad Abī Yaʼlā, 1404 n.H., S.293.
  34. Ibn Ḥibbān, Ṣaḥīḥ Ibn Ḥibbān, 1414 n.H., B.15, S.373.
  35. aṭ-Ṭabarānī, al-Muʼğam al-Kabīr, Dār Iḥyāʼ at-Turāṯ al-ʼArabī, B.12, S.78.
  36. Ibn ʼAsākir, Tārīḫ Madīnat Dimašq, B.42, S.100.
  37. Ibn Kaṯīr, al-Bidāyah wa an-Nihāya, 1407 n.H., B.7, S.345.
  38. Ibn Ḥağar, al-Iṣāba, 1415 n.H., B.6, S.488.
  39. at-Talmasānī, al-Ğawharah, Anṣāriyān, B.1, S.65.
  40. al-Baġdādī, Ḫazāna al-Adab, 1998, B.6, S.68.
  41. Amīnī, al-Ġadīr, 1397 n.H., B.1, S.51.
  42. Ibn ʼAbd al-Barr, Istīʼāb, 1412 n.H., B.3, S.1091.
  43. al-Irbilī, Kašf al-Ġumma, 1405 n.H., S.177.
  44. al-Mubārakfūrī, Taḥfat al-Aḥwaḏī, 1410 n.H., B.10, S.146-147.
  45. Ibn Ḥanbal, Musnad, Muʼasisa Qurṭuba, B.1, S.330, B.4, S.437.
  46. Ibn Ḥanbal, Faḍāʼil aṣ-Ṣaḥāba, 1403 n.H., B.2, S.684, Hadith 1168.
  47. al-Mubārakfūrī, Taḥfat al-Aḥwaḏī, 1410 n.H., B.10, S.146-147.
  48. al-Albānī, as-Silsilat aṣ-Ṣaḥīḥat, B.5, S.262.
  49. al-Albānī, as-Silsilat aṣ-Ṣaḥīḥat, B.5, S.263.
  50. Matn-e Ḥadīṯ-e Welāyat wa Taṣḥīḥ-e Asnād-e ān, Webseite „Seyyed Ali Milani“.
  51. Mīlānī, Tašīīd al-Murāğiʼāt, 1427 n.H., B.3, S.238.
  52. aḏ-Ḏahabī, Sair Aʼlām an-Nubalāʼ, 1413 n.H., B.8, S.200; Siehe: Naišābūrī, Ṣaḥīḥ al-Muslim, Dār al-Fikr, B.1, S.77, 83 und 153
  53. aḏ-Ḏahabī, Tārīḫ al-Islām, 1413 n.H., B.3 S.200.
  54. aḏ-Ḏahabī, Sair an-Nubalā, 1413 n.H., B.8, S.198.
  55. al-Albānī, as-Silsilat aṣ-ṣaḥīḥa, B.5, S.263.
  56. al-Munawi, Faḍ al-Qadīr, 1415 n.H., B.4, S.471.
  57. al-Albānī, as-Silsilat aṣ-ṣaḥīḥa, B.5, S.263.
  58. al-Mubārakfūrī, Taḥfat al-Aḥwaḏī, 1410 n.H., B.10, S.147.
  59. al-Albānī, as-Silsilat aṣ-ṣaḥīḥa, B.5, S.263.

Quellenverzeichnis

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