Propheten

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Propheten oder Gesandte Gottes sind von Gott auserwählt und berufen die Menschen zu Gott einladen. Gott kommuniziert mit ihnen durch Offenbarung.

Unfehlbarkeit oder Sündlosigkeit, Wissen um Verborgenes, Wunder (arabisch: معجزه ) und Empfangen von gesetzgebender (arabisch: تشریعی) oder erläuternder (arabisch: تبیینی) Offenbarung (arabisch: وحی) sind Merkmale der Propheten. Im Koran werden einige Wunder der Propheten erwähnt wie etwa Abkühlung des Feuers für Abraham (a.), Umwandlung des Stocks von Moses (a.) in einen Drachen, Auferstehung der Toten durch Hände von Jesus (a.) sowie Spaltung des Monds des (arabisch: شق القمر) und Wunder des Heiligen Korans des Propheten Muhammed (s.).

Im Heiligen Koran wird Überlegenheit einiger Propheten gegenüber anderen betont. Einige Propheten hatten zusätzlich zum Amt der Prophezeiung auch das Amt des Boten und einige auch zusätzlich das Amt des Imamats. Gemäß der Überlieferung «Leute der Bestimmung» (arabisch: «Ulul-Azm»/ اولو العزم) sind die großen Propheten Noah (a.), Abraham (a.), Moses (a.), Jesus (a.) und der Prophet Muhammad (s.) anderen überlegen und der Prophet Muhammad (s.) ist der Prophet des Islam (s.) ihnen allen überlegen. Außerdem sind Set, Idris, Moses, David, Jesus und Muhammad (Fs.) Empfänger eines Buch Gottes und die Propheten «Al-Azm» Überbringer eines Gesetzes Gottes (arabisch: شریعت).

Nach allgemeiner Ansicht beträgt die Zahl der Propheten 124.000. 26 von ihnen werden im Koran namentlich erwähnt. Der erste Prophet ist Adam und der letzte Muhammad.

Schiitische Gelehrte diskutierten in ihren Werken die Geschichte der Propheten und unabhängige Bücher wurden darüber geschrieben. «Al-Nur al-Mubin fi Qasas al-Anbiya wa al-Mursaleen» von Seyyed Nematullah Jazayeri, «Qasas Al-Anbiya» von Rawandi und «Tanzieh al-Anbiya» von Seyyed Mortaza und «Hayat al-Qulub» von «Mohammed Baqir Majlisi» sind einige dieser Werke.

Prophet

Hauptartikel: Prophetentum

Ein Prophet oder Gesandter ist jemand der ohne menschlichen Mittler Botschaften Gottes verkündet[1] und ist somit Mittler zwischen Gott und den Geschöpfen und lädt sie zu Gott ein.[2] Empfangen von Offenbarung, verborgenes Wissen[3] sowie Unfehlbarkeit, Sündlosigkeit[4] und seine Bittgebete werden auf jeden Fall von Gott erhört[5] sind einige Eigenschaften der Propeten. Die meisten islamischen Theologen sind der Ansicht dass Propheten in allen Angelegenheiten und Phasen des Lebens komplett frei von Sünde und Fehlern sind.[6] Daher sind Fälle der Reue der Propheten und Vergebung durch Gott[7] wie die Tötung eines Ägypters durch Moses (a.),[8] Verweigerung der Prophetie von Jonas (a.)[9] und das speisen verbotener Frucht von Adam (a.)[10] als Auslassen des Bestmöglichen (arabisch: ترک اولی) interpretiert. Andererseits halten einige islamische Theologen die Unfehlbarkeit der Propheten nur im Prophetentum selbst notwendig und in weltlichen Angelegenheiten des Lebens sind Fehler der Propheten (arabisch: سهو النبي) möglich.[11]

Anzahl und Namen

Es gibt verschiedene Überlieferungen über die Zahl der Propheten. Seyyed Mohammad Hossein Tabatabai gibt gemäß einer bekannten Überlieferung zufolge ihre Zahl mit 124.000 an.[12] Dieser Überlieferung zufolge sind 313 der Propheten Gesandte Gottes, 600 Propheten der Israeliten und vier nämlich Hud, Saleh, Schoaib und der edle Prophet Muhammad (s.) Araber.[13] In anderen Überlieferungen beträgt die Zahl der Propheten 8.000,[14] 320.000[15] und 144 Tausend[16] erwähnt. Mohammed Baqir Majlisi legt nahe dass die Zahl 8.000 mit den großen Propheten zusammenhängt.[17] Der erste Prophet war Adam[18] Und der letzte Prophet war Muhammad (s.).[19] Der Koran erwähnt einige Propheten namentlich.[20] Adam, Noah, Enoch (arabisch: Idris/ادريس), Eber (Hud, arabisch: هود), Salih, Abraham, Lot, Ismael, Elisa (arabisch: الیسع), Zul-Kifl (ذوالكفل, biblisch: Hezekiel, Jesiy oder Juschi), Eliyas (الياس), Jonas, Isaak (arabisch: Ishaq/اسحاق), Jakob, Joseph, Schuaib (Bibelname: Jethro (Scuaib, arabisch: شعیب), Moses, Aaron (هارون), David (داوود), Salomon (سليمان), Hiob (Ayub/ ایوب), Zakaria, Johannes (Yahya/یحیی), Jesus und Muhammad sind Propheten, die im Koran erwähnt werden.[21] Einige Kommentatoren sind der Ansicht dass der Name Ismail bin Ezekiel[Anmerkung 1] auch im Koran erwähnt wird.[22] Einige glauben dass der Koran die Eigenschaften einiger Propheten erwähnt wie etwa Jeremia (a.) (arabisch: ارمیا) und Schamu'il (a.) (شموئیل) aber ohne ihre Namen zu erwähnen.[23] Im Koran gibt es eine Sure namens «Anbia» (übersetzt: Propheten) und eine Reihe mit Namen der Propheten «Yunus» (Prophet Jonas), Hud, Yusuf (Prophet Joseph), Ibrahim (Prophet Abraham), Muhammad und Nuh (Prophet Noah).

In Überlieferungen werden Set (arabisch: شيث),[24] Hesekiel (arabisch: حزقیل),[25] Habakuk (arabisch: حبقوق),[26] Daniel (arabisch: دانیال),[27] Georg (arabisc:جرجیس),[28] Uzair (arabisch: عزیر),[29] Hanzala (arabisch: حنظله)[30] und Jeremia (arabisch: ارمیا)[31] als Propheten bezeichnet. Der Prophet erwähnte ebenfalls «Khidhr» (arabisch: خضر) als Prophet. Im Prophetentum von Khidhr,[32] Khaled bin Sinan[33] und Dhu al-Qarnain[34] gibt es unterschiedliche Ansichten. Außerdem ist laut Allameh Tabatabaei der Status des Prophetenamts Uzairs unklar ist.[35]

Versen des Korans zufolge lebten einige Propheten gleichzeitig zusammen einschließlich waren Moses mit Aaron[36] und Abraham mit Lot[37] Zeitgenossen. Aus einigen Überlieferungen geht außerdem hervor dass einige Propheten (a.) manchmal miteinander verwechselt wurden. Als Beispiel zitierte Ibn Tawus in seinem Buch «Al-Luhuf Ali Qatli al-Tufuf» von Imam Hussain (a.), als er Mekka in Richtung Kufa verlassen wollte und zu Abdullah bin Umar sagte: «Weißt du nicht dass die Israeliten so weit gegangen sind dass sie zwischen Morgengrauen und Sonnenaufgang siebzig Propheten Gottes töteten und dann (ohne die Hässlichkeit und Tragödie dieses schrecklichen Verbrechens zu spüren) zu kaufen und verkaufen begannen als ob sie nichts gemacht hätten?!“[38] In einer anderen Überlieferung «Majma al-Bayan» wird vom edlen Propheten Muhammad (s.) überliefert wird dass er zu Abu Ubaidah Jarrah sagte: «Abu Ubaidah! Zu Beginn eines Tages töteten die Israeliten 43 Propheten gleichzeitig danach erhoben sich 112 der Israeliten gegen die Mörder der Propheten die Gutes gebieteten und Böses verboten und am Ende des selben Tages töteten sie sie ebenfalls.[39]

Grade und Vorzüge

Gemäß dem Vers «Wir bevorzugten einige der Propheten vor den anderen»[40] ist das Amt des Propheten unterschiedlich und einige von ihnen sind anderen überlegen. In den Überlieferungen wird der Status des Propheten Muhammad (s.) als höher als die anderer Propheten angesehen.[41][Anmerkung 2] Laut Juden sind die Propheten der Israeliten den anderen überlegen und unter ihnen ist der edle Prophet Moses den anderen überlegen.[42]

Leute der Bestimmung

Hauptartikel: Ulu Al-Azm

Laut Sayyed Mohammad Hossein Tabatabai bedeutet «Azm» (arabisch: عزم) in Vers 35 Ahqaf Gesetzgebung (arbisch: شريعة) und mit «Leute der Bestimmung» (arabisch: اولو العزم) die Propheten mit legislativer Offenbarung. Ihm zufolge brachten fünf Propheten eine Gesetzgebung Gottes nämlich Noah, Abraham, Moses, Jesus und Muhammad (s.) und sind somit die «Leute der Bestimmung».[43] Einige andere glauben, dass die Funktion der Bestimmung der Gesetzgebung nicht nur den Propheten vorbehalten ist.[44] Laut Überlieferung sind die Propheten der Bestimmung den anderen Propheten überlegen.[45]

Prophet Gottes und Bote Gottes

Nach bekannter Auffassung ist „Prophet“ ein allgemeinerer Begriff als „Bote“. Jeder Bote ist Prophet aber nicht alle Propheten sind Boten.[46] Einer Überlieferung zufolge waren 313 der Propheten auch Boten.[47] Einige der Unterschiede zwischen einem Propheten und einem Boten sind:

  • Der Bote empfängt Offenbarung im Schlaf und im Wachzustand aber der Prophet nur im Schlaf.[48]
  • Offenbarung an den Boten wird vom Erzengel Gabriel übermittelt aber an den Propheten durch andere Engel, Inspiration des Herzens oder realen Traum (arabisch: رؤیای صادقه).[49]
  • Zusätzlich zur Aufgabe der Prophezeiung ist der Bote auch für die Mission der Vollendung der Autorität (nicht beste Übersetzung) verantwortlich.[50]
  • Der Bote ist derjenige, der das Gesetz von Gott erhielt und damit verbundene Regeln aufstellt aber der Prophet ist nur der Hüter des bereits vorhandenen Gesetzes. Fadhl bin Hasan Tabarsi schrieb diesen Ausspruch Jahiz zu.[51] Einige Gelehrte wie Tabarsi sehen «Prophet» und «Bote» als Synonyme.[52]

gesetzgebende und predigende Propheten

Basierend auf der Einteilung der Propheten werden sie in zwei Gruppen eingeteilt: legislativ (arabisch: تشریعي) und predigend (arabisch: تبلیغي).[53] Die Pflicht der Propheten besteht darin die zu ihrer Zeit bestehende Gesetzgebung Gottes zu predigen, fördern, umzusetzen und zu interpretieren. Im Gegensatz zu den bestimmenden Propheten wie Noah, Abraham, Moses und Jesus[54] die selbst ein Gesetz Gottes brachten.[55] Sie brachten eine Religion Gottes und ihre Zahl ist sehr gering.[56]

Die Position des Imamates

Gemäß des Verses «Abrahams Prüfung» hatten einige Propheten auch die Position des Imamats.[57] In einigen Überlieferungen wird die Position des Imamats als höher als die des Boten angesehen da Abraham diese erst am Ende seines Lebens nach dem Prophetentum verliehen wurde.[58][Anmerkung 3] In der Sure Anbiya werden die Propheten Abraham (a.), Isaak (Ishaq/اسحاق) Jakob (arabisch: يعقوب) und Lot als Imam vorgestellt.[59] In einer Überlieferung sagt Imam Sadiq (a.) dass alle Propheten mit dem Titel «Leute der Bestimmung» auch das Amt des Imamats innehaben.[60]

Überlegenheit über Engel

Laut dem schiitischen Überlieferungs-Experten Scheich Mufid sehen Sunniten den Status von Propheten Engeln überlegen an aber die meisten Mu'tazila der Sunniten sind der Anischt der Überlegenheit der Engel über den Propheten.[61] In einigen Überlieferungen wird die Stellung des Heiligen Propheten (s.) und der schiitischen Imame als höher als die der Engel angesehen.[62]

Propheten mit Offenbarungs-Buch

Eine Reihe von Propheten wurde von Gott ein Himmels-Buch offenbart. Gemäß Versen des Korans sind die Psalmen Davids[63] Davids Himmels-Buch, die Thora das Buch Moses[Anmerkung 4], das Evangelium bzw. die Bibel ist Jesus Himmels-Buch[64] und scließlich der Heilige Koran das des Propheten Muhammed.[65] Der Koran benannte das Himmels-Buch des Propheten Abraham nicht namentlich sondern verwendet dafür den Ausdruck «Suhuf»(zu deutsch in etwa: „Seiten/geschriebene Seiten“).[66] Basierend auf einer Überlieferung sandt Gott außerdem 50 Schriften (arabisch: صحیفة) an Set, 30 an Idris und 20 an Abraham.[67]

Koran-Exegeten unter Berufung auf den Vers «Er erließ für euch Gesetze was er Noah über die Religion befahl und was wir an Offenbarung euch gaben. Und was wir Abraham, Moses und Jesus gaben.»[68] Noah , Abraham, Moses, Jesus und Muhammad (s.) als Überbringer eines Gesetzes von Gott.[69] In einigen Überlieferungen wird als Grund für die Vorstellung dieser Propheten als «Leute der Bestimmung» auch der Auftrag der Überbringung eines Gesetzes angesehen.[70]

Sayyed Mohammad Hossein Tabatabai sagte dass jedem der «Leute der Bestimmung» sowohl ein Himmels-Buch offenbart wurde als auch den Auftrag der Überbringung eines Gesetzes hatten.[71] und anderen Boten Gottes ein Himmels-Buch offenbart wurde wie dem Boten Dawid,[72] Set und Enoch.[73] Es widerspricht nicht der Zuordnung der Gesetze zu den ersten Propheten weil die Offenbarungs-Bücher der anderen Propheten als die «Leute der Bestimmung» weder legislativen Regelungen noch Gesetze enthielten.[74]

Wunder

Hauptartikel: Wunder

Wunder ist eine der Möglichkeiten der Erkennung der wahren Propheten von Beleg falschen Behauptungen der Prophezeiung. Ein Wunder ist ein außergewöhnliches Werk, das von Gott durch den Propheten vollbracht wird und somit der Anspruch der Prophezeiung belegt wird und einer Herausforderung an Leugner der Offenbarung verbunden ist.[75] Der Heilige Koran erwähnt einige der Wunder der Propheten wie das Kamelfohlen des Propheten Salih,[76] Abkühlung des Feuers für Abraham,[77] die Wiederbelebung der «vier Vögeln Abrahams» durch Abrahams,[78] die neun Wunder von Moses (a.) wie etwa die «Verwandlung des Stabes in einen Drachen»,[79] die zwölf fließende Wasserquellen der Stämme der Israeliten.[80] Spaltung des Meeres und Öffnung des Weges zur Erlösung der Israeliten,[81] Weiße Arme,[82] Wunder Jesus (a.) wie Heilung von Kranken, Auferweckung von Toten und Verwandlung von einer Lehm-Figur in einen Vogel[83] sowie Wunder des Propheten Muhammad (s.) wie der Heiligen Koran[84] und Spaltung des Modes[85] sind von den bekanntesten Wunder der im Koran erwähnten Propheten. Ibn Jauzi sprach über Quellen, die 1000 Wunder des Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm) überlieferten.[86] Der Unterschied bei den Wundern ist auf die unterschiedlichen Informationen und Bedürfnisse der Menschen zu unterschiedlichen Zeiten zurückzuführen. Die Weisheit Gottes schreibt vor, dass das Wunder jedes Propheten im Einklang mit den Bedürfnissen seiner Zuhörer stehen sollte. Zum Beispiel waren zur Zeit des Propheten Moses (a.) Magie und Zauberei vorherrschend so machte Gott Moses Wunder zu einem Stab damit die Zauberer nicht in der Lage waren etwas Ähnliches durchzuführen und somit das Prophetentum Moses den anderen bewiesen wurde.[87]

Vorzeichen / Omen

Hauptartikel: Irhas

In der islamischen Theologie werden Omen mit der arabischen Vokabel «Irhas» (arabisch: ارهاص) definiert. Es sind Ereignisse, die vor der Berufung der Propheten stattfanden mit dem Ziel das Volk auf den Beginn deren Mission vorzubereiten.[88] Ein Omen für den Propheten Moses (a.) war seine Rettung aus dem Nil. Die Rede des Propheten Jesus (a.) im Neugeborenenalter in den Armen seiner Mutter Maria[89] war eine klare Ankündung seines Amtes. Das Austrocknen des Saveh-Sees, Beben des Kasri-Bogens, Löschen des Azar-Farnbagh-Feuers (persisch: آتشکده آذرفرنبغ) und andere Ereignisse im Geburtsjahr des Propheten[90] waren Omen der direkten Ankündigung des Propheten Muhammed.

Bibliographie

Überlieferungs-Experten, Koran-Exegeten und islamische Theologen schrieben in ihren Werken über die Propheten. Vier Bände des großen Werkes «Bihar AL-Anwar» von Allameh Majlisi ist Überlieferungen im Zusammenhang mit Propheten gewidmet.[91] Und er widmete neun Bände der Geschichte des Heiligen Propheten (s.).[92] Außerdem wurden unabhängig voneinander Bücher über die Propheten geschrieben, die meist unter dem Titel «Qasses al-Anbiyyah» (arabisch: قصص الأنبیاء) veröffentlicht wurden. In diesen Werken werden Biografien der Propheten und manchmal die damit verbundenen religiösen Fragen diskutiert. Einige dieser Werke sind:

Außerdem witmen sich die Bücher ‪«Qassas al-Anbiya al-Masmi al-Araes al-Majlis» von Ahmed bin Muhammad Tha'alibi, «al-Qassas al-Anbiya» von Ibn Kathir und «al-Qassas al-Anbiya» von Abu Ishaq Neyshabouri von den sunnitischen Gelehrten diesem Thema.

Fußnoten

  1. Toraihi, Majma al-Bahrain, B.1, S.375
  2. Mostafawi, Al-Tahghigh fi Kalamat al-Quran, B.12, S.55
  3. Tusi, Al-Tebyan, b.2, S.459
  4. Mofid, Adam Sahw al-Nabi, S.29-30; Sayed Morteza, Tanzih al-Anbiya, S.34
  5. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.72, S.116
  6. Mofid, Adam Sahw al-Nabi, S.29-30; Sayed Morteza, Tanzih al-Anbiya, S.34
  7. Siehe: Sure Qasas, Vers16; Sure Anbiya, Vers 87; Sure Taha, Vers 121
  8. Makarim Schirazi, Tafsir Nemune, B.16, S.42-43
  9. Tabatabaee, Al-Mizan, B.14, S.315
  10. Tabrisi, Majma' al-Bayan, B.7, S.56; Makarim Schirazi, Tafsir Nemune, B.13, S.323
  11. Saduq, Man La Yahzuruh al-Faqih, B.1, S.360
  12. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.144
  13. Saduq, Al-Khisal, B.2, S.524; Saduq, Ma'ani al-Akhbar, S.333; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.32 und B.74, S.71
  14. Tusi, Al-Amali, S.397; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.31
  15. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.60
  16. Mofid, Al-Ikhtisas, S.263; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.16, S.352
  17. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.31
  18. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.32
  19. Sure Ahzab, Vers 40
  20. Sure Nisa, Vers 164
  21. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  22. Tabatabaee, Al-Mizan, B.14, S.63
  23. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.313
  24. Saduq, Al-Khisal, B.2, S.524
  25. Qutb Rawandi, Qissas al-Anbia, S.238
  26. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.14, S.163
  27. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.13, S.448
  28. Qutb Rawandi, Qissas al-Anbia, S.238
  29. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.13, S.448
  30. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.14, S.156
  31. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.14, S.373; Qutb Rawandi, Qissas al-Anbia, S.224
  32. Tusi, Al-Tebyan, b.7, S.82
  33. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.14, S.448-451
  34. Fakhr Razi, Mafatih al-Ghaib, B.21, S.495
  35. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  36. Sure Maryam, Vers 53
  37. Sure Hud, Vers 74
  38. Sayed b. Tawus, Al-Malhuf, S.102
  39. Tabrisi, Majma' al-Bayan, B.2, S.720
  40. Sure Asra, Vers 55
  41. Saduq, Kamal al-Din, B.1, S.254
  42. Taheri Akerdi, Yahudiyyat, S.173
  43. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  44. Misbah Yazdi, Rah wa Rehnamaschenasi, S.404
  45. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.145
  46. Mofid, Awa'il al-Maqalat, S.45
  47. Saduq, Al-Khisal, B.2, S.524; Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11, S.32 und B.74, S.71
  48. Kulaini, Al-Kafi, B.1, S.176-177
  49. Kulaini, Al-Kafi, B.1, S.176-177
  50. Misbah Yazdi, Rah wa Rehnamaschenasi, S.55
  51. Tabrisi, Majma' al-Bayan, B.7, S.144
  52. Tabrisi, Majma' al-Bayan, B.7, S.144-145
  53. Motahari, Majmue Athar, B.2, S.183
  54. Motahari, Majmue Athar, B.3, S.154
  55. Motahari, Majmue Athar, B.3, S.173
  56. Motahari, Majmue Athar, B.2, S.183
  57. Sure Baqara, Vers 124
  58. Bahrani, Al-Borhan, B.1, S.323
  59. Sure Anbiya, Verse 69-73
  60. Kulaini, Al-Kafi, B.1, S.175
  61. Mofid, Awa'il al-Maqalat, S.49-50
  62. Saduq, Kamal al-Din, B.1, S.254
  63. Sure Asra, Vers 55
  64. Sure Hadid, Vers 27
  65. Sure Schaura, Vers 7
  66. Sure A'la, Vers 19
  67. Saduq, Al-Khisal, B.2, S.524
  68. Sure Schaura, Vers 13
  69. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  70. Saduq, Uyun Akhbar al-Riza, B.2, S.80
  71. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  72. Sure Nisa, Vers 163
  73. Saduq, Al-Khisal, B.2, S.524
  74. Tabatabaee, Al-Mizan, B.2, S.141
  75. Mofid, Al-Nokat al-I'tiqadiyya, S.35
  76. Sure A'raf, Vers 73
  77. Sure Anbiya, Vers 69
  78. Sure Baqara, Vers 260
  79. Sure Schuara, Vers 32
  80. Sure Baqara, Vers 60
  81. Sure Schuara, Vers 63
  82. Sure A'raf, Vers 108; Sure Taha, Vers 22; Sure Schuara, Vers 33; Sure Naml, Vers 12; Sure Qasas, Vers 32
  83. Sure Al Imran, Vers 49; Sure Ma'ida, Vers 110
  84. Sure Tur, Vers 34
  85. Sure Qamar, Vers 1
  86. Ibn Jozi, Al-Montazam, B.15, S.129
  87. Tayyeb, Atyab al-Bayan, B.1, S.42
  88. Tahanawi, Mausuat Kaschaf Istilahat, B.1, S>141
  89. Ja'fari, Tafsir Kauthar, B.3, S.300
  90. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa al-Nihaya, B.2, S.268; Ya'ghubi, Tarikh al-Ya'ghubi, B.2, S.8
  91. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.11-15
  92. Majlisi, Bihar al-Anwar, B.15-24
  93. Sayed Morteza, Tanzih al-Anbiya, S.34

Hinweise

  1. Ismail bin Ezekiel ist einer der Propheten der Israeliten. Allameh Tabatabai ist der Ansicht dass sich der Koran in dem Vers «Gedenkt im Buch Ismael daran dass er seinem Versprechen treu blieb und dass er Prophet war» (Sure Maryam, Vers 54) auf Ismael bezieht Ismail bin Ezekiel ist.
  2. Der Gesandte Gottes (s.) sagte: „Gott schuf keine Schöpfung die besser ist als ich und keine die ehrenvoller ist als ich?“ Er sagte: „Gesandter Gottes! Bist du tugendhafter oder Gabriel?“ Er sagte: Ali! Der allmächtige Gott gab seinen Boten und Gesandten Vorrang vor seinen engsten Engeln und mit Vorrang vor allen Propheten und Gesandten.(Saduq, Kamal al-Din, B.1, S.254)
  3. In einer bekannten Überlieferung von Imam Sadiq (a.) sind die Grade gemäß der Ernennung Abrahams (a.) zum Imam wie folgt: 1- Gottesdienst (arabisch: عبادة) 2- Prophezeiung (arabisch: نبوة) 3- Botschaft (arabisch: رسالة) 4- loyaler Vertrauter Gottes (arabisch: Al-Khalil/الخليل الله) 5- Imamat. (arabisch: امامة). Imam Sadiq (a.): Wahrlich nahm Gott Abraham zum Diener (arabisch: عبد) bevor er ihn zum Propheten (arabisch: نبي) ernannte, Gott ernannte ihn zum Propheten (نبي) bevor er ihn zum Boten (رسول) ernannte, Gott ernannte ihn zum Boten (رسول) bevor er ihn zu seinem loyalen Vertrauten (خليل) machte, Gott nahm ihn zum loyalen Vertrauten (خليل) bevor er ihn zum Imam ernannte. Nachdem alles vonstatten ging sagte er: «Ich ernenne dich zum Imam der Menschen (allesamt)
  4. Der Koran spezifizierte nicht die Offenbarung der Thora an Moses aber betrachtete die Herkunft der Offenbarung der Thora von Gott (Sure Ma'idah, Vers 44) und bestätigte auch die Offenbarung der Tafeln an Moses (Sure A'raf, Vers 154). Einige Kommentatoren sagen, dass es sich bei den Tafeln um die Thora handelt (Tabatabaei, Al-Mizan, 1417 n. Chr., Bd. 8, S. 250)

Quellenverzeichnis

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  • Fakhr Razi, Mohammad b. Umar, Mafatih al-Ghaib, Beirut, Dar Ihya al-Turath al-Arabi, 1420n.H
  • Ibn Jozi, Abdurrahman b. Ali, Al-Montazam fi Tarikh al-Umam wa al-Muluk, Beirut, Dar al-Kotob al-Ilmiyya, 1992
  • Ja'fari, Ya'ghub, Tafsir Kauthar, Qom, Hijrat, 1377n.i.S
  • Kulaini, Mohammad b. Ya'ghub, Al-Kafi, Teheran, Dar al-Kotob al-Islamiyya, 1407n.H
  • Majlisi, Mohammad Baqir, Bihar al-Anwar, Beirut, Dar Ihya al-Turath al-Arabi, 1403n.H
  • Makarim Schirazi, Naser, Tafsir Nemune, Teheran, Dar al-Kotob al-Islamiyya, 1374n.i.S
  • Misbah Yazdi, Mohammad Taghi, Rah wa Rehnamaschenasi, Qom, Muassisa Imam Khomeini, 1393n.i.S
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  • Tusi, Mohammad b. Hasan, Al-Tebyan fi Tafsir al-Quran, Beirut, Dar Ihya al-Turath al-Arabi