Salman al-Farsi

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Die Grab von Salman Farsi, in der Stadt Salman Pak, In Mada'in

Salmān al-Fārsī (arabisch: سلمان الفارسي), Salmān der Perser, war ein edler Gefährte des Propheten Muhammad (s.) und der Begleiter von Imam Ali (a.). Einigen Überlieferungen zufolge war er der Sohn eines iranischen Adligen, sein ursprünglicher Name war Rūzbeh und er wurde als Zoroastrier erzogen. Schon in seiner Jugend konventierte er zum Christentum, reiste nach Damaskus und absolvierte ein Studium bei den christlichen Geistlichen. Durch eine Prophezeiung erfuhr er von dem Erscheinen eines Propheten unter den Arabern und so machte er sich auf den Weg nach Hijaz. Vom Stamm Banu Kalb wurde er jedoch gefangen genommen und als Sklave an einen Mann vom Stamme der Banu Quraiza verkauft, welcher ihn mit nach Medina nahm. In dieser Stadt traf er auf den Propheten Muhammad (s.) und nahm den Islam an. Der Prophet (s.) kaufte ihn frei und gab ihm den Namen Salmān . Salmān war ein so wahrer und beliebter Begleiter des Propheten (s.), dass dieser einmal sagte: "Salmān ist einer von uns Ahl al-Bait."Er beteiligte sich auch an den Schlachten des Propheten (s.). Sehr bekannt ist, dass die Ahzab-Schlacht (Grabenschlacht) deshalb zum Scheitern der Ungläubigen führte, weil auf Vorschlag von Salmān ein Graben um die Stadt herum ausgehoben wurde. Nach dem Ableben des Propheten (s.) trat er den Begleitern von Imam Ali (a.) bei. Er arbeitete zwar mit den ersten und zweiten Kalifen, Abu Bakr und Umar zusammen, widersprach aber dem Ereignis von Saqifa. In der Zeit des zweiten Kalifen wurde er Gouverneur von Mada'in, dennoch flocht er Körbe um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nach einer langen Lebensdauer starb er im Jahre 36 n.d.H in Madā ͑in, wo er auch begraben ist. Seine Ruhestätte in Madā ͑in ist unter Buq'a von Salman Pak (Mausoleum des reinen Salmāns). bekannt

Vor der Konvertierung zum Islam

Rūzbeh war der ursprüngliche Name von Salmān und sein Vater hieß Khuschbūdān/Būḏakhschān[1]. Er wurde entweder in einem Dorf namens Ǧey in Isfahan[2] oder in Rāmhormoz[3] geboren. Einer Überlieferung zufolge gab der Prophet (s.) ihm nach seiner Konvertierung zum Islam den Namen Salman. Salmāns Beiname war Abū ͑Abdullah. Salmāns Vater war ein iranischer Bauer. In der Zeit der Sassaniden bezeichnete man städtisch wie ländlich Landeigentümer als Bauern.[4] Es liegen Überlieferungen über das Leben von Salmān vor der Zeit seiner Konvertierung zum Islam vor, die zum Teil legendenhafte Züge tragen. Diese besagen auch, dass er lange Reisen zurücklegte, um die perfekte Religion zu finden. Nach vorliegenden Berichten wurde er als Zoroastrier erzogen, konventierte aber schon in jungen Jahren zum Christentum und reiste schliesslich nach Damaskus, um bei den hervorragendsten Geistlichen zu studieren. Da Salmāns Vater ihn sehr liebte, wollte er ihn bei sich behalten und erlaubte ihm nicht das Haus zu verlassen. Demzufolge wurde seine Reise wie eine Flucht wahrgenommen. In Damaskus diente er der Kirche und genoss den Unterricht der frommen Christen, reiste dann aber nach Mossul, Nusaybin und Amorion weiter.[5]

Denn er hatte durch seine christlichen Lehrer von dem Erscheinen des Propheten Muhammad (s.) erfahren und sich sofort auf den Weg nach Hijaz gemacht. Er reiste mit einer Karawane vom Stamme der Banū Kalb, wurde jedoch von diesem gefangen genommen und in Ḥiǧāz als Sklave an einen Juden vom Stamme der Banū Quraiẓa verkauft und nach Medina gebracht.[6]

Salmāns Konvertierung zum Islam

Salmān konvertierte im Ğumādi al-Ulā des ersten Jahres n.d.H. zum Islam. Er hatte erfahren, dass es zu den Zeichen des letzten Propheten, der erscheinen wird, gehört, er darf keine Ṣadaqa (Spenden) annehmen aber Geschenke akzeptieren und dass sich zwischen seinen zwei Schulterblättern das Siegel des Prophetentums befindet. Als er einst den Propheten (s.) an dem Ort Quba traf, spendete er ihm etwas zu essen. Der Prophet (s.) verteilte es unter seinen Gefährten, aß aber selber nichts davon. Salmān bezeichnete dies Ereignis als eines der drei besonderen Merkmale des Prophetentums. Ein anderes Mal traf er den Propheten (s.) in Medina, dieses Mal schenkte er ihm etwas und der Prophet (s.) nahm es an. Ein drittes Mal begegnete er dem Propheten Muhammad (s.) bei der Beerdigung einer seiner Gefährten. Er begrüßte ihn und folgte ihm, damit er das dritte Zeichen zu sehen bekam, denn der Prophet (s.) hatte den Wunsch Salmans an seinem Verhalten erkannt. So entblösste er vor ihm seine Schultern und Salmān konnte das Siegel zwischen den Schulterblättern erkennen. Daraufhin fiel Salmān vor dem Propheten (s.) auf die Knie, küsste ihn mehrmals und konvertierte zum Islam.[7] Prophet Muhammad (s.) kaufte ‎mit Hilfe seiner Gefährten im ersten Jahr der Hijra mit einem Betrag von 300 Pflanzen oder 400 Dattelpalmen und 40 Uqia (etwa 314 Gramm) Gold Salman von seinem Besitzer frei.[8] Salmān weist selber darauf hin, dass der Prophet (s.) ihn freigekauft und ihm den Namen Salmān gegeben hat.[9]

Verbrüderung

Laut einiger Quellen fand das Ereignis der Verbrüderung zwischen Salman und Abu al-Darda statt, während einige andere Berichte von Hudhaifa Ibn al-Yaman und anderen Miqdad erwähnten.[10] Gemäß schiitischer Überlieferungsquellen ist seine Verbrüderung mit Abū Ḏar als richtig anzusehen.[11]

Wichtige Maßnahmen

Militärische Beratung

Salmān nahm an den Schlachten in der frühen Zeit des Islams teil. Nach der Grabenschlacht gab er keine Schlacht mehr aus der Hand.[12] Auf Salmāns Vorschlag wurde ein Graben um die Stadt Medina herum ausgehoben, um sie vor den Angriffen des Feindes zu schützen.[13] Auf Befehl des Propheten (s.) sollten zehn Personen 20 Meter ausheben. Da Salmān körperlich sehr stark war, kam es immer wieder zu Differenzen zwischen den Auswanderern und den einheimischen Helfern, zu welcher Gruppe er gehören sollte. Die Auswanderer betrachteten ihn als einen Auswanderer, da er genau wie sie von einem anderen Ort (aus dem Iran) nach Medina ausgewandert war. Andererseits behaupteten die einheimischen Helfer des Propheten (s.), dass er zu ihnen gehörte, da er bereits vor dem Eintritt des Propheten (s.) in diese Stadt, dort gewohnt hätte.[14] Gemäß einiger Quellen wurde in der Schlacht von Ta'if auf Vorschlag von Salmān und auf Befehl des Propheten (s.) das Katapult als Kriegsgerät eingesetzt.[15] Umar bestimmte bei der Eroberung des Irans Salmān und Hudhaifa zu den Führern der muslimischen Armee.[16] Bei der Eroberung von Mada'in war er der Unterhändler der Muslime mit den Kommandanten der iranischen Streitkräfte.

Widerspruch gegen Saqifa

Salmān sagte beim Ereignis von Saqīfa: Hätten sie Imam Ali (a.) den Treueid geleistet, wäre ihnen der Segen Gottes von Himmel und Erde beschieden gewesen . Salmān stimmte dem Ereignis von Saqīfa nicht zu. Miqdād, Salmān, Abu Dhar, Ubada Ibn Samit, Abul-Haitham al-Taihan, Hudhaifa und Ammar versammelten sich noch in der Nacht nach dem Ereignis, um die Entscheidung bezüglich der Übernahme des Kalifats durch die Auswanderer zu untersuchen und zu besprechen.[17] Salmān und Ubay Ibn Ka'b hatten gute Gründe dafür, sich mit Saqifa nicht einverstanden zu erklären.[18] Es wird gerühmt, dass Salmān gegenüber denjenigen Gefährten des Propheten (s.), die Abū Bakr den Treueid geleistet hatten, einen Vorwurf erhob und sagte: "Ihr habt es getan und nicht getan."[19] Das bedeutet, ihr habt einen Kalifen gewählt, euch aber geweigert dem Propheten Muhammad (s.) zu gehorchen. Er sagte auch an diesem Tag: "Ihr habt einen alten Mann gewählt, aber die Familie des Propheten Muhammad (s.) alleingelassen; wenn ihr ein Mitglied der Ahl al-Bait (a.) gewählt hättet, dann gäbe es keine Konflikte mehr und ihr hättet seinen Segen geniessen können.[20]

Gouverneur von Mada'in

Salmān al-Fārsī wurde in der Zeit von Umar ibn al-Khattab der Gouverneur von Mada'in. Salmān hatte jedoch, bevor es dieses Amt annahm, die Erlaubnis von Amir al-Mu'minin (Befehlshaber der Gläubigen) dazu erhalten. Er blieb der Gouverneur der Stadt, bis er starb.[21] Salmān verdiente als Gouverneur 5000 Dirham. Wenn er dieses Geld vom Schatzamt erhielt, spendete er es.[22] Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch das Flechten von Körben.

Familie

Salmān versuchte anfangs zweimal zu heiraten, jedoch ohne Erfolg. Das erste Mal warb er um die Tochter von ͑Umar, der Schwester von Hafsa (Prophet Mohammeds Ehefrau). ͑Umar war zuerst nicht damit einverstanden, aber aufgrund der Worte des Propheten Muhammads (s.) über die Position von Salmān unter den Muslimen gab er sein Einverständnis. Allerdings zog Salmān seinen Antrag zurück. Beim zweiten Versuch zur Heiratswerbung schickte Salmān Abu Darda zu der Familie eines Mädchens, die allerdings Salmāns Antrag nicht akzeptierten und Abū al-Dardā als Schwiegersohn bevorzugten ; so heiratete dieser selbst später das Mädchen. Salmān heiratete schließlich Buqaira vom Stamme der Banū Kinda. Abdullah und Muhammad waren die Namen seiner Söhne. Abdullah erzählte die Ḥadīṯe über das Himmlische Geschenk seines Vaters Salman Fāṭima al-Zahrāʾ(s). Salmān hatte auch eine Tochter in Isfahan und zwei weitere Töchter in Ägypten. Nach Muhaddith Nuri lebten die Nachkommen von Salmān etwa fünfhundert Jahre in Rey. Wobei die Abstammung von Badr al-Dīn Hasan Ibn Ali Ibn Salman, einem prominenten Überlieferer, über neun Generationen hinweg auf Salmān zurückgeht. Zia al-Din al-Farsi (gest. 622/1225), ein großer Wissenschaftler und ein Dichter in Khujand, war ebenfalls ein Nachkomme von Salmān. Er war auch ein religiöser Führer in Bukhara und schrieb einen Kommentar zu «al-Maḥṣūl» von al-Rāzī. Muḥaddiṯ Nūrī erwähnt ausserdem Schams al-Din Suzani (gest. 562 / 1166-1167 oder 569 / 1173-1174), welcher als Taj al-Shu'ara (die Krone der Dichter) betitelt wurde, als Nachkommen Salmāns. Weitere Nachkommen von Salmān sind:

Abd al-Fattāḥ, Kustos des Mausoleums von Salmān (für einige Zeit); Abū Kathīr Ibn Abd al-Raḥmān, der Enkel von Salmān, welcher erzählte, dass Prophet Muhammad (s.) zum Freikauf von Salmān an Abd al-Ashal vom jüdischen Stamm der Banū Quraiẓa einen Brief schrieb; Ibrahim Ibn Schahriyar (gest. 624/1227), bekannt als Abū Isḥāq Kazirūnī, ein Gelehrter im fünften Jahrhundert Ḥasan Ibn al- Ḥasan, ein Prediger, dessen Abstammung auf Muhammad Ibn Salmān zurückgeht.[23]

Salmān aus der Sicht des Propheten (s.) und der Imame der Schiiten

Der Prophet (s.) sagte einst: "Gott hat mir befohlen, vier Personen zu lieben und Er gab mir darüber Bescheid, dass Er sie selber liebt: Ali, Miqdād, Abu Dhar und Salmān."[24]

Die berühmteste vom Propheten (s.) erzählte Überlieferung über Salmān, die seine Liebe zu ihm zeigte, ist: "Salmān ist einer von uns Ahl al-Bait." Gemäß einiger Überlieferungen betrat Salmān eines Tages die Moschee. Aus Respekt vor ihm wiesen die Leute ihm den besten Platz zu. Umar Ibn Khattab bemängelte dies, weil er kein Araber wäre. Als der Prophet (s.) dieses Verhalten bemerkte, ging er zur Kanzel und hielt eine Predigt. Mit dem Hinweis darauf, dass die Menschen hinsichtlich der Rasse und Hautfarbe voreinander keinen Vorzug haben, sagte er: "Salmān ist einer von uns Ahl al-Bait."[25] Dieselbe Aussage des Propheten (s.) wurde anderorts wie folgt überliefert: Da Salmān über große Körperkräfte verfügte, kamen die Leute von Medina mit dem Ausheben des Grabens während der Grabenschlacht gut voran und konnten die Stadt vor den Angreifern schützen. Salmān hatte den maßgeblichen Anteil an der Arbeit verrichtet. Demzufolge behauptete die Gruppe der Auswanderer und auch die Gruppe der Helfer, dass er ein Mitglied von ihnen ist. Der Prophet (s.) sagte: "Salmān ist einer von uns Ahl al-Bait."[26] Es gibt noch weitere Aussagen des Propheten (s.) über den Vorzug Salmāns gegenüber anderen.[27] Hierzu könnte man auch auf folgende Überlieferung verweisen, in der der Prophet (s.) äußert, dass das Paradies nach Imam Ali (a.), Ammar und Salmān Sehnsucht hat. Auch die Überlieferung, in der er (s.) auf Anweisung Gottes Alī, Salmān, Miqdād und Abū Ḏar lieben soll.[28] In den schiitischen Quellen gibt es Überlieferungen über Salmān, in denen er von den Imamen der Schiiten gelobt wurde. Nach der Ansicht der Imame zählt er zu den primären Schiiten und den standhaften Persönlichkeiten in der Religion. Imam Alī (a.) sagte, dass Salmān und weitere Gefährten wie Abū Ḏar, Ammār und Miqdād zu den Personen gehören, die die Vermittler zwischen Gottes Segnungen und der Erde sind. Dadurch erhielten die Menschen die Versorgung bzw. den Lebensunterhalt seitens Allah.[29] Er (a.) war auch der Meinung, dass Salmān ein umfassendes Wissen hat.[30] Von Imam al-Bāqir und Imam al-Sādiq wird überliefert, dass einmal als auf einer Versammlung von Salmān die Rede war, der Imam (a.) sagte: “Sagt nicht Salmān al-Fārsī, sondern besser Salmān al-Muhammadī, da er ein Mitglied von uns Ahl al-Bait ist.“[31]

Ableben

Salmān starb im Jahre 36 n.d.H.. Berichte besagen, dass er in der Zeit von Uthman oder einige Monate später nach dessen Ableben gestorben ist.[32]

Es heißt, dass er eine lange Lebensdauer hatte. Manche berichten von 350 Jahren.[33] In einigen historischen Berichten ist angegeben, dass Imam Ali (a.) nach dem Ableben von Salmān von Medina nach Mada'in ging. Nach der rituellen Vollkörperreinigung des Verstorbenen legte der Imam (a.) ihn in ein Leichentuch, verrichtete das Totengebet über seinem Körper und beerdigte ihn.[34]

Fußnoten

  1. Ṭabarī,Tārīḫ al-Ṭabarī, Bairūt, B.3, S.171
  2. Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.56; Bilā Ḏarī, Ansāb al-Ašrāf, Bairūt, B.1, S.485
  3. Ṭabarī,Tārīḫ al-Ṭabarī, Bairūt, B.3, S.171; Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.56
  4. Dihḫudā, Enzyklopädie, unter dem Wort Dihqan
  5. Ibn Hišām, al-Sīra al-Nabawīyya, Bairūt, B.1, S.214-218; Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.57-58
  6. Ibn Hišām, al-Sīra al-Nabawīyya, Bairūt, B.1, S.218; Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.58-59
  7. Ibn Hišām, al-Sīra al-Nabawīyya, Bairūt, B.1, S.219
  8. ͑Amili, Salmān al-Fārsī, 1375 nach dem Sonnenkalender, S.40
  9. Nūrī, Nafas al-Raḥmān fī Faḍā'il Salmān (a.), Qum, S.6
  10. ͑Amilī, Salmān al-Fārsī, 1375 nach dem Sonnenkalender, S.86-87
  11. Kulainī, Uṣūl al-Kāfī, B.2, S.84, 1388 nach dem Sonnenkalender
  12. ͑Amilī, Salmān al-Fārsī, 1375 nach dem Sonnenkalender, S.32
  13. Bilā Ḏarī, Ansāb al-Ašrāf, Bairūt, B.1, S.343
  14. Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.62
  15. Ḥalabī, al-Sīra al-Ḥalabiyya, 1427 n.H., B.3, S.167
  16. Ṭabarī, Tārīḫ al-Ṭabarī, Bairūt, B.4, S.41
  17. Ibn Abi al-Ḥadīd, Kommentar zu Nahǧ al-Balāġa, Qum, B.1, S.219-220
  18. ͑Amilī, Salmān al-Fārsī, 1375 n.S., S.35
  19. Nūrī, Nafas al-Raḥmān fi Faḍā'il Salmān, Qum, S.148
  20. ͑Asgarī, ͑Abdullāh Ibn Sabā, 1375 n.S., B.1, S.145
  21. Madanī, al-Daraǧāt al-Rafī ͑a fī Ṭabaqāt al-Šī ͑a, Bairūt, S.215
  22. Ibn Abi al-Ḥadīd, Kommentar zu Nahǧ al-Balāġa, Qum, B.18, S.35
  23. Über die Ehefrau und Kinder von Salmān: Ṣādiqī Ardistānī, Salmān al-Fārsī Gouverneur von Madā'in, 1376 nach dem Sonnenkalender, S.377-390
  24. al-Ġadīr, B.9, S.117
  25. Mufīd, al-Iḫtiṣāṣ, 1413 n.H., S.341
  26. Ibn Sa͑d, al-Ṭabaqāt al-Kubrā, Bairūt, B.4, S.62
  27. Siehe, eine Sammlung von Überlieferungen: Ibn ͑Asākir, Geschichte von Damaskus, 1415 n.H., B.21, S.408-424
  28. Bilā Ḏarī, Ansāb al-Ašrāf, Bairūt, S.123; Ibn ͑Asākir, die Geschichte von Damaskus, 1415 n.H., S.409-411
  29. Šaiḫ al-Ṣadūq, al-Ḫiṣāl, 1362 nach dem Sonnenkalender, S.361
  30. Ibn Asākir, die Geschichte von Damaskus, 1415 n.H., B.21, S.421
  31. Kišī, Iḫtiyār Ma͑rifat al-Riǧāl, 1404 n.H., B.1, S.54
  32. Ibn ͑Asākir, die Geschichte von Damaskus, 1415 n.H., B.21, S.458-459
  33. Ḫaṭīb al-Baqdādī, die Geschichte von Baqdād, 1417 n.H., B.1, S.176
  34. Maǧlisī, Biḥār al-Anwār, Bairūt, B.22, S.380