Hadith al-Bad'a
Der Hadith al-Badʼa (حديث البَضْعَة ) ist eine prophetische Überlieferung über Sayyida Fatima (s.), in dem der Prophet (s.) sie als „ein Stück von ihm“ präsentiert, wobei er ihre Zufriedenheit, als die seine und ihre Verärgerung als die seine darstellt. Dieser Hadith ist sowie in schiitischen als auch sunnitischen Überlieferungen vorhanden. Bezüglich der Unfehlbarkeit von Sayyida (s.), ihres Rechts hinsichtlich des Fadak Ereignisses und der Notwendigkeit der Ehrung der Ahl al-Bait (a.), wird dieser Hadith herangezogen.
Laut einigen Berichten, welche sich in den sunnitischen Quellen befinden, betreffe dieser Hadith ein Ereignis, in dem Ali (a.) angeblich um die Tochter von Abu Jahl warb. Dementgegen betrachten schiitische Gelehrte diese Berichte als fabriziert und verdächtigen ihre Überlieferer der Hadithverfälschung und der Feindseligkeit gegenüber der Ahl al-Bait (a.).
Text und Stellung
In dem Hadith al-Badʼa sagt der Prophet (s.) über seine Tochter (s.) folgendes: „Fatima ist ein Stück von mir, wer sie verärgert, verärgert mich, und wer immer sie erfreut, erfreut mich, hat mich erfreut.“.[1] Inhaltlich wird dieser Hadith in verschiedenen schiitischen und sunnitischen Quellen wiedergegeben.[2] Ali (a.),[3] Ibn al-ʼAbbas,[4] Abuzar al-Qifari[5] und az-Zahra (s.),[6] zählen zu den Überlieferern dieses Hadith. Jalal ad-Din as-Suyuti, sunnitischer Koranexegete, betrachtete diesen Hadith als sowohl von Schiiten als auch von den Sunniten akzeptiert [7] und Fakhr ar-Razi, ebenfalls ein sunnitischer Koranexegete, stützte sich zwecks der Auslegung einiger Koranverse auf diese Überlieferung.[8]
Badʼa und Bidʼa bedeutet ein Stück vom Körper. [9] Deshalb, wenn gesagt wird „fulan badʼatun minni“ (der und jener ist ein Teil von mir“), dann wegen der Nähe dieser Person zum Sprecher. So nah, als ob diese Person Teil seines Körpers wäre.[10] Die Aussage „badʼatun minni“ tätigte der Prophet (s.) in Bezug auf Ali (a.)[11] und Imam ar-Riza (a.)[12]
Theologische und rechtswissenschaftliche Anwendung
Herangezogen wird der Hadith al-Badʼa zur Beweisführung einiger theologischer Fragen:
- Die Unfehlbarkeit von Fatima (s.): Die Kalam-Gelehrten beziehen sich für den Beweis der Unfehlbarkeit von Fatima (s.) auf diesen Hadith.[13] Laut Ayatollah Sobhani (geb. 1308 n.i.S.) zählt in den Überlieferungen al-Badʼa die Zufriedenheit und Unzufriedenheit Fatimas (s.) zu den Kriterien für die Zufriedenheit und Unzufriedenheit Gottes und seines Gesandten. Da Gott lediglich mit rechtschaffenen Taten zufriedengestellt werden kann und Sünden und Ungehorsam gegenüber Seinen Befehlen Ihn unzufrieden macht, so würde az-Zahra (s.) eine Sünde begehen, wenn sie mit etwas zufrieden gewesen wäre, dass Gott missfällt, während in diesem Hadith die Zufriedenheit Gottes doch mit der von Fatima (s.) verbunden ist.[14]
- Die Vorzüglichkeit Fatimas (s.) gegenüber anderen Frauen der Welt: Schahab ad-Din al-Alusi, sunnitischer Koranexegete (gest. 1270 n.H.), wandte diesen Hadith zuammen mit der Heranziehung des Verses „Und als die Engel sagten: „O Maryam, Allah hat dich auserwählt und dich rein gemacht und dich auserwählt vor den Frauen der (anderen) Weltenbewohner!“,[15] an, um die Vorzüglichkeit Fatimas (s.) gegenüber den Frauen der Welt, einschliesslich Maria (a.), zu begründen.[16]
- Die Rechtmäßigkeit Fatimas (s.) bezüglich des Fadak Ereignis[17] nach dem Ableben bzw. Märtyrertod des Propheten (s.). Sie bezog sich als sie schwer auf diese Überlieferng, um damit gegen die Schaikhain (Abu Bakr und Umar) zu argumentieren.[18]
Herangezogen wird dieser Hadith auch zur Bestätigung der Notwendigkeit, die Ahl al-Bait (a.) zu ehren [19] und zwecks der Hinfälligkeit des Zeugnises des Kindes für den Vater und umgekehrt,[20] des Verbots einer Eheschliessung mit den Müttern und Töchtern,[21] der Pflicht, die Eltern zu würdigen [22] und der Erlaubnis des Besuches von Gräbern für Frauen.[23]
Die Anwendung des Hadithes al-Badʼa gegen Ali (a.)
Es gibt einige Berichte, welche besagen, dass es in der Hadith al-Badʼa um die Brautwerbung Alis (a.) hinsichtlich der Tochter von Abu Jahl geht; Ibn Hanbal (gest. 241 n.H.) zitiert von Abdullah b. az-Zubair, dass, als Ali (a.) davon sprach, mit die Tochter von Abu Jahl heiraten zu wollen, und diese Nachricht den Propheten (s.) erreichte, er sagte: Wahrlich, Fatima ist ein Stück von mir, wer sie verärgert, verärgert mich“. [24] Dieses Ereignis ist mit unterschiedlichen Formulierungen in anderen Quellen angegeben.[25] Sayyid al-Murtaza, schiitischer Kalam-Gelehrter (355-436 n.H.) hält diesen Bericht für fabriziert.[26] Auch gemäß einer Überlieferung von Imam as-Sadiq (a.) bestätigt die Unwahrheit dieses Hadithes.[27] Abu Huraira, ein Überlieferer dieses Berichtes wird der Hadith-Verfälschung beschuldigt,[28] Ebenso Husain Karabisi und Miswar b. Makhrama az-Zuhari, zwei weitere Überlieferer dieses Berichts werden gemäß der Ilm ar-Rijal als schwach und nicht vertrauenswürdig eingestuft, und daher werden ihre Überlieferungen nicht angenommen.[29] Sayyid al-Murtaza betrachtet Karabisi als ein Nasibi (Feind der Ahl al-Bait (a.)).[30] Ihm nach, sollte dieses Ereignis wahr sein, weshalb nutzten dann die Feinde Alis (a.) von den Umayyaden und ihre Anhänger diesen nicht als Vorwand, um seinem Ansehen zu schaden[31] Jaʼfar al Murtaza al-ʼAmili (gest. 1441 n.H.), ein Forscher im Bereich der islamischen Geschichte, hält die Berichte über die Brautbewerbung Alis (a.) bezüglich der Tochter von Abu Jahl für widersprüchlich und erwähnt 13 Gründe, diese abzulehnen. [32]
Fußnoten
- ↑ Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Amālī, 1417 n.H., S.165.
- ↑ Siehe: Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Iʼtiqādāt, 1414 n.H., S.105; Scheich al-Mufīd, al-Amālī, 1414 n.H., S.260; Scheich aṭ-Ṭūsī, al-Amālī, 1414 n.H., S.24; Ibn Maġāzilī, Manāqib Alī b. Abī Ṭālib, 1426 n.H., S.289.
- ↑ Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Ḫiṣāl, 1403 n.H., S.573; Fattāl Naišābūrī, Rawḍat al-Wāʼiẓīn, Manšūrāt aš-Šarīf ar-Raḍī, S.149.
- ↑ Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Amālī, 1417 n.H., S.175 und 575.
- ↑ Ḫazāz Qumī, Kifāyat al-Aṯar, 1401 n.H., S.37.
- ↑ Ḫazāz Qumī, Kifāyat al-Aṯar, 1401 n.H., S.64; al-Mağlisī, Biḥār al-Anwār, 1403 n.H., B.36, S.308.
- ↑ as-Suyūṭī, aṯ-Ṯuġūr al-Bāsima, 1431 n.H., S.67.
- ↑ Siehe: Faḫr ar-Rāzī, at-Tafsīr al-Kabīr, 3. Auflg., B.9, S.160, unter dem Vers 189 der Sure al-Aʼrāf, B.27, S.200, unter Vers 15 der Sure az-Zuḫruf, B.30, S.126, unter Vers 19 der Sure al-Maʼāriğ.
- ↑ Ibn Manẓūr, Lisān al-ʼArab, 1405 n.H., B.8, S.12; Ibn Aṯīr, an-Nihāya, 1364 n.i.S., B.1, S.133.
- ↑ Rāġib Iṣfahānī, Mufradāt, 1427 n.H., S.129.
- ↑ Baḥrānī, al-Burhān, Muʼasisa al-Biʼṯa, B.1, S.261.
- ↑ Scheich aṣ-Ṣadūq, Man lā yaḥḍarahu al-Faqīh, Muʼasisa an-Našr al-Islāmī, B.2, S.583 und 588; Fattāl Naišābūrī, Rawḍah al-Wāʼiẓīn, Manšūrāt aš-Šarīf ar-Raḍī, S.233.
- ↑ Siehe: Sayyid al-Murtaḍā, aš-Šāfī fī al-Imāma, 1410 n.H., B.4, S.95; Ibn Abī al-Ḥadīd, Šarḥ Nahğ al-Balāġa, Muʼasisa Ismāʼīlīyān, B.16, S.273; Iğī, al-Mawāqif, 1417 n.H., B.3, S.597.
- ↑ Sobḥānī, Pažūhešī dar Šenāḫt wa ʼEsmat Emam, 1389 n.i.S., S.27.
- ↑ Sure Āl-i ʼImrān, Vers 42.
- ↑ al-Ālūsī, Rūḥ al-Maʼānī, B.3, S.155.
- ↑ Ibn Abī al-Ḥadīd, Šarḥ Nahğ al-Balāġa, Muʼasisa Ismāʼīlīyān, B.16, S.278; Iğī, al-Mawāqif, 1417 n.H., B.3, S.597 und 607.
- ↑ Ḫazāz Qumī, Kifāyat al-Aṯar, 1401 n.H., S.65.
- ↑ Faḫr ar-Rāzī, at-Tafsīr al-Kabīr, 3. Auflg., B.27, S.166.
- ↑ Ibn ʼArabī, Aḥkām al-Qurʼān, Dār al-Fikr, B.1, S.638; Siehe: Ibn Qudāma, al-Muġanā, Dār al-Kitāb al-ʼArabī, B.12, S.66.
- ↑ Faḫr ar-Rāzī, at-Tafsīr al-Kabīr, 3. Auflg., B.10, S.26.
- ↑ Faḫr ar-Rāzī, at-Tafsīr al-Kabīr, 3. Auflg., B.27, S.185.
- ↑ Schahīd Awwal, Ḏikrā aš-Šīʼa, 1419 n.H., B.2, S.63.
- ↑ Ibn Hanbal, Musnad Aḥmad, Dār Ṣādir, B.4, S.5.
- ↑ Siehe; Naišābūrī, Ṣaḥīḥ al-Muslim, Dār al-Fikr, B.7, S.141; al-Buḫārī, Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, 1401 n.H., B.6, S.158; Ibn Māğa, Sunan Ibn Māğa, Dār al-Fikr, B.1, S.644; as-Siğistānī, Sunan Abī Dāwūd, 1410 n.H., B.1, S.460; Naʼmān al-Maġribī, Šarḥ al-Aḫbār, Muʼasisa an-Našr al-Islāmī, B.3, S.61.
- ↑ Sayyid al-Murtaḍā, Tanzīh al-Anbiyāʼ, 1250 n.H., S.167.
- ↑ Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Amālī, 1417 n.H., S.165.
- ↑ Ibn Šāḏān, al-Iḍāḥ, 1363 n.i.S., S.514; Tustarī, Qāmūs ar-Riğāl, 1419 n.H., B.9, S.111.
- ↑ Faḍlī, Uṣūl al-Ḥadīṯ, 1421 n.H., S.139.
- ↑ Sayyid al-Murtaḍā, Tanzīh al-Anbiyāʼ, 1250 n.H., S.167-168.
- ↑ Sayyid al-Murtaḍā, Tanzīh al-Anbiyāʼ, 1250 n.H., S.169.
- ↑ Ğaʼfar al-Murtaḍā, aṣ-Ṣaḥīḥ min Sīrat al-Imām Alī, 1430 n.H., B.3, S.61-74.
Quellenverzeichnis
- al-Ḫazāz Qumi, ʼAlī, Kifāyat al-Aṯar fī an-Naṣ ʼalā al-Aʼimat al-aṯnā ʼašar, Forschung ʼAbd al-Laṭīf Ḥusainī, Qum, Bīdār, 1401 n.H.
- at-Tustarī, Muḥammad Taqī, Qāmūs ar-Riğāl, Forschung Muʼasisat an-Našr al-Islāmī, Qum: an-Našr al-Islāmī, 1428 n.H.
- al-Buḫārī, Muḥammad b. Ismāʼil, Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, Beirut, Dār al-Fikr, 1401 n.H.
- an-Naišābūrī, Muslim b. Ḥağğāğ, Ṣaḥīḥ al-Muslim, Beirut, Dār al-Fikr.
- al-Maġribī, Nuʼmān b. Muḥammad, Šarḥ al-Aḫbār fī Faḍāʼil al-Aʼimat al-Aṭhār, Muḥammad Ḥusainī Ğalālī, Qum, Muʼasisat an-Našr al-Islāmī.
- al-Mağlisī, Muḥammad Bāqir, Biḥār al-Anwār, Beirut, Muʼasisat al-Wafāʼ, 1403 n.H.
- Baḥrānī, Hāšim, al-Burhān fī Tafsīr al-Qurʼān, Qum, Muʼasisat al-Biʼṯa.
- Fattāl an-Naišābūrī, Muḥammad, Rawḍat al-Wāʼiẓīn, Qum, Manšūrāt ar-Raḍī.
- Faḫr ar-Rāzī, Muḥammad b. ʼUmar, at-Tafsīr al-Kabīr, Teheran, Dār al-Kutub al-ʼIlmiya.
- Faḍlī, ʼAbd al-Hādī, Uṣūl al-Ḥadīṯ, Beirut, Muʼasisat Umm al-Qurā li at-Taḥqīq wa an-Našr, 3. Auflg., 1421 n.H.
- Ibn Abī al-Ḥadīd, ʼAbdulḥamīd, Šarḥ Nahğ al-Balāġa, Forschung Muḥammad Abūlfaḍl Ibrāhīm, Dār Iḥyāʼ al-Kutub al-ʼArabiya.
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- Ibn Šāhīn, ʼUmar, Faḍāʼil Sayyidat an-Nisāʼ, Forschung Abū Isḥāq, Kairo, Maktabat at-Tarbiyat al-Islāmiya, 1411 n.H.
- Ibn ʼArabī, Muḥammad, Aḥkām al-Qurʼān, Beirut, Dār al-Fikr.
- Ibn Qudāmah, ʼAbdullah b. Aḥmad, al-Muġanā, Beirut, Dār al-Kitāb al-ʼArabī.
- Ibn Māğah, Muḥammad, Sunan Ibn Māğah, Forsachung Muḥammad Fuʼād, Dār al-Fikr.
- Ibn al-Maġāzilī, ʼAlī, Manāqib ʼAlī b. Abī Ṭālib, Intišārāt Sibṭ an-Nabī, 1426 n.H.
- Ibn Manẓūr, Muḥammad b. Mukarram, Lisān al-ʼArab, Beirut, Dār Ṣādir.
- Ibn Šahr Āšūb, Muḥammad b. ʼAlī, Manāqib Āl-I Abī Ṭālib (a.), Qum, Allāmah, 1. Auflg., 1379 n.H.
- Iğī, ʼAbd ar-Raḥmān b. Aḥmad, al-Mawāqif, Forschung ʼAbd ar-Raḥmān ʼUmaira, Beirut, Dār al-Ğalīl, 1417 n.H.
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- Sobḥānī, Ğaʼfar, Pažūhešī dar Šenāḫt wa ʼEsmat Imām, Maschhad, Bonyād-e Pažūhešhā-ie Eslāmī, 1389 n.i.S.
- Sayyid al-Murtaḍā, ʼAlī b. Ḥusain, aš-Šāfī fī al-Imāmat, Teheran, Muʼasisat aṣ-Ṣādiq (a.), 2. Auflg., 1410 n.H.
- Sayyid al-Murtaḍā, ʼAlī b. Ḥusain, Tanzīh al-Anbiyāʼ, Qum, aš-Šarīf ar-Raḍī, 1250 n.H.
- as-Suyūṭī, Ğalāl ad-Dīn, aṯ-Ṯuġūr al-Bāsimah fī Manāqib as-Sayyidat Fāṭimah, Ğamʼiyat al-Āl wa al-Aṣḥāb, 1. Auflg., 1431 n.H.
- Šahīd Awwal, Muḥammad b. Makkī, Ḏikrā aš-Šīʼa fī Aḥkām aš-Šariʼa, Forschung Muʼasisat Āl-I al-Bait, Qum, Muʼasisat Āl-I al-Bait, 1419 n.H.
- Scheich aṣ-Ṣadūq, Muḥammad b. ʼAlī, al-Iʼtiqādāt, ʼAṣām ʼAbd as-Sayyid, Beirut, Dār al-Mufīd, 2. Auflg., 1414 n.H.
- Scheich aṣ-Ṣadūq, Muḥammad b. ʼAlī, al-Amālī, Qum, Muʼasisat al-Biʼṯat, 1417 n.H.
- Scheich aṣ-Ṣadūq, Muḥammad b. ʼAlī, al-Ḫiṣāl, ʼAlī Akbar Ġafārī, Ğamāʼat al-Mudarrisīn fī al-Ḥawzat al-ʼIlmiya.
- Scheich aṣ-Ṣadūq, Muḥammad b. ʼAlī, Man lā yaḥḍarahu al-Faqīh, ʼAlī Akbar Ġafārī, Qum, Ğāmeʼe-ie Modarresīn, aṭ-Ṭabʼat aṯ-Ṯāniya, 1404 n.H.
- Scheich aṭ-Ṭūsī, Muḥammad b. Ḥasan, al-Amālī, Qum, Dār aṯ-Ṯiqāfa, 1414 n.H.
- Scheich al-Mufīd, Muḥammad b. Muḥammad, al-Amālī, Beirut, Dār al-Mufīd, 1414 n.H.
- Murtaḍā al-ʼAmilī, Ğaʼfar, aṣ-Ṣaḥīḥ min Sīrat al-Imām ʼAlī, Qum. Wilāʼ al-Murtaḍā, 1430 n.H.