Miqdad ibn Amr

Aus wikishia
(Weitergeleitet von Miqdād)

Miqdād b. ʿAmr (arabisch: مقداد بن عمرو), bekannt als Miqdād ibn al-Aswad (arabisch: مقداد بن الأسود), war einer der großen Gefährten des Propheten (s.) und einer der ersten Anhänger von Imam ʿAli (a.). Miqdad nahm schon zu Beginn der Bi'that (Berufung Muhammads zum Propheten) den Islam an und war einer der ersten, die ihren Glauben an den Islam offenbarten. Er nahm auch an allen frühislamischen Schlachten teil. Zusammen mit Salman al-Farsi, ʿAmmar b. Yasir und Abu Dharr al-Qifari zählte er zu den ersten Schiiten von Imam ʿAli (a.). Schon zur Zeit des Propheten (s.) waren sie unter diesem Namen bekannt.

Nach dem Tod des Propheten (s.) befürwortete Miqdad die Nachfolgeschaft von Imam ʿAli (a.) und schwor Abu Bakr nicht den Treueid, ebenso war er einer der Wenigen, die an der Beerdigung Fatima az-Zahras (s.) teilnahmen. Miqdad galt als entschiedener Gegner des Kalifats von Uthman. In den Überlieferungen der Ahl al-Bait wird Miqdad als gut gewürdigt und zu den Rückkehrern zur Zeit des Aufkommens von al-Mahdi (a.) gezählt. Zugeschrieben wird Miqdad auch das Überliefern der Worte des Propheten (s.).

Biografie

Geburt und Abstammung

Über Miqdad b. ʿAmr b. Thaʿlabah, (bekannt als Miqdad b. al-Aswad) Geburtsdatum liegen keine Angaben vor, aber Historikern zufolge ist sein Todesjahr 33 n.H., er starb im Alter von 70.[1] Sehr wahrscheinlich wurde er 24 Jahre vor der Bi'that (37 Jahre vor der Auswanderung) geboren. Biographen und Historiker erwähnten seine Abstammung bis zum 20. Vorfahren.[2]

Es wird im Hazramut überliefert, dass ein Streit zwischen Miqdad und einer Person namens "Abi Shamar Ibn Hajar" stattfand, der zu seiner Verletzung führte. Nach diesem Vorfall ging Miqdad nach Mekka und verbündete sich mit Aswad b. Abd b. Yaghuth az-Zuhri, woraufhin Aswad zu Miqdads Vater wurde; Daher wurde er auch Muqdad b. Aswad und manchmal Miqdad az-Zuhri genannt. Aber nach der Offenbarung des Verses "Nennt sie nach ihren Vätern; das ist gerechter vor Allah."[3] wurde er Miqdad b. ʿAmr genannt.[4]

Beinamen und Titel

Für Miqdad wurden Titel wie Bahra'i oder Bahravi,[5] al-Kindi und Hadhrami und Beinamen wie Abu ʿAbd, Abu Saʿid und Abu al-Aswad erwähnt.[6]

Familie

Ehefrau: Miqdads Frau war die Cousine des Propheten (s.) (Tochter von Zubair b. Abd al-Muttalib).[7] Der Prophet (s.) verheiratete Dhubaʿa mit Miqdad, obwohl er sie als eine Person von vornehmer Abstammung betrachtete und sagte: "Ich habe meine Cousine Dhubaʿa mit Miqdād verheiratet, damit sich die Leute die Heirat leicht machen und ihre Töchter mit jedem Gläubigen verheiraten, unabhängig davon, welcher Abstammung er ist und welches Prestige er hat."[8]

Nachkommen: Miqdad hatte zwei Kinder, einen Sohn namens ʿAbd Allah und eine Tochter namens Karīma. In der Kamelschlacht befand sich ʿAbdAllah in der Armee von Aischa und wurde auf der Seite der Gegner von Imam Ali (a.) getötet. Am Ende des Kampfes, als Imam ʿAlis (a.) Blick auf den Leichnam von ʿAbd Allah fiel, sagte er zu ihm: "Welch ein schlechter Sohn du warst!"[9] Manche führten anstatt AbdAllah, Maʿbad als den Namen des Sohnes von Miqdad an.[10]

Sein Tod und sein Grab

Miqdad lebte zu Lebensende in "Jurf" (ein Gebiet unweit von Medina Richtung Sham) und starb im Jahre 33 n.H. im Alter von 70 Jahren. Die Muslime brachten seinen Leichnam nach Medina, Uthman b. Affan verrichtete das Totengebet und er wurde auf dem Baqiʿ-Friedhofen beigesetzt.[11] In der türkischen Stadt Van wird Miqdad ein Grab zugeschrieben, einige Gelehrte sprechen dieses jedoch Fazil Miqdad oder einem arabischen Scheich zu.[12] Nach einer Überlieferung war Miqdad eine vermögende Person und legte in seinem Testament nieder, dass 36 Tausend Dirham von seinem Vermögen al-Hasan und al-Husain übergeben werden sollen.[13]

Zur Zeit des Propheten (s.)

Übertritt zum Islam

Miqdad nahm schon gleich zu Beginn der Berufung Muhammads zum Propheten den Islam an und wurde von den Beigesellern der Quraish gefoltert. Betrachtet wird er als einer der ersten zum Islam Übergetretenen; aber über seinen Übertritt zum Islam liegen keine Einzelheiten vor. Überliefert wurde von Ibn Mas'ud, dass die ersten, die den Islam annahmen sieben Personen waren, darunter Miqdad.[14]

Auswanderung

Miqdad wanderte zweimal aus: Er war bei der Auswanderung der Muslime nach Abessinien dabei und befand sich unter den Personen der dritten Gruppe, das zweite Mal ging es um die Auswanderung nach Medina, das genaue Datum ist unklar, aber angesichts zahlreicher Indizien, schloss er sich im 1. Jahr n.H. im Monat Schawwal nach der Abu Ubaidah Schlacht den Muslimen an, die nach Medina auswanderten.[15]

Teilnahme an den Schlachten

Miqdad nahm an allen Schlachten des Propheten (s.) teil und er zählte zu den Tapferen der Gefährten des Propheten (s.).[16] Bei der Schlacht von Badr war er bei der Kavallerie. Sein Pferd wurde "Sabhah" genannt, was so viel wie schwimmend bedeutet, möglicherweise darin begründet, dass Miqdad mit ihm tapfer durch die wogenden Fluten der Angreifer schwamm.[17] Eine bemerkenswerte Rolle spielte Miqdad bei der Schlacht von Uhud, so dass als zum Ende der Schlacht alle flohen, laut historischer Quellenberichte, niemand mit dem Propheten (s.) blieb außer ʿAli (a.), Talha, az-Zubair, Abu Dajana, ʿAbdAllah b. Masʿud und Miqdad.[18] Einigen Überlieferungen zufolge war Miqdad in dieser Schlacht einer der Schützen der muslimischen Armee.[19] Andere wiederum wissen ihn zusammen mit az-Zubair als Befehlshaber der Kavallerie.[20]

Miqdad zählte neben Salman, Ammar, Abu Dharr zu den ersten Schiiten, die schon zur Zeit des Propheten (s.) unter diesem Begriff bekannt geworden waren.[21]

Befürwortung der Nachfolgeschaft Imam ʿAlis (a.)

Nach dem Ableben des Propheten (s.) und der Wahl Abu Bakrs zum Kalifen und Nachfolger des Propheten blieben nur wenige Ali (a.) treu und nicht Abu Bakr den Treueid leisteten, darunter Salman, Abu Dharr und Miqdad. Miqdad nahm auch nicht an dem Ereignis von Saqifa teil und beschäftigte sich zusammen mit ʿAli (a.) und einigen anderen Gefährten mit der Totenwaschung des Propheten (s.) und mit dem Totengebet für ihn.[22]

Gemäß den Überlieferungen gehörte er zu den wenigen, die das Totengebet auf Fatima az-Zahra (s.) verrichteten.[23] Einige Quellen zählen ihn auch zu den Mitgliedern der Schurtat al-Khamis.[24]

Miqdad erinnerte bei verschiedenen Anlässen Abu Bakr und seine Anhänger an die Nachfolgeschaft Imam ʿAlis (a.) und unternahm auch zur Aufklärung dessen einige Schritte. Unten folgen einige Aktionen Miqdads zur Verteidigung ʿAlis (a.):

Nachdem das Volk Abu Bakr dieTreue geschworen hatte, weigerte sich eine Gruppe der Auswanderer und Helfer den Treueid gegenüber Abu Bakr abzulegen und sich ʿAli Abi Talib anschlossen, darunter Miqdad.[25]

Als vierzig Männer zu Imam ʿAli (a.) kamen und sagten: "Wir sind bereit Sie zu verteidigen und zu unterstützen", da sagte er zu ihnen: "Wenn ihr euer Wort halten wollt, so rasiert euch morgen den Kopf und kommt dann zu mir." Am nächsten Tag kamen nur Salman, Miqdad und Abu Dharr mit rasierten Köpfen zum Imam."[26]

Während der Sitzung des sechsköpfigen Rates zwecks Ernennung des nächsten Kalifen, sagte Abd al-Rahman b. Awf zu ʿAli: "Ich schwöre dir die Treue, wenn du dem Buch Gottes, der Sunna des Propheten und den Methoden von Abu Bakr folgst." ʿAli (a.) nahm nur die ersten beiden Bedingungen an, da wandte sich Miqdad an Abd al-Rahman, um zu protestieren, er sagte: "Bei Gott, du hast Ali verlassen, denjenigen, der gerecht richtete." Dann fuhr er fort: „Ich habe keine Person oder Familie gesehen, die nach ihrem Propheten so unterdrückt wurde, wie die Ahl al-Bait.“ [27]

Miqdad widersetzte sich dem Kalifat von Uthman und erklärte seinen Widerstand mit einer Rede in der Medina-Moschee.[28] al-Ya'qubi zitierte einige mit den Worten: ʿUthman ging in der Nacht, in der er den Treueschwur abgelegt hatte zum Isha-Gebet, während eine Kerze vor ihm angezündet wurde. Miqdad b. ʿAmr näherte sich ihm und sagte: "Was ist das für eine Neuerung?"[29] Laut al-Yaʿqubi war Miqdad einer von denen, die ʿUthman anprangerten und an ʿAli b. Abi Talib glaubten.[30]

In den Überlieferungen der Ahl al-Bait (a.)

Von den Unfehlbaren (a.) wurden zahlreiche Hadithe über Miqdad überliefert, von denen die meisten darin bestehen, seine Tugenden, seine moralischen Eigenschaften und seinen Glauben auszudrücken. Einige dieser Erzählungen sind wie folgt:

  • Das Interesse des Propheten an Miqdad: Der Prophet (s.) sagte: "Gott hat mich beauftragt mit vier Personen befreundet zu sein. Jemand hat darum gebeten sie vorzustellen. Er sagte: "ʿAli, Salman, Miqdad und Abu Dharr."[31]
  • Miqdad und sein Eintritt ins Paradies: Es wurde von Anas Ibn Malik überliefert, dass eines Tages der Gesandte Gottes (s.) sagte: "Das Paradies streben vier Personen von meiner Umma an und als ʿAli (a.) den Propheten nach diesen fragte, sagte er: "Bei Gott du bist der erste von ihnen und und die anderen drei sind Miqdad, Salman und Abu Dharr." Imam as-Sadiq (a.) sagte bezüglich der Interpretation des Verses "Gewiß, für diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, wird es die Gärten des Paradieses zur gastlichen Aufnahme geben," dieser Vers ist über Miqdad.[32]
  • Sein Glaube: Es wurde von Imam as-Sadiq (a.) überliefert: Der Glaube hat zehn Grade, Miqdad hat den achten Grad, Abu Dharr den neunten Grad und Salman den zehnten Grad.[33]
  • Das Praktizieren des Verses von Mawdat: Imam as-Sadiq (a.) sagte über den Vers von Mawdat sagte: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür (für diese Sendung), es sei denn die Liebe zu den Verwandten.[34]: "Bei Gott, niemand handelte nach diesem Vers außer einer von ihnen".[35]
  • Miqdad, einer der Ahl al-Bait: Eines Tages fragte Jabir bin Abdullah al-Ansari den Propheten (s.) nach Salman, Miqdad und Abu Dharr. Der Prophet (s.) sprach über jeden von ihnen, als er zu Miqdad kam, sagte er: „Miqdad ist einer von uns. Gott ist der Feind dessen, der sein Feind ist, und er ist der Freund dessen, der sein Freund ist. O Jabir! Wann immer du beten willst und es erhört werden soll, rufe Gott in ihrem Namen an, denn diese Namen sind die besten bei Gott.“[36]
  • Loyalität gegenüber Imam ʿAli (a.):Imam al-Baqir (a.) sagte: Die Menschen ließen ab vom Glaubensbekenntnis und vom Weg des Propheten (s.) nach seinem Ableben, mit Ausnahme von drei Personen: Salman, Abu Dharr und Miqdad.[37] Einigen Überlieferungen zufolge war Miqdad der gehorsamste Gefährte von Imam ʿAli (a.).[38]
  • Die Notwendigkeit Miqdad zu lieben: Imam as-Sadiq (a.) sagte: "Es ist für Muslime obligatorisch mit Menschen befreundet zu sein, die nicht vom Wege des Propheten (s.) abgewichen sind. Dann zählte er einige von ihnen auf, darunter waren Salman, Abu Dharr und Miqdad.[40]

Überlieferung von Hadithen

Miqdad überlieferte auch Hadithe des Propheten des Islam (s.). Eine Reihe von Überlieferern hörten diese von ihm und überlieferten sie weiter, wie zum Beispiel: Sulaim b. Qais, Anas b. Malik, Abdullah b. Abbas, Abdullah b. Mas'ud, Abd al-Rahman ibn Abi Laili, Abu Ayyub al-Ansari, Dhaba'a bint Zubair Abd al-Muttalib (seine Frau) und seine Tochter Karima.[41]

Fußnoten

  1. Ibn Ḥağar al-ʿAsqalānī, al-Iṣābah, 1995/1415 n.H., B.6, S.161.
  2. Ibn Ḥazm al-Andalusī, Ğumhurat Ansāb al-ʿArab, Dār al-Maʿārif, S.441.
  3. Sure al-Aḥzāb, Vers 5.
  4. Ibn Ḥağar al-ʿAsqalānī, al-Iṣābah, 1995/1415 n.H., B.6, S.160; Maqrīzī, Imtāʿ al-Asmāʿ, 1420 n.H., B.12, S.57.
  5. Ibn Ḥazm al-Andalusī, Ğumhurat Ansāb al-ʿArab, Dār al-Maʿārif, S.441.
  6. Māmaqānī, Tanqīḥ al-Maqāl, 1352 n.H., B.3, S.245.
  7. al-Balāḏūrī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.205.
  8. al-Mağlisī, Biḥār al-Anwār, 1403 n.H., B.22, S.265.
  9. Ibn Ḥağar al-ʿAsqalānī, al-Iṣābah, 1995/1415 n.H., B.6, S.22.
  10. al-Balāḏūrī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.264-265.
  11. Ibn Saʿd, Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410, B.3, S.121; Amīn, Aʿyān aš-Šīʿa, 1403 n.H., B.10, S.134; al-Balāḏūrī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.204; az-Ziriklī, al-Aʿlām, 1980, B.7, S.282.
  12. al-Qummī, Muntahā al-Āmāl, 1413 n.H., B.1, S.228.
  13. al-Mizzī, Tahḏīb al-Kamāl, 1400 n.H., B.28, S.452.
  14. Ibn Aṯīr, Asad al-Ġāba, 1970, B.5, S.242.
  15. al-Balāḏurī, Ansāb al-Ašrāf, 1959, B.1, S.205; Māmaqānī, Qāmūs ar-Riğāl, Bītā, B.9, S.114.
  16. az-Ziriklī, al-Aʿlām, 1980, B.7, S.282.
  17. Ibn Saʿd, Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410 n.H., B.3, S.120.
  18. Ibn Saʿd, Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410 n.H., B.3, S.114.
  19. Ibn Aṯīr, Asad al-Ġāba, 1970, B.5, S.242.
  20. Ibn Aṯīr, al-Kāmil fī at-Tārīḫ, Beirut, Dār Ṣādir, B.2, S.152.
  21. Siehe: Nubaḫtī, Firaq aš-Šīʿa, 1404 n.H., S.18.
  22. al-Mağlisī, Muḥamad Bāqir, Biḥār al-Anwār, 1403 n.H., B.22, S.328.
  23. al-Kaššī, Iḫtiyār Maʿrifat ar-Riğāl, 1404 n.H., B.1, S.34.
  24. Ḫūī, Muʿğam Riğāl al-Ḥadīṯ, 1410 n.H., B.6, S.188.
  25. Ābī, Naṯr ad-Durr fī al-Muḥāḍarāt, 1424 n.H., B.1, S.277; Ibn Abī al-Ḥadīd, Šarḥ Nahğ al-Balāġa, 1418 n.H., B.1, S.137-138; Scheich aṣ-Ṣadūq, al-Ḫiṣāl, 1403 n.H., S.461-465.
  26. al-Yaʿqūbī, Tārīḫ al-Yaʿqūbī, 1373 n.i.S., B.2, S.126.
  27. at-Tabarī, Tārīḫ at-Tabarī, Beirut, B.4, S.233.
  28. at-Tabarī, Tārīḫ at-Tabarī, Beirut, B.4, S.233.
  29. al-Yaʿqūbī, Tārīḫ al-Yaʿqūbī, 1373 n.i.S., B.2, S.54.
  30. al-Yaʿqūbī, Tārīḫ al-Yaʿqūbī, 1373 n.i.S., B.2, S.54-55.
  31. Scheich al-Mufīd, al-Iḫtiṣāṣ, Ğāmeʿ-ie Mudarrisīn, S.9.
  32. al-Mağlisī, Biḥār al-Anwār, 1403 n.H, B.4, S.151.
  33. al-Qummī, Scheich ʿAbbās, Muntahā al-Āmāl, 1413 n.H., B.1, S.228.
  34. Sure aš-Šūrā, Vers 23.
  35. al-Mağlisī, Biḥār al-Anwār, 1403, B.23, S.237.
  36. Scheich al-Mufīd, al-Iḫtiṣāṣ, Ğāmeʿ-ie Mudarrisīn, S.223.
  37. Ḫūī, Muʿğam Riğāl al-Ḥadīṯ, 1410 n.H., B.6, S.186.
  38. al-Kaššī, Iḫtiyār Maʿrifat ar-Riğāl, 1404 n.H., B.1, S.46.
  39. Scheich al-Mufīd, al-Iršād, 1388 n.i.S., S.636.
  40. Ḫūī, Muʿğam Riğāl al-Ḥadīṯ, 1410 n.H., B.6, S.187.
  41. Ḫūī, Muʿğam Riğāl al-Ḥadīṯ, 1410 n.H., B.6, S.185; al-Mizzī, Tahḏīb al-Kamāl, B.28, S.453-454.

Quellenverzeichnis

  • Amīn, Sayyid Muḥsin, Aʿyān aš-Šīʿa, bearbeitet von Ḥasan al-Amīn, Beirut, Dār al-Taʿāruf li-l-Maṭbūʿāt, 1403 n.H.
  • Al-Balāḏurī, Aḥmad b. Yaḥyā, Ansāb al-Ašrāf, bearbeitet von Muḥammad Ḥamīd Allāh. Ägypten, Maʿhad al-Makhṭūṭāt bi-Ğāmiʿat ad-Duwal al-ʿArabīyya, 1959.
  • Ibn Abī al-Ḥadīd, ʿIzz ad-Dīn b. Hibat Allāh, Šarḥ Nahğ al-Balāġa, bearbeitet Muḥammad ʿAbd al-Karīm an-Namrī, Beirut, Dār al-Kutub al-ʿIlmīyya, 1418 n.H.
  • Ibn al-Athīr, ʿAlī b. Muḥammad, Usd al-Ġāba, bearbeitet von Muḥammad Ibrāhīm al-Banā, Beirut, Dār al-Iḥyāʾ at-Turāṯ al-ʿArabī, 1970 n.H.
  • Ibn Ḥağar al-ʿAsqalānī, Aḥmad b. ʿAlī, Al-Iṣāba fī Tamyīz aṣ-Ṣaḥāba, bearbeitet von ʿĀdil Aḥmad ʿAbd al-Mawğūd & Muḥammad Muʿawwaḍ, Beirut, Dār al-Kutub al-ʿIlmīyya, 1415 n.H.
  • Ibn Ḥazm al-Andulusī, ʿAlī b. Aḥmad, Jamhart Ansāb al-ʿArab, bearbeitet Muḥammad ʿAbd al-Salām Hārūn, Kairo, Dār al-Maʿārif, n.d.
  • Ibn Saʿd, At-Ṭabaqāt al-Kubrā, bearbeitet von Muḥammad ʿAbd al-Qādir ʿAṭā, Beirut, Dār al-Kutub al-ʿImīyya, 1410 n.H.
  • Al-Kashshī, Muḥammad b. ʿUmar, Ikhtīyār Maʿrifat ar-Riğāl, bearbeitet Sayyid Mahdī Rajāʾī. Qom, Muʾassisat Āl al-Bait li-Iḥyāʾ at-Turāṯ, 1404 n.H.
  • Ḫūī, Abū l-Qāsim, Muʿğam Riğāl al-Ḥadīth, Qom, Markaz-e Našr-e Āthār-e Šīʿa, 1410 n.H.
  • Al-Mağlisī, Muḥammad Bāqir, Biḥār al-Anwār, 3. Auflg. Beirut, Dār al-Iḥyāʾ at-Turāṯ al-ʿArabī, 1403 n.H.
  • Māmaqānī, ʿAbd Allāh, Qāmūs ar-Riğāl. n.p. n.d.
  • Mizzī, Yūsuf b. ʿAbd ar-Raḥmān, Tahḏīb al-Kamāl fī Asmāʾ ar-Riğāl, bearbeitet Bashshār ʿIwād Maʿrūf, Beirut, *Muʾassisat ar-Risāla, 1400 n.H.
  • Al-Mufīd, Muḥammad b. Muḥammad, Al-Iḫtiṣāṣ, Qom, Ğāmiʿat al-Mudarrisīn, n.d.
  • Al-Mufīd, Muḥammad b. Muḥammad, Al-Irshād, übersetzt von Ḥasan Mūsawī Muğāb, Qom, Intišārāt-i Surūr, 1388 n.i.S.
  • Nūbaḫtī, Ḥasan b. Mūsā, Firaq aš-Šīʿa, Beirut, Dār al-Aḍwāʾ, 1404 n.H.
  • Al-Qummī, Shakh ʿAbbās, Muntahī al-Āmāl, Qom, Intišārāt-e Hiğrat, 1413 n.H.
  • As-Ṣadūq, Muḥammad b. ʿAlī, Al-Ḫiṣāl, bearbeitet von ʿAlī Akbar Ġaffārī, Qom, Ğāmiʿat al-Mudarrisīn, 1403 n.H.
  • At-Ṭabarī, Muḥammad b. Ğarīr, Tārīḫ at-Ṭabarī, Beirut: n.p. , n.d.
  • Al-Yaʿqūbī, Tārīḫ al-Yaʿqūbī, Qom, aš-Šarīf ar-Raḍī, 1373 n.i.S.
  • Al-Ziriklī, Khair ad-Dīn, al-Aʿlām, Beirut, Dār al-ʿIlm li-l-Malāyīn, 1980.