Ableben des Propheten (s.)

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Das Ableben des Propheten (s.) - Dieses Ereignis im Jahre 11 n.H. führte unter den Muslimen zu Meinungsverschiedenheiten, was eine bedeutende Auswirkung auf ihr Schicksal hatte. Die Diskussion rund um den Tod bzw. das Martyrium des Propheten (s.) und die Folgen werfen wichtige Fragen hinsichtlich der islamischen Geschichte auf. Den in schiitischen und sunnitischen Quellen tradierten Überlieferungen zufolge wurde der Prophet (s.) von einer Jüdin vergiftet und erlitt den Märtyrertod; Einige glauben jedoch, dass der Prophet (s.) eines natürlichen Todes gestorben sei. Laut Ja'far Murtaza Amili, einem Gelehrten und Forscher der islamischen Geschichte, war der Gesandte Gottes mehrmals einem Terrorangriff ausgesetzt und starb letztendlich an den Folgen einer Vergiftung. In den historischen Quellen werden wichtige Ereignisse, die die letzten Tage im Leben des Propheten (s.) betreffen überliefert, darunter: Das Ereignis um Osamas Armee, die Angelegenheit von Dawat und Qirtas (Tintenfass und Feder), Hadith ath-Thaqalain und die Bestimmung des Nachfolgers des Propheten (s.).

Historischen Quellen zufolge waren die Menschen in Medina, insbesondere seine Tochter Fatima (a.), nach dem Tode des Propheten (s.) sehr betrübt. Umar b. Khattab bestand darauf, der Prophet wäre nicht tot und drohte alle zu töten, die das glauben, solange bis Abu Bakr eintraf und ihn beruhigte indem er Vers 144 der Sure Al-Imran rezitierte. Einige betrachten Uthmans Vorgehen als einen vorgeplanten Plan, der Abu Bakr an die Macht bringen sollte. Laut Historikern bereitete Imam Ali (a.) mit Hilfe von Fazl b. Abbas und Usama b. Zaid den Propheten für die Beerdigung vor, woraufhin er in seinem Haus begraben wurde. Noch vor der Beerdigung des Propheten (s.) versammelten sich einige Anführer der Ansar und der Auswanderer in Saqifa Bani Sa'ida und ernannten Abu Bakr entgegen dem Befehl des Gesandten Gottes zu seinem Nachfolger.

Der Tod oder das Martyrium des Propheten (s.) ereignete sich laut schiitischer allgemeiner Meinung am 28. Safar, nach der weitverbreiteten sunnitischen Ansicht am 12. Rabi'ul Awl.

Status

Der Prophet (s.) starb im Jahre 11 n.H.[1] und zwar in Medina.[2] Über den Tod des Propheten (s.) an einem Montag sind sich alle Historiker einig.[3] Schiiten datieren laut Scheich Mufid und Scheich Tusi den Todestag auf den 28. Tag des Monats Safar[4] und laut Scheich Abbas Qummi wird dieses Datum von den meisten schiitischen Gelehrten akzeptiert.[5] Laut Rasul Ja'farian, einem schiitischen Historiker, liegt keine Überlieferung für dieses Datum vor,[6] aber die Schiiten akzeptieren dieses Datum in Befolgung Scheich Mufids und Tussi.[7]

Die Sunniten geben für dieses Ereignis den ersten Tag des Monats Rabi' ul-Awwal[8] oder den zweiten Tag[9] dieses Monats an, eine Gruppe datierte ihn auch auf den zwölften[10] dieses Monats.[11]

al-Irbili gibt in Kaschf al-Ghumma eine Überlieferung von Imam Baqir (a.) wieder, wonach der Prophet (s.) am 2. Tag des Monats Rabi' ul-Awwal gestorben ist,[12] Scheich Abbas Qummi jedoch fasst es als eine Taqiyya-Aktion auf,[13] wie auch der Gelehrten al-Kulaini, Muhammad b. Jarir at-Tabari geht davon aus, es wäre der 12. Rabi' ul-Awwal gewesen.[14]

Quellen wie as-Sira an-Nabawiyyah, geschrieben von Ibn Hischam (gestorben 218 n.H.),[15] Tabaqat al-Kubra, verfasst von Muhammad b. Sa'd (gestorben 230 n.N.),[16] Tarikh Ya'qubi, von Ahmad b. Abi Ya'qub (gestorben 284 n.H.),[17] al-Irschad von Scheich Mufid (gestorben: 413 n.N.)[18] und Sahih min Sirah an-Nabi' al-A'zam von Ja'far Murtaza al-Amili (gestorben: 1441 n.H.) enthalten Themen im Zusammenhang mit dem Tod des Propheten (s.).[19]

Folgen des Todes des Propheten ( s.)

Dieses Ereignis nahm ganz offensichtlich Einfluss auf das Schicksal der Muslime.[20] Unmittelbar nach dem Tode des Propheten (s.) versammelte sich eine Gruppe von Anführern der Auswanderer und der Ansar in Saqifa Bani Sa'ida und wählte Abu Bakr zum Kalifen.[21] Dazu kam, dass seine Anhänger das Haus von Fatima (a.), der Tochter des Propheten, angriffen, um von Ali (a.) den Treueid zu erzwingen.[22]

Bei diesem Angriff wurde Fatima (a.) schwer verletzt,[23] was laut Schiiten zu ihrem Märtyrertod führte.[24] Schiiten zufolge wurden nach dem Tod des Propheten (s.) seine Empfehlungen bezüglich der Nachfolge von Imam Ali (a.) nicht umgesetzt,[25] wodurch sich die Streitigkeiten um die Nachfolge zu einem tiefen Konflikt in der islamischen Gesellschaft entwickelte und die Grundlage war für das Entstehen des Schiitentums und des Sunnitentums, der Islam gespalten wurde.[26]

Vergiftung des Propheten (s.)

Darüber, ob der Prophet (s.) eines natürlichen Todes oder durch Vergiftung gestorben ist liegen zwei Berichte vor.[30] Einige glauben, dass der Tod des Gesandten Gottes natürlicher Art war,[27] im Buch al-Kafi jedoch gibt es eine Überlieferung von Imam as-Sadiq (a.)[28] und im Buch Basair ad-Darajat (schiitisches Hadith-Buch)[29] sowie im Tabaqat Ibn Sa'd, einem historischen Buch des dritten Jahrhunderts n.H. gibt es Berichte, in denen die Krankheit des Propheten (s.) auf eine Vergiftung zurückgeführt wird , verursacht durch den Verzehr von Hammelfleisch, das eine jüdische Frau nachdem Khaibat erobert worden war dem Propheten (s.) brachte.[30]

Scheich Mufid,[31] Scheich Tusi,[32] Allameh Hilli[33] und die Autoren einiger sunnitischen Quellen wie Sahih al-Bukhari,[34] Sunan Darami[35] und al-Mustadrak ala as-Sahihain[36] sprechen vom Tod des Propheten (s.) durch Vergiftung.

Ja'far Murtaza, ein schiitischer Historiker, sammelte Berichte aus schiitischen und sunnitischen Quellen über Mordversuche an dem Propheten (s.).[37] Er glaubt auch an die Vergiftung und das Märtyrertum des Propheten (s.).[38] Er ist jedoch der Meinung, einige interne Feinde hätten es getan.[39] Im Tafsir al-Ayyaschi wird von Imam as-Sadiq (a.) überliefert, dass zwei Ehefrauen des Propheten (s.) ihm das Gift verabreicht haben.[40]

Hadith Ladud

Hauptartikel: Hadith Ladud

Das Ereignis von Ladud - einige halten diese Geschichte für fabriziert[41] und andere tun es als abergläubischen Stoff ab.[42] Es soll zu den Geschehnissen gehört haben, die sich ereigneten als der Prophet (s.) krank daniederlag. In Sahih al-Bukhari und Tabaqat Ibn Sa'd wird von 'Aischa überliefert, dass in den letzten Lebenstagen des Propheten (s.), als er aufgrund der Heftigkeit seiner Krankheit immer wieder sein Bewusstsein verlor, ihm Ladud (ein bitteres Heilmittel gegen Rippenfellentzündung) in den Mund geträufelt wurde, währendessen er signalisierte, sie sollen es nicht tun. Als sich der Zustand des Propheten (s.) verbesserte, befahl er, dass alle Anwesenden, außer sein Onkel Abbas, dieses Heilmittel einnehmen sollen.[43] Najmi, ein schiitischer Forscher, vermutet, dass die Fälscher dieses Hadithes eine Bestätigung für Umar b. al-Khattabs Aktion beim Ereignis von Dawat und Qirtas anstrebten, wo er dem Propheten unterstellte, nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein.[44]

Beerdigung des Propheten (s.)

Ibn Sa'd überliefert, dass die Menschen nach dem Tode des Gesandten Gottes (s.) äußerst betrübt waren.[45] Seine Tochter Fatima (a.) weinte ständig und rief: „Ya Abatah!“ (O Mein Vater), danach sah man sie nie wieder lachen.[46] In der Nahj al-Balaqa wird Imam Ali (a.) mit folgenden Worten zitiert, als der Gesandte Gottes starb, trauerten selbst die Türen und die Wände um ihn herum und die Engel.[47]

Historischen Quellen zufolge starb der Prophet (s.) in den Armen von Ali (a.),[48] er war es auch der den Propheten (s.) (mit Hilfe von Fazl b. Abbas, Usama b. Zaid und anderen) über sein Hemd hinweg wusch und in ein Leichentuch hüllte.[49] Auf Empfehlung Alis (a.)[50] betraten die Menschen in Gruppen das Haus des Propheten (s.) und verrichteten für ihn das Gebet, dieses Programm setzte sich bis zum nächsten Tag fort.[51] Einigen Überlieferungen zufolge gab es verschiedene Vorschläge dafür, wo die Grabstätte des Propheten (s.) sein sollte, Ali (a.) betonte, dass Gott das Leben der Propheten nur an den reinsten Orten nimmt, dies wurde von allen akzeptiert und der Leichnam des Propheten (s.) wurde da, wo er verstorben war auch begraben (Zuhause / 'Aischas Wohnort).[52] Das Grab wurde von Abu Ubaidah Jarrah und Zaid b. Sahl vorbereitet[53] und Ali (a.) begrub den Leichnam des Propheten (s.) mit Hilfe von Fazl und Usama.[54]

Frage der Nachfolge

Das Recht auf die Nachfolgeschaft des Propheten (s.) und die Herrschaft über die Muslime war eines der wichtigsten Themen und der Hauptgrund für die Spaltung der Muslime.[55] Dementsprechend gehörten die Ereignisse vor dem Tod des Propheten (s.) und kurz danach zu den brisantesten Geschehnissen, angefüllt mit Geheimhaltung und Komplexität.[56] Eine Analyse schiitischer Quellen lässt darauf schließen, dass der Prophet (s.) sehr darum bemüht war die potenziellen Gegner Alis, bezüglich der Übernahme des Kalifats, mit ihrem Anschluss an die auf Befehl des Propheten gebildete Armee (Befehlshaber Usama) auszuschalten und sie von Medina zu entfernen, woraufhin er Alis Nachfolge, angekündigt in Ghadir,[57] durch sein Testament festlegen wollte.[58] Er bezog sich mehrmals auf den Hadith von Thaqalain[59] und präsentierte damit seinen Nachfolger,[60] währenddessen er verhinderte, dass Abu Bakr vorbetet.[61] Laut historischen Berichten nahmen die Prophetengefährten bezüglich der Nachfolgefrage nach dem Propheten (s.) zweierlei Haltungen ein: Eine Gruppe der Gefährten meinte, der Prophet (s.) habe niemanden ernannt, sie versammelten sich in Saqifa Bani Sa'ida und wählten Abu Bakr zum Kalifen,[62] während eine andere Gruppe, zumeist Haschimiten, glaubten, aufgrund der Worte des Propheten (s.), dass er Ali (a.) schon zu seinem Nachfolger ernannt hatte, aus diesem Grund schworen sie Abu Bakr längere Zeit keine Gefolgschaft.[63]

Die Differenzen zwischen diesen beiden Gruppen führten zu einem Konflikt in Medina, woraufhin ein Angriff auf Alis Haus erfolgte.[64] Laut einigen Berichten hätte Ali (a.) Abu Bakr nach dem Märtyrertod von Fatima (a.) Gefolgschaft geschworen.[65] Gemäß des Buches Sulaim b. Qais und auch laut anderer Quellen, hatten sich einige schon zur Lebzeit des Propheten (s.) mit ihm zwecks Bestimmung der Nachfolge verbündet, ein Ereignis, das in jenen Quellen Sahifa Mal'una genannt wird.[66]

Fußnoten

  1. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.182; Tabari, Tarikh Tabari, B.3, S.200
  2. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.182; Tabari, Tarikh Tabari, B.3, S.195
  3. Ja'farian, Sire Rasul-e Khoda, S.682
  4. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.189; Tusi, Tahzib al-Ahkam, B.6, S.2
  5. Qommi, Montaha al-Amal, B.1, S.249
  6. Ja'farian, Sire Rasul-e Khoda, S.682
  7. Ja'farian, Sire Rasul-e Khoda, S.682
  8. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa an-Nihaya, B.5, S.254; Soheili, Ar-Rauz al-Anf, B.7, S.579
  9. Tabari, Tarikh Tabari, B.3, S.200; Soheili, Ar-Rauz al-Anf, B.7, S.579
  10. Ibn Kathir, Al-Bidaya wa an-Nihaya, B.5, S.254; Waqidi, Al-Maghazi, B.3, S.1089; Khalifa b. Khayyat, Tarikh Khalifa, S.46; Masoudi, Muruj az-Zahab, B.2, S.280
  11. Tari Jalil, «Ta'amoli Dar Tarilh Wafat Payambar», S.12
  12. Qommi, Montaha al-Amal, B.1, S.249
  13. Qommi, Montaha al-Amal, B.1, S.249
  14. Kulaini, Al-Kafi, B.4, S.439; Tabari, Al-Mustarschid, S.115
  15. Ibn Hischam, As-Sirat an-Nabawiyya, B.2, S.649-666
  16. Ibn Sa'd, At-Tabaqat al-Kobra, B.2, S.129-253
  17. Ya'ghubi, Tarikh Ya'ghubi, B.2, S.113-115
  18. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.179-192
  19. Amili, As-Sahih min Sirah an-Nabi' al-A'zam, B.33, S.125-355
  20. Schahidi, Tarikh Tahlili Islam, S.106-107
  21. Tabari, Tarikh al-Umam wa al-Muluk, B.3, S.201-203
  22. Ibn Qutaibah, Al-imama wa as-Siyasa, B.1, S.30-31
  23. Masoudi, Ithbat al-Wasiyya, S.146
  24. Najafi, Tarjome Ithbat al-Wasiyya, S.262
  25. Mahdi, Al-Hujum, S.221-356
  26. Schahidi, Tarikh Tahlili Islam, S.106-107
  27. Ameli, As-Sahih Men Sirat an-Nabi al-A'zam, B.33, S.141-158
  28. Kulaini, Al-Kafi, B.6, S.315
  29. Saffar, Basa'ir al-Darajat, S.503
  30. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.155-156
  31. Mofid, Al-Moghni'a, S.456
  32. Tusi, Tahzib al-Ahkam, B.6, S.2
  33. Hilli, Montaha al-Matalib, B.13, S.259
  34. Bukhari, Sahih Bukhari, B.6, S.9
  35. Darami, Sunan ad-Darami, B.1, S.207
  36. Hakim Naischaburi, Al-Mostadrak ala al-Sahihain, B.3, S.61
  37. Ameli, As-Sahih Men Sirat an-Nabi al-A'zam, B.33, S.141-158
  38. Ameli, As-Sahih Men Sirat an-Nabi al-A'zam, B.33, S.159
  39. Ameli, As-Sahih Men Sirat an-Nabi al-A'zam, B.33, S.159-193
  40. Ayyaschi, Tafsir Ayyaschi, B.1, S.200
  41. Ibn Abi al-Hadid, Scharh Nahj al-Balagha, B.13, S.32; Najmi, «Dastani Dorughin Darbareye Payambar A'zam», S.120
  42. Ameli, As-Sahih Men Sirat an-Nabi al-A'zam, B.32, S.130
  43. Bukhari, Sahih Bukhari, B.6, S.14; Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.181
  44. Najmi, «Dastani Dorughin Darbareye Payambar A'zam», S.120
  45. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.238
  46. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.237-238
  47. Nahj al-Balaqa (Sobhi Salih), S.311, Predigt 197
  48. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.201
  49. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.212-214; Ibn Hischam, Al-Sirah al-Nabawiyyah, B.2, S.262-263
  50. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.188
  51. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.220; Ya'ghubi, Tarikh al-Ya'ghubi, B.2, S.114
  52. Irbili, Kaschf al-Ghumma, B.1, S.19
  53. Ibn Hischam, Al-Sirah al-Nabawiyyah, B.2, S.263
  54. Ibn Sa'd, Al-Tabaghat al-Kobra, B.2, S.229
  55. Madelung, Janeschini Hazrat Muhammad, S.13
  56. Gholami, Pas Az Ghorub, S.21
  57. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.180
  58. Bukhari, Sahih Bukhari, B.6, S.9
  59. Mofid, Al-Amali, S.135; Ibn Hajar Heithami, As-Sawa'iq al-Moharraqa, B.2, S.438-440
  60. Mofid, Al-Irschad, B.1, S.185; Zahabi, Tarikh al-Islam, B.11, S.224;
  61. Ja'farian, Sire Rasul-e Khoda, S.679
  62. Ibn Qutaibah, Al-imama wa as-Siyasa, B.1, S.22; Ibn Athir, Al-Kamel fi al-Tarikh, B.2, S.327
  63. Ya'ghubi, Tarikh al-Ya'ghubi, B.2, S.124; Askari, Saqifa, S.99
  64. Ya'ghubi, Tarikh al-Ya'ghubi, B.2, S.124; Askari, Saqifa, S.99
  65. Ibn Qutaibah, Al-imama wa as-Siyasa, B.1, S.30-31
  66. Solaim b. Qais, Asrar Al Muhammad, S.232; Qommi, Safinat al-Bihar, B.5, S.56; Mofid, Al-Fosul al-Mokhtara, B.1, S.232

Quellenverzeichnis