Thiqa

Aus wikishia

Thiqa oder Vertrauenswürdig (arabisch: ثِقة) ist eine Vokabel in der Wissenschaft der Überliefererkenntnis (persisch: علم رجال), das die Zuverlässigkeit von Überlieferungen bezeichnet. Einige Gelehrte der Überliererkenntnis sehen jemanden als einen Berichterstatter an, der Imamit, gerecht (persisch: عادل ) und auch erinnerungsfähig (persisch: ضابط) ist. Das heißt, er hat die Fähigkeit sich Berichte zu merken und korrekt wiederzugeben. Die arabische Vokabel «Thiqa»=«vertrauenswürdig» wird im Bereich der Bestimmung und Unterscheidung zuverlässiger Berichterstatter der Überlieferungen von unzuverlässigen Berichterstatern und Überlieferungs-Fälschern verwendet. Die Vokabel «Thiqa» wird in den Worten der 14 Unfehlbaren und auch in den Worten der Überlieferungs-Experten zusammen mit den unfehlbaren Imamen verwendet um die Zuverlässigleit der Berichterstatter-Kette zu bestimmen. Es wurden Kriterien zum Beleg der Vertrauenswürdigkeit einer Überlieferung also der Vertrauenswürdigkeit des Berichterstatters genannt. Darunter ist die explizite Aussage der Vertrauenswürdigkeit eines der vierzehn Unfehlbaren oder eines der früheren oder späteren Gelehrten der der Kenntnis der Berichterstatter. Wörter wie «Thiqa», «Jalil al-Qadr» (geehrter Fähiger, arabisch: جلیل القدر) und «Thaqatun», «Ayn» (Quelle, Auge, arabisch: عَین), «Saduq» (Wahrhaftiger, arabisch: صَدوق) gelten als Zeichen der Vertrauenswürdigkeit des Berichterstatters. Berichterstatter als vertrauenswürdig zu sehen bezieht sich manchmal auf einen bestimmten, der in Werken über Berichterstatter Vertrauenswürdiger in Person (persisch: توثیق خاص) genannt wird und manchmal auf eine Gruppe Vertrauenswürdiger (persisch: توثیق عام ). Die im Tafsir Qumi aufgeführten Berichterstatter wäre ein Beispiel für allgemeine Vertrauenswürdigkeit.

Begriffsbestimmung

Die Vokabel «Vertrauenswürdig» (Thiqa) ist eines das am häufigsten verwendete Vokabular in den Quellen der Berichterstatter (persisch: راویان), das zur Beschreibung der Zuverlässigkeit der Berichterstatter verwendet wird.[1] Lexikographen verwenden die arabische Vokaben «thiqa» im Sinne von «vertrauenswürdig»[2] oder einem Ort mit Vertrauen und Zuversicht.[3] Der Gelehrte der Berichterstatter der Die Schia im 5. Jahrhunders n.H. Ibn Ghazairi hielt die Vertrauenswürdigkeit einer Person nicht allein ausreichend und ist der Ansicht, dass Vertrauenswürdigkeit in der Wissenschaft der Kenntnis der Berichterstatter nur zu einer Person gesagt werden kann, der den Imamiten angehört, wahrheitstreu ist und natürlich die Fähigkeit besitzt sich korrekt an die Überlieferungen zu erinnern.[4]

Andererseits sind Abu Ali Haeri (1159-1215 n.H.) und der zeitgenössische Gelehrter der Berichterstatter-Kenntnis Mohammed Assef Mohseni, dass der Begriff «Vertrauenswürdigkeit» in den Worten der Gelehrten allgemeine Bedingungen umfassen wie Islam, Volljährigkeit, Verstand, Gerechtigkeit und Glaube und wahrheitsgemäße und vertraunswürdig überliefern, die über ausreichende Kenntnisse in Überlieferungen verfügen.[5] Andere sehen die «Vertrauenswürdigkeit» als mehr als Ehrlichkeit an und halten den Berchterstatter für vertrauenswürdig, wenn er viele Bedingngen erfüllt einschließlich Ehrlichkeit, ausreichendes Gedächtnis an Überlieferungen, Kenntnisse über Taqiyyah, Kenntnis gruppeninterner Details, Religionszugehörigkeit und dergleichen.[6] Allerdings glauben einige zeitgenössische Forscher, die sich auf Belege stützen, dass die meisten Überlieferungskenner (persisch: محدث) und Berichterstatter-Kenntnis (persisch: علم رجال) der Begriff «Vertrauenswürdigkeit» in seiner wörtlichen Bedeutung verwendeten und darüber hinaus in der Wissenschaft der Berichterstatter-Kenntnis keine weiter umfassende Bedeutung hat.[7]

Bestimmung der Vertrauenswürdigkeit

Die arabische Vokabel «thiqa» wurde in Überlieferungen in der Zwölf Imame der Schiiten in Verbindung mit einigen Berichterstattern[8] verwendet und in vielen Fällen die Berichterstatter benannt.[9] Diesen Überlieferungen zufolge gaben einige der Vokabel «thiqa» die Bedeutung «vertrauenswürdig und sachkundig über die Ahl al-Bait (a.)».[10] In einem Schreiben von Imam Mahdi (a.) wird jemand als vertrauenswürdig betrachtet der die Worte der Imame versteht und dessen Worte mit den Worten Imam Mahdis (a.) identisch sind und Autorität besitzt.[11] Mit dieser Eigenschaft wurden auch in den Worten der Muhadith-Ära Zwölf Imame der Schiiten und kurz danach die Berichterstatter bewertet. Diese Vokabel wurde 35 Mal im Buch Rijal Kaschi, 248 Mal in Rijal Tusi und 533 Mal in Rijal Najaschi verwendet um die Berichterstatter zu beschreiben.[12] Aus dem gleichen Stamm ableitetet Vokabeln wie «Thaqat» und «Taqti» sind in vielen Quellen zu finden.[13]

Kriterien

Aufgrund der Existenz gefälschter Überlieferungen entwickelten Gelehrte der Berichterstatter Methoden entwickelt um authentische Berichterstatter der Überlieferungen zu bestimmen.[14] Vahid Behbahani, prominener schiitischer Jurist (persisch: فقیه) und Gelehrter der Prinzipien der Jurisprudenz (persisch: اصول فقه), erwähnte 39 Möglichkeiten die Zuverlässigkeit des Berichterstatters zu belegen.[15] Einige der wichtigsten davon sind: «Beschreibung der Vertrauenswürdigkeit einer Person durch einen der vierzen Unfehlbaren», «Beschreibung der Zuverlässigkeit einer Person durch einen früheren Religionsgelehrten[Anmerkung 1] oder später»[Anmerkung 2] Der Anspruch des Konsenses (persisch: اجماع) auf die Vertrauenswürdigkeit einer Person, Vertreter für Imam (persisch: وکالت امام), vertrauenswürdige Überlieferung, «Al-Sheikhtkhat al-Ijaza»[Anmerkung 3]und Pluralität der Überlieferungen.[16]

Methoden der Bestimmung der Vertraunswürdigkeit

Die Bestätigung (arabisch: توثیق), dass den Berichtertstatters vertraut wird erfolgt manchmal persönlich und durch namentliche Nennung des Berichterstatters, manchmal ist sie allgemein. Auf dieser Grundlage gilt: Wenn ein Berichterstatter in einer Überlieferung als vertrauenswürdig gilt und gemäß der Definition der Gelehrten der Berichterstatter bestätigt wird[17] oder mit anderen Worten, wenn sich die Bestätigung auf eine bestimmte Person bezieht,[18] ist dies in Werken der Werken der Berichterstatterkenntnis ein Vertraunswürdiger in Person (persisch: توثیق خاص). Die meisten Berichterstatterr in Werken der Berichterstaterkenntnis wurden auf die gleiche Weise bestätigt und gelten als zuverlässig.[19] Einige Gelehrte wie Najashi und Scheich at-Tusi schrieben ihr Buch auf der Grundlage spezifischer Authentifizierung.[20] Allama Hilli handelte auf Grundlage verschiedener Bestätigungs- und Schwächungsgrundlagen von denen eine darin besteht, dass wenn es eine spezifische Bestätigung für eine bestimmte Person gibt die Schwäche nicht Imamit zu sein kompensiert wird.[21] Wenn eine Gruppe von Berichterstattern sich durch errinnerungsfähig darstellen und durch eine spezielle Regel vertrauenswürdig erachtet wird,[22] wird die oben genannte Bestätigung als Vertrauungswürdigkeit in Gruppe bezeichnet.[23] Über die Beispiele der vertrauenswürdigen Gruppen sind sich Wissenschaftler jedoch uneinig.[24] Einige Beispiele für gruppierte Bestätigungen sind: Bestätigung aller Berichterstatter im Buch Tafsir Qommi, Berichterstatter des Buches Kamel al-Ziyarat, im Buch Rijal Najashi erwähnte Älteste, alle Berichterstatter in der Berichterstatter-Kette zu Bani Fazzal (persisch: بنی فضال),[25] Älteste der Gefährten im Konsens[Anmerkung 4] Stellvertreter der Imam (a.) oder alle Gefährten von Imam Sadiq (a.),[26] [Anmerkung 5] oder die Regel «Sie geben nichts weiter und versenden nichts außer im Auftrag Vertrauenswürdiger»(arabisch: انهم لایروون و لایرسلون الا عن ثقه) die für einige zutrifft wie zum Beispiel Ibn Abi Umayr[27] Erwähnenswert ist, dass solange eine namentliche Bestätigung vorliegt keine Notwendigkeit der Bestätigung in Gruppe besteht.[28]

Vokabeln der Bestätigung

In Werken über Kenntnis der Berichterstatter werden Vokabeln verwendet um sie zu bestätigen und ihnen somit zu vertrauen von denen einige die Authentizität der Überlieferungen einer Person anzeigen und ihrer Rede Glaubwürdigkeit verleihen, während andere die Überlieferungen eines Berichterstatters schwächen.[29] Obwohl einige Vokabeln nicht die Beschreibung von Vertrauen enthalten, gelten sie nicht nur in der Bedeutung vertraeunswürdig sondern erweitert und werden im Allgemeinen in Bezug auf Älteste der Schia angewendet wie «Kabeer al-Shaan»(کبیر الشأن/große Sache), «Jalil al-Qadr»(جلیل القدر/edles Maß),, «Azeem al-Manzaleh»(عظیم المنزلة /deutsch: gewaltige Niederkunft), «Awthaq al-Nas ind al-Khasah»(اوثق الناس عند الخاصة / Vertrauenswürdige im Speziellen) und «Fadhlu Ashhar Min an jusaf»(فضله اشهر من ان یوصف / Tugend bekannter als man es beschreiben kann).[30] Einige andere Vokabeln sind Zeichen für Betonung der Zuverlässigkeit wie „Tiqqatun Thiqa»(ثقة ثقة /Vertrauenswürdig! Vertrauenswürdig!), «Thiqqatun Ain Saduq»(ثقة عین صدوق / Vertrauensürdig rechtschaffenes Angesicht (Übersetzung thematisch)), «Thiqqa Jalil»(ثقة جلیل / edler Vertrauenswürdiger) und «Thiqqa Mo'atamad alaih»(ثقة مُعتَمد علیه / Vertraunswürdig verlässlich darin). Einige der Vokabeln, die nur Zuverlässigkeit anzeigen sind: «Thiqa»(ثقة / vertrauenswürdig), «Adl»(عدل / gerecht), «Saduq»(صدوق / Wahrhafrtiger), «Sahih Hadith»(صحیح الحدیث / gesunde Überlieferung) und «Ma'mun»(مأمون / gesichert).[31]

Eine Gruppe von Begriffen weist zwar auf die Güte des Erzählers hin ist aber kein Zeichen seiner Zuverlässigkeit obwohl es die Berichterstatter-Kette stärken kann wie «Hasan»(حَسَن/deutsch:gut), «Salih»(صالح/rechtschaffen), «Salih al-Hadith»(صالح الحدیث/rechtschaffene Überlieferung), «Mu’tamad alaih»(معتمد علیه/vertrauenswürdig) und «min Khawas al-Imam»(من خواص الامام /speziell vom Imam).[32] In diesem Zusammenhang weisen einige Vokabeln über Berichterstatter auf deren Schwäche hin und zerstören somit die Gültigkeit und Authentizität der von einem bestimmten Erzähler zitierten Überlieferungen. Die Begriffe weisen auf korrupte Religion, Charakterschwäche oder falsche Verhaltensmerkmale des Berichterstatters hinweisen.[33]

Literaturhinweise

  • Tauthiqat Am wa Khas (persisch: توثیقات عام و خاص): In diesem Buch werden Themen wie das Konzept der allgemeinen und spezifischen Validierung und die Möglichkeiten diese zu belegeb angesprochen. Der Autor überprüfte auch Beispiele für spezifische und allgemeine Empfehlungen. Dieses Buch wurde von Mohammad Kazem Rahman Setayyesch in Zusammenarbeit mit Seyyed Kazim Tabatabai in persischer Sprache geschrieben.
  • Qawaid Tauthiq Rawiyan (persisch: قواعد توثیق راویان): In diesem Buch werden allgemeinen Regeln zur Authentifizierung erläutert. Zu seinen Kapiteln zählen Nachweisverfahren der Authentifizierung, Authentifizierung der Erzähler der Bücher, Authentifizierung der Ältesten der Erzähler, Authentifizierung der Familien und Authentifizierung auf der Grundlage bestimmter Prinzipien. Dieses Buch wurde von Mohammad Kazim Setaiesch in einem pädagogischen Stil und in persischer Sprache geschrieben und 1396 (iranischer Kalender) vom Dar Al Hadith Publishing House veröffentlicht.

Themenbezogene Anfragen

Fußnoten

  1. Mar'i, Montaha al-Maghal, S.83-92; Firuzabadi, Al-Qamus al-Mohit, B.3, S.390
  2. Firuzabadi, Al-Qamus al-Mohit, B.3, S.390
  3. Dehkhoda, Loghatname Dehkhoda
  4. Ibn Ghazairi, Al-Rijal, S.23
  5. Mar'i, Montaha al-Maghal, S.83-92; Mohseni, Bohuth fi Ilm al-Rijal, S.187
  6. Gholamali, Sanadschenasi, S.263
  7. Gholamali, Sanadschenasi, S.263
  8. Najjaschi, Rijal Najjaschi, B.1, S.192 und 490
  9. Sarami, Mabani Hojjiayyat Araye Usuli, S.36
  10. Kulaini, Al-Kafi, B.2, S.126; Tusi, Al-Ghaiba, S.360; Horr Ameli, Wasail al-Schia, B.27, S.138
  11. Kaschi, Rijal Kaschi, S.536; Saduq, Kamal al-Din, S.483; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.50, S.380
  12. Gholamali, Sanadschenasi, S.263
  13. Gholamali, Sanadschenasi, S.263
  14. Rabbani, Sabkschenasi Danesch Rijal Hadith, S.177
  15. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.109
  16. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.109-168; Rabbani, Sabkschenasi Danesch Rijal Hadith, S.180-188
  17. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.33
  18. Sobhani, Koliyyat fi Ilm al-Rijal, S.205
  19. Gholamali, Sanadschenasi, S.266; Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.33
  20. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.33
  21. Rahman Setayesch, Aschnaie ba Kotob-e Rijali Schia, S.156
  22. Sobhani, Koliyyat fi Ilm al-Rijal, S.205
  23. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.33 und 171
  24. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.37
  25. Irwani, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, S.33-38
  26. Gholamali, Sanadschenasi, S.266
  27. Seifi Mazandarani, Meghyas al-Ruwat, S.341
  28. Gholamali, Sanadschenasi, S.266
  29. Mar'i, Montaha al-Maghal, S.93-105; Seifi Mazandarani, Meghyas al-Ruwat, S.218
  30. Gholamali, Sanadschenasi, S.268-270
  31. Gholamali, Sanadschenasi, S.270-272
  32. Gholamali, Sanadschenasi, S.272-273
  33. Gholamali, Sanadschenasi, S.276-287

Anmerkungen

  1. Die Beschreibung einer Person als vertrauenswürdig durch einen Gelehrten der Ära der Imame (a.) bis zum 6. Jahrunders nach der Hijjra gilt als Beleg für dessen Vertrauenswürdigkeit (Rabbani, SabakSchenasi Danesch Rijal Hadith, 1385 iranischer Kalender, S. 179).
  2. Das heißt wenn Gelehrte wie Allama Hilli, Ibn Dawud Hilli, Seyyed Ibn Tawus und Mohaqiq Hilli die Authentizität eine Person angeben, ist dies ein Beleg für deren Authentizität (Rabbani, SabakSchenase Danesch Rijal Hadith, 1385 iranischer Kalender, S. 177) Über die Korrektheit dieser Ansicht gibt es Meinungsverschiedenheiten. Weitere Informationen finden Sie in: Irvani, Durus Tamhihiyyah Fi Al-Qasas Al-Rajliyyah, 1431 AH, S. 116-122.
  3. Mit «Al-Sheikhtkhat al-Ijaza» (arabisch: شیخوخة الاجازة) ist gemeint, dass der betreffende Berichterstatter weder überliefert noch Autor eines Werkes der Überlieferungen ist, aber aus Werken anderer (natürlich vertrauenswürdigen) zitiert.
  4. Die Bedeutung der Bestätigung der Gefährten im Konsens (اجماع) ist von einigen wie Kaschi aufgestellt worden und umfasst drei Gruppen von sechs Personen aus drei Ebenen (Kette der Berichterstatter zum Imam 3 Personen) der Gefährten der Imame (a.). Weitere Informationen finden Sie unter: Rahman Setayesch, Baz-Schenasi Manabe Asli Rijal Schiah, 1384-ir. Kal., S. 455.
  5. In diesem Thema gibt es, wie Scheikh Tusi erklärte unter Gelehrte der Berichterstatter-Kenntnis unterschiedliche Ansichten. Weitere Informationen finden Sie unter: Rahman Setayesch, Baz-Schenasi Monabe Asli Rijal Schiah, 1384-ir. Kal., S. 312.

Quellenverzeichnis

  • Firuzabadi, Mohammad, Al-Qamus al-Mohit, Beirut, Dar al-Kotob al-Ilmiyya
  • Gholamali, Mahdi, Sanadschenasi: Rijal-e Karbordi Ba Schiweye Barresi Asnad Riwayat, Qom, Dar al-Hadith, 1395n.i.S
  • Horr Ameli, Mohammad b. Hasan, Wasail al-Schia, Qom, Muassisa Al al-Bait, 1409n.H
  • Ibn Ghazairi, Ahmad b. Hossein, Al-Rijal, Qom, Dar al-Hadith, 1422n.H
  • Irwani, Mohammad Baqir, Dorus Tamhidiyya fi al-Ghawaid al-Rijaliyya, Qom, Intescharat Madyan, 1431n.H
  • Kaschi, Mohammad b. Umar, Rijal Kaschi, Maschhad, Daneschgah Maschhad, 1409n.H
  • Kulaini, Mohammad b. Yaghub, Al-Kafi, Qom, Dar al-Hadith, 1429n.H
  • Majlisi, Mohammad Baqir, Bihar al-Anwar, Beirut, Dar Ihya al-Turath al-Arabi, 1403n.H
  • Mar'i, Hossein Abdullah, Montaha al-Maghal fi al-Dirayat wa al-Rijal, Beirut, Al-Urwat al-Wuthgha, 1417n.H
  • Mohseni, Mohammad Asef, Bohuth fi Ilm al-Rijal, Qom, Markaz al-Mostafa, 1423n.H
  • Najjaschi, Ahmad b. Ali, Rijal Najjaschi, Qom, Muassisa Naschr Islami, 1365n.i.S
  • Rabbani, Mohammad Hasan, Sabkschenasi Danesch Rijal Hadith, Qom, Markaz Fiqhi Aime Athar, 1385n.i.S
  • Rahman Setayesch, Mohammad Kazim, Aschnaie ba Kotob-e Rijali Schia, Teheran, Samt, 1385n.i.S
  • Saduq, Mohammad b. Ali, Kamal al-Din wa Tamam al-Ni'ma, Teheran, Islamiyyeh, 1395n.H
  • Sarami, Seifukllah, Mabani Hojjiayyat Araye Usuli, Qom, Dar al-Hadith, 1391n.i.S
  • Seifi Mazandarani, Ali Akbar, Meghyas al-Ruwat, Qom, Muassisa Naschr Islami
  • Sobhani, Ja'far, Koliyyat fi Ilm al-Rijal, Qom, Hauza Ilmiyya Qom, 1410n.H
  • Tusi, Mohammad b. Hasan, Al-Ghaiba, Qom, Dar al-Ma'arif al-Islamiyya, 1411n.H