Reinkarnation

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Reinkarnation oder Seelenwanderung (arabisch: تناسخ/Tanasuch) bedeutet die Übertragung der Seele des Menschen von einem Körper zu einem anderen. Bei den Schiiten gilt der Glaube an Reinkarnation als falsch und sehen ihn als Grund der Leugnung der Auferstehung und somit als Gotteslästerung an. Überlieferungen der Imame weisen ebenfalls auf Ablehnung der Reinkarnation hin und Koran-Exegeten und Theologen brachten ebenfalls Argumente für ihre Ablehnung vor. Laut Forschern existierte der Glaube an die Reinkarnation im Glauben der Mehrheit der Muslime einschließlich der Schiiten nicht obwohl einige Muslime im Umgang mit anderen Zivilisationen und Konfessionen zur Reinkarnation tendierten. Die Übertreiber gelten als die ersten, die an Reinkarnation glaubten. Aber einigen zufolge wird der Glaube einiger Übertreiber-Sekten an die Manifestation Gottes in der Seele der Imame (a.) aufgrund der Toleranz gegenüber Sektierern mit dem Glauben an die Reinkarnation gleichgesetzt. Außerdem setzen einige Gelehrte der Sunniten die schiitische Sicht der Rückkehr mit der Reinkarnation gleich. Laut schiitischen Gelehrten unterscheidet sich die Rückkehr grundlegend von der Reinkarnation und im Gegensatz zur Reinkarnation führt die Rückkehr nicht dazu, dass eine Seele in mehrere Körper wandert. Muhammad bin Zakariya Razi gilt als erster islamischer Philosoph, der an Reinkarnation glaubte und Avicenna als erster islamische Philosoph, der die Reinkarnation im Detail analysierte. Nach Ansicht einiger Forscher definiert Mulla Sadra basierend auf die Theorie der substantiven Bewegung die Art und Weise der Erschaffung und Verbleiben der Seele in der Ewigkeit in einer Weise, dass es unmöglich wird eine Reinkarnation zu belegen. Einige sind der Ansicht, dass die Grundlagen der islamischen Mystik einschließlich des Wunsches der Mystiker die Welt vollständig zu verlassen nicht mit der Reinkarnation vereinbar sind, da die Reinkarnation eine Art Rückkehr der Seele in weltliche Körper ist. Auch der Glaube an islamische ideologische Grundlagen wie Auferstehung im Denken muslimischer Mystiker und Sufis wurde als Grund der Ablehnung der Reinkarnation angesehen. Es wurde gesagt, dass der Glaube einiger muslimischer Sufis an Manifestation Gottes in Menschen dazu führte, dass sie bezichtigt wurden an die Reinkarnation zu glauben.

Definition und Position

Unter Reinkarnation oder Seelenwanderung wird die Übertragung der Seele des Menschen von einem Körper auf einen anderen verstanden.[1] Es bedeutet, dass im Prozess der Reinkarnation das vergangene Leben eines Menschen darüber entscheidet wie sein neuer Körper sein wird.[2] Der Hauptkern des Konzepts der Reinkarnation ist die Anwesenheit der Seele nach dem Tod in der physischen Welt. Die Gründe deren Präsenz wurden in verschiedenen religiösen und philosophischen Systemen analysiert.[3] Die Idee der Reinkarnation gilt als einer der gemeinsamen Glaubenssätze der meisten Religionen in der Geschichte der Menschheit, von primitiven Religionen bis hin zu modernen Religionen.[4] Die Reinkarnation gilt als unvereinbar mit einigen Glaubensvorstellungen der abrahamischen Religionen, insbesondere mit dem Glauben an die Auferstehung.[5] Unter Muslimen wurde der Glaube an die Reinkarnation Blasphemie abgelehnt und dies ist Konsens unter islamischen Gelehrten.[6] Einige Forscher betrachten wegen dem Glauben an die Ewigkeit der Seelen und Unfähigkeit Leiden zu rechtfertigen den Versuch eine Vereinbarkeit zwischen dem Bösen und der Gerechtigkeit Gottes herzustellen und damit rachsüchtiger Handlungen rechtfertigen als Gründe für den wachsenden Glauben an die Reinkarnation bei manchen.[7]

Arten der Reinkarnation

  • Absteigende Reinkarnation: Eine unvollständige Seele wird vom Menschen auf eine noch niedrigere Ebene wie Tier, Pflanze und Unbelebtem übertragen.[8]
  • Aufsteigende Reinkarnation: Eine Seele steigt von einer niedrigeren Ebene von Mensch, Tier, Pflanze und Unbelebtem auf eine höhere Ebene über.[9]

Die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Arten der Reinkarnation ist die Idee der Übertragung der Seele des Menschen von einem Körper zu einem anderen.[10]

Unterschied zwischen Reinkarnation und Metamorphose

Die Reinkarnation unterscheidet sich von der Metamorphose:[11] Bei der Reinkarnation wandert die Seele nach der Trennung vom Körper in einen anderen Körper und bei der Metamorphose trennt sich die Seele nicht vom Körper sondern es erfolgt nur eine Änderung des Körpers wegen seiner Sünden zum Tier und leidet darunter.[12]

Ablehung der Reinkarnation im schiitischen Denken und Bezeichnung als Blasphemie

Bei den Schiiten ist der Glaube an die Reinkarnation falsch und gilt aufgrund der Leugnung der Auferstehung als Gotteslästerung.[13] Überlieferungen der schiitischen Imame wurden zum Beleg der Ablehnung der Reinkarnation ebenfalls einbezogen.[14] In einem der Schreiben Imam Mahdis (a.) wurde Tabari unter einigen der schiitischen Eliten gefunden, die an die Reinkarnation glaubten.[15] In Überlieferungen wird die Leugnung von Himmel und Hölle des Jenseits als Hauptursache für Takfir[Anmerkung 1] der Reinkarnationsgläubigen angesehen.[16] Einige schiitische Gelehrte sehen auch Überlieferer, die an die Reinkarnation glauben oder ihnen vorgeworfen wird als unglaubwürdig an.[17] Schiitische Koran-Exegeten lehnen die Theorie der Reinkarnation ab und belegen dies mittels Verse der Auferstehung im Koran.[18] Sie kritisieren die Argumente einiger Reinkarnationsgläubiger, die sich auf Koranverse stützen.[19] Schiitische Theologen führten Gründe für die Ablehnung der Reinkarnation an.[20] Außerdem kritisierten sie die Gründe für den Glauben an die Reinkarnation ab und lehnten diese ab.[21] Zum Beispiel Scheich at-Tusi: Die Weisheit des Leidens des Menschen in der Welt liegt nur in der Strafe und wies auf diese Weise das Argument zurück, dass Reinkarnation das Leiden Unschuldiger auf dieser Welt auf Sünden im voherigen Leben zurückzuführen sei.[22]

Ist Rückkehr dasselbe wie Reinkarnation?

Einige sunnitische Gelehrte setzten die Reinkarnation mit dem Glauben an die Rückkehr der Schia gleich[23] und aus diesem Grund bezichtigen sie die Schia an Reinkarnation zu glauben.[24] Einige schiitische Gelehrte wiesen dieses zurück und erklärten den Unterschied zwischen Rückkehr und Reinkarnation. Zum Beispiel ist Ja'far Sobhani der Ansicht, dass Rückkehr nicht die beiden Hauptmerkmale der Reinkarnation aufweist, was dies unmöglich macht: Erstens ist die Rückkehr nicht dasselbe wie Reinkarnation einer regressiven Seele des Menschen, in einen tierischen, pflanzlichen oder leblosen Körper; Zweitens führt die Rückkehr nicht wie die Reinkarnation dazu, dass eine Seele in mehrere Körper wandert.[25] Laut Sobhani ist die Rückkehr nichts anderes als Wiederbelebung der Toten bei der die menschliche Seele in ihren früheren Körper zurückkehrt ohne aus ihrer Position herab- oder heraufgestuft zu werden.[26] Er betrachtete die Rückkehr als etwas wie das Wunder Jesus (a.), der die Toten wieder zum Leben erweckte was weder Muslime noch Christen als Reinkarnation ansehen.[27] Es wurden Werke über die Reinkarnation, deren Kritik und Erklärung ihrer Unterschiede zur Rückkehr geschrieben. Darunter das Buch «Tanasuch Gozaschte wa Emruz» (deutsch: Reinkarnation früher und heute) aus den Broschüren der University of Religions and Confessions,[28] das Buch «Tanasuch» aus den Broschüren des Institute of Islamic Sciences and Culture und der Bagher al-Ulum University (a.)[29] und das Buch «Tanasuch dar Andische Islami» (deutsch: Reinkarnation im islamischen Denken» von Ali Riza’i Birjandi.[30]

Gründe des weitverbreiteten Glauben an Reinkarnation bei manchen Muslimen

Kontakt der Muslime mit anderen Zivilisationen und Religionen einschließlich Buddhisten, Manichäern, Griechen und Mazdakiern wurde als Faktor für die Tendenz einiger Muslime zur Reinkarnation angesehen.[31] Der Glaube an die Existenz von Metamorphose in abrahamitischen Religionen wurde auch als Möglichkeit angesehen, dass Muslime sich mit der Idee der Reinkarnation anfreunden.[32] In einigen Quellen gibt es zusätzlich Anzeichen für den Glauben an die Reinkarnation unter vorislamischen Arabern.[33] Das älteste Erscheinen des Glaubens an Reinkarnation unter Muslimen wurde von einigen Abdullah bin Harith[34] und einigen Abdullah bin Saba[35] zugeschrieben. Unter den islamischen Sekten gelten Übertreiber von den ersten Anhängern der Reinkarnation.[36] Laut Forschern setzten einige islamische Sektierer den Glauben einiger schiitischer Übertreiber-Sekten wie z. B. Keisaniyya, die an die Manifestation des Geist Gottes in den zwölf Imamen (a.) gleich mit dem Glauben an die Reinkarnation.[37] Die Forscher gehen davon aus, dass dies auf die Existenz von Ähnlichkeiten zwischen Manifestation und Reinkarnation sowie in diesem Fall auf Toleranz der Sektierer zurückzuführen ist.[38] Man geht auch davon aus, dass Ismailiten an die Reinkarnation glauben weil deren Überzeugungen ähnlich der Reinkarnationsgläubigen ist.[39] In den Quellen werden neben anderen Reinkarnationsgläubigen auch andere Personen und Gruppen erwähnt. Unter ihnen Ibn Abi al-Awja,[40] und einige Gelehrte der Mu'taziliten,[41] Nusairiiten,[42] Druziten,[43] Ahl al-Haq,[44] Ravanditen,[45] Sepidjamgan,[Anmerkung 2] [46] Khormadiniyeh,[47] und einige eklektische Sekten wie z.B. Jesiden, Asarkivaner, Naqtuianer und Pisichaner.[48]

Reinkarnation in der islamischen Philosophie

Hauptartikel: Reinkarnation in Philosophie und Mystik

Einige Forscher glauben, dass in der Geschichte der islamischen Philosophie die Anwesenheit von an Reinkarnation glaubender oder dazu neigende Philosophen die Argumente der Befürworter dessen vertiefte und dementsprechend auch die der Gegner.[49] Muhammad bin Zakariya Razi (251-313 n.H.)[50] gilt prominentester islamische Philosoph, der an Reinkarnation glaubte.[51] Unter anderen islamischen Philosophen wurden auch die «Brüder der Reinheit» und al-Fārābī eine Tendenz zur Reinkarnation zugeschrieben allerdings mit besonderer Interpretation.[52] Avicenna gilt als der erste islamische Philosoph, der sich ausführlich mit der Reinkarnation befasste.[53] Es heißt, dass Avicenna und seine Anhänger unter den islamischen Philosophen versuchten die Reinkarnation abzulehnen indem sie annahmen, dass die Grundlage der Reinkarnation der Glaube an die anfängliche Ewigkeit (kein Anfang der Schöpfung) der Seele des Menschen ist. Ein Versuch, der darauf abzielte die Anfangs-Ewigkeit der Seele zu widerlegen und so die Neu-Erschaffung der menschlichen Seele zu beweisen.[54] Avicenna versuchte zu zeigen, dass die Notwendigkeit der Reinkarnation in der Zugehörigkeit zweier Seelen zu einem Körper liegt und die Ungültigkeit der Reinkarnation aufgrund deren Unmöglichkeit belegt.[55] Nach Ansicht einiger Forscher fand dieses Argument Avicennas von anderen Philosophen einigen Zuspruch und wurde in ihren Werken wiederholt.[56] Die Position von Scheich Ischraq zur Reinkarnation wurde als unklar angesehen:[57] Forscher sind der Ansicht, dass er die Reinkarnation für ungültig hielt, weil er in vielen seiner Werke den Masha'i-Philosophen wie z. B. Partunamah, al-Mutarahat und Alwah-e Imadiyeh folgte.[58] Sie sind der Ansicht, dass sich in seinem wichtigsten Werk Hikmah al-Ishraq Aspekte der Reinkarnation finden lassen und letztendlich nicht in der Lage war eine abschließende Ansicht über Reinkarnation abzugeben.[59] Nach Ansicht einiger Forscher definiert Mulla sadra auf Grundlage der Theorie substantielle Bewegung die Art und Weise der Erschaffung und des Überlebens der Seele auf eine Weise beschreibt, die einen Beleg der Reinkarnation unmöglich macht.[60] Quellen zufolge sind Seele und Körper nach dieser Theorie zu Beginn ihrer Schöpfung potentiell und verfügen über eine substantielle Bewegung.[61] Durch das Vergehen des natürlichen Lebens verlieren sie ihre Energie und werden in Richtung Glück oder Elend verewigt.[62] Laut Mulla Sadra ist die Reinkarnation wie die Rückkehr eines Wesens aus der vollendeten Taten zum potententiellen was unmöglich ist.[63]

Reinkarnation in der islamischen Mystik

Hauptartikel: Reinkarnation in Philosophie und Mystik

Einige Forscher sind der Ansicht dass die Grundlagen der islamischen Mystik darunter der Wunsch der Mystiker die Welt vollständig zu verlassen und die Idee der Vernichtung um Gottes willen nicht mit der Reinkarnation vereinbar sind.[64] Ihrer Sicht nach ist diese mangelnde Kompatibilität darauf zurückzuführen, dass die Reinkarnation selbst eine Art Rückkehr des Geistes in den weltlichen Körper ist.[65] Vorhandensein islamischer ideologischer Grundlagen wie Auferstehung im Denken islamischer Mystiker und Sufis wurde auch als einer der Gründe zur Ablehnung der Reinkarnation angesehen.[66] Prominente Sufis wie Abu Nasr Siraj (gestorben: 378 n. Chr.),[67] Ibn Arabi (560-638 n. Chr.),[68] Scheich Mahmoud Schabistri[69] und Alaa al-Dawlah Semnani (659-736 n. Chr.)[70] kritisierten die Reinkarnation und lehnten sie ab. Beispielsweise betrachtet Mahmoud Schabestri die Reinkarnation als Ergebnis einer «engstirnigen» Sicht auf die Schöpfung.[71] Eine Sichtweise, die Scharhan Golschan als Deutung ansah den Körper des Fegefeuers zu ignorieren und den materiellen als einzigartigen Ort für die Seele nach dem Tod zu betrachten.[72] Ein weiterer Aspekt der Aufmerksamkeit islamischer Esoteriker und Mystiker für die Reinkarnation ist der Glaube an Manifestation unter einigen Sufis. Ein Glaube, der mit der Reinkarnation und Auflösung unter muslimischen Denkern dazu führte, dass alle Sufis und islamischen Mystiker bezichtigt wurden an Reinkarnation zu glauben.[73] Auch der Glaube an das Konzept der Manifestation Gottes in Wesen in der islamischen Mystik und Sufismus wurde als weiterer Grund angesehen muslimischen Mystikern und Sufis des Glaubens an die Reinkarnation zu bezichtigen.[74] Dieser Vorwurf führte dazu, dass einige Forscher mit Kritik der Reinkarnation reagierten und sie ablehnten sowie Konzepte wie Manifestation Gottes als etwas anderes zu betrachteten als Reinkarnation.[75]

Anmerkungen

  1. Mit Takfir wird eine Art der Glaubensüberzeugung bezeichnet in der eine Gruppierung oder Konfession alle anderen des Unglaubens bezichtigen. Im Islam gehören die Wahhabiten zu den bekanntesten Takkir-Gruppierungen.
  2. Blutrünstige Gruppierung, die weiße Gewänder trugen um ihre Widerstezung zu den Abbasiden zu zeigen, die schwarze Gewänder trugen. Der Name der Gruppe kann man mit «Weiße Gewänder» ins Deustche übertragen.

Fußnoten

  1. Minaee, «Tanasokh», S.86
  2. Witman, Tarikh wa Khastgahe Aeen Hindu, S.29
  3. Minaee, «Tanasokh», S.88
  4. Noss, Tarikh-e Jame Adyan, s.105
  5. Minaee, «Tanasokh», S.228
  6. Ibn Hazm, Al-Fasl, B.1, S.110
  7. Makarim Schirazi, «Tanasokh Ya Bazgascht-e Arwah», S.47-50; Minaee, «Tanasokh», S.90-93
  8. Iji, Al-Mawaqif, S.374
  9. Iji, Al-Mawaqif, S.374
  10. Minaee, «Tanasokh», S.227
  11. Mazandarani, Scharh Usul al-Kafi, B.12, S.315; Jawadi Amoli, Tasnim, B.5, S.132; Sobhani, Manschur Aqayed Imamiyyeh, S.195
  12. Sobhani, Manschur Aqayed Imamiyyeh, S.195
  13. Saduq, Al-I'tiqadat, B.1, S.63
  14. Saduq, Uyun Akhbar al-Riza, B.2, S.200; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.4, S.320-321
  15. Tabrisi, Al-Ihtijaj, B.2, S.474-475
  16. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.4, S.320
  17. Hilli, Kholasat al-Aqwal, S.77
  18. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.181
  19. Tabatabaee, Al-Mizan, S.313; Makarim Schirazi, Tafsir Nemune, B.1, S.164-165
  20. Saduq, Al-I'tiqadat, B.1, S.63; Mofid, Tashih I'tiqadat al-Imamiyya, S.87-90; Sobhani, Al-Ilahiyyat, B.4, S.305-312
  21. Sayed Morteza, Al-Zakhira, S.234-238; Mofid, Masail as-Sururiyya, S.47-49
  22. Tusi, Al-Iqtisad, S.87-88
  23. Maqdesi, Al-Bod' wa al-Tarikh, B.5, S.130
  24. Amin, Fajr al-Islam, S.277
  25. Sobhani, Al-Fikr al-Khalid, B.2, S.228-229
  26. Sobhani, Al-Fikr al-Khalid, B.2, S.228-229
  27. Sobhani, Al-Fikr al-Khalid, B.2, S.228
  28. Reinkarnation: Vergangenheit und Gegenwart
  29. Das Buch „Reinkarnation“ wurde veröffentlicht
  30. Reinkarnation im islamischen Denken
  31. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.180
  32. Minaee, «Tanasokh», S.228
  33. Ibn Abi al-Hadid, Scharh Nahj al-Balagha, B.1, S.119
  34. Nobakhti, Firaq al-Schia, S.34-35
  35. Baghdadi, Al-Farq Bain al-Firaq, S.254-255
  36. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.180
  37. Malati, At-Tanbih wa Ar-Rad, S.29; Isfarayeni, At-Tabsir fi ad-Din, S.27; Baghdadi, Al-Farq Bain al-Firaq, S.227
  38. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.180
  39. Minhaji, Jawahir al-Uqud, B.2, S.274
  40. Isfarayeni, At-Tabsir fi ad-Din, S.115
  41. Baghdadi, Al-Farq Bain al-Firaq, S.261-262; Schahristani, Al-Milal wa al-Nihal, S.60-62
  42. Asch'ari, Al-Maqalat wa al-Firaq, S.246-247
  43. Unbekannter Autor, Kitab an-Nughat wa ad-Dawair, S.30-32
  44. Khajatuddin, Sarsipordegan, S.14
  45. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa al-Nihaya, B.10, S.81
  46. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa al-Nihaya, B.10, S.154-155
  47. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa al-Nihaya, B.10, S.270
  48. Zakawati Gharaguzlu, «Tanasokh wa Nilihaye Sch'ubi Mota'akhir», S.62-73
  49. Minaee, «Tanasokh», S.233-234
  50. Ibn Hazm, Al-Fasl, B.1, S.109
  51. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.184
  52. Minaee, «Tanasokh», S.234
  53. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.184-185
  54. Minaee, «Tanasokh», S.93
  55. Ibn Sina, Al-Mabda' wa al-Ma'ad, S.108-109
  56. Minaee, «Tanasokh», S.93
  57. Yusefi, «Tanasokh Az Didgah-e Scheich Ischraq», S.118; Minaee, «Tanasokh», S.236
  58. Yusefi, «Tanasokh Az Didgah-e Scheich Ischraq», S.118; Minaee, «Tanasokh», S.236
  59. Yusefi, «Tanasokh Az Didgah-e Scheich Ischraq», S.118
  60. Minaee, «Tanasokh», S.94
  61. Mulla Sadra, Al-Hikmat al-Muta'aliyya, B.9, S.7-9
  62. Mulla Sadra, Al-Hikmat al-Muta'aliyya, B.9, S.7-9
  63. Mulla Sadra, Al-Hikmat al-Muta'aliyya, B.9, S.7-9
  64. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.184
  65. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.184
  66. Zahabi, «Tanasokh Dar Jahan Islam», S.184
  67. Abu Nasr Siraj, Al-Luma', S.541-542
  68. Ibn Arabi, Al-Futuhat al-Makkiyya, S.199-200
  69. Schabistri, Golschan-e Raz, S.71
  70. Alaa al-Dawlah Semnani, Mosannafat-e Farsi, S.222-225
  71. Schabistri, Golschan-e Raz, S.71
  72. Lahiji, Mafatih al-I'jaz, S.33
  73. Minaee, «Tanasokh», S.233
  74. Minaee, «Tanasokh», S.233
  75. Schabistri, Golschan-e Raz, S.81

Quellenverzeichnis