Allama Hilli

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Ḥasan ibn Yūsuf ibn Muṭahhar al-Ḥillī (arabisch: حسن بن يوسف بن مطهر حلي) (geb. 648 / 1251- gest. 726/1326), bekannt als Allama Hilli (arabisch: علامه حلي), war ein Rechtswissenschaftler und Theologe der Schi'a des 8./14. Jahrhunderts. Er hat mehr als 120 Bücher in verschiedenen wissenschaftlichen Fächern verfasst. Zu nennen sind: Usul (Grundsätze), Fiqh (Rechtswissenschaft), Tafsir (Auslegung), Mantiq (Logik), Kalam (Theologie) und Rijal. Einige davon gelten als Lehr- und Erforschungsquellen in den schiitischen Missionsschulen Howzeh Elmieh. Allama Hilli spielte eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung der schiitischen Rechtswissenschaft Fiqh und erklärte die theologischen und Glaubensgrundlagen von Schi'a, indem er sich auf die rationalen Fundamente stützte. Seine Bücher Bab al-Hadi Aschar und Kaschf ul-Murad, die die Kommentare zu Tajrid al-I'tiqad von Khaje Nasir al-Din Tusi sind, zählen zu den Hauptquellen für Studien der Schia-Überzeugungen. Seine bekanntesten Werke sind: Nahj ul-Haqq wa Kaschf as-Sidq, Khulasat al-Aqwal, al-Jauhar un-Nazid, Tazkirat al-Fuqaha, Qawaid ul-Ahkam und MuKhtalif al-Schia.

Allama Hilli war der erste, der mit dem Titel Ayatullah (arabisch: آیة الله) angeredet wurde. Seine bekanntesten Schüler waren: Qutb ad-Din Razi, Fakhr al-Muhaqqiqin, Ibn Muaiyya und Muhammad ibn Ali Jurjani. Seine Anwesenheit im Hof des Sultans Muhammad Khuda Banda hatte eine wirksame Rolle bei der Ausbreitung der schiitischen Überzeugungen im Iran.

Leben und Ausbildung

Allama Hilli wurde am Vorabend des Freitags, 29. Ramazan 648/1 Januar 1251 in Hilla geboren.[1] Sein Vater, Yusuf ibn Mutahhar, war einer der Theologen und Gelehrten der Usul-Wissenschaft in Hilla.[2] Er war sehr jung, als er seine Ausbildung unter der Aufsicht seines Vaters begann. Er ging zur Schule, um Quran zu lernen und somit lernte er da das Lesen und das Schreiben. Danach lernte er einleitende Fächer und arabische Literatur, Fiqh, Usul al-Fiqh, Hadith und Theologie bei seinem Vater und seinem Onkel Muhaqqiq al- Hilli. Anschließend studierte er Logik, Philosophie und Astronomie (هیئت/Hai'at) bei den anderen Gelehrten besonders beim Khaje Nasir ad-Din Tusi. Schon in seiner Pubertät hatte er das Niveau der Ijtihad (selbständigen Rechtsfindung) erreicht. Da er in jungen Jahren viele andere Verdienste erreicht hat, wurde er im Kreise seiner Familie und unter den Gelehrten mit dem Namen "Jamal ad-Din" (Schönheit der Religion) bekannt.[3]

Wissenschaftliche Position

Nach dem Ableben der schiitischen Marja' (Autorität), Muhaqqiq al-Hilli, in 676/1278 entschieden sich die Studenten und andere Gelehrten aus Hilla, Allama Hilli als ihre Marja' im reifen jungen Alter von 28 zu folgen.

Wegen seines umfangreichen Wissens war er der erste, der mit dem Titel Ayatullah angeredet wurde.[4] Ibn Hajar al-Asqalani (gest. 852/1448) hat ihn als «Aya fi dh-Dhika'» (آیة فی الذکاء) (Zeichen der Intelligenz) betrachtet.[5] Scharaf ad-Din Schulistani, Scheich Baha ad-Din Amili und Allama Majlisi haben in verschiedenen Zertifikaten für ihre Schüler, Allama Hilli mit dem Titel «Ayatollah fi al-Alamin» (آیة الله فی العالمین) (das Zeichen von Allah in den beiden Welten) bezeichnet. [6]

Ankunft im Iran

Das genaue Datum seiner Ankunft im Iran ist unbekannt. Jedoch könnte es nach 705/1306 auf Öldscheitüs Einladung, einem König der Ilchane-Dynastie gewesen sein.[7] Es wurden die Grundlagen (Vorbereitungen) für seinen Empfang durch Taj ad-Din Awi im Hof Öldscheitüs getroffen. Nach seiner Ankunft im Iran debattierte Allama in einem Treffen mit den Gelehrten der vier sunnitischen Schulen, darunter auch mit Khaje Nizam ad-Din Abd al-Malik al-Maraghe'i, und widerlegte alle seinen Argumente. In dieser Debatte konnte er Wilayat (die Vormundschaft) und Imamat (den Führungsauftrag) Imam Alis und auch die Legitimität der Schia dem König gegenüber beweisen. Nach dieser Debatte akzeptierte der König Imam Ali (a.) als den rechtmäßigen Nachfolger nach dem Propheten (s.) und wurde ein Schia. Er veränderte dann seinen Namen von Öldscheitü zu Muhammad Khuda Banda (Muhammad, der Diener Gottes).[8] In verschiedenen Quellen ist auch erwähnt, dass Allama Hilli Einflüsse auf Königs Konvertierung zur Schia gehabt hatte.[9]

Die bekannte Debatte

Zitiert von Allama Majlisi in seinem Kommentar zu Man la Yahduruh ul-Faqih schreibt Mirza Muhammad Ali Mudarris in seinem Buch Raiḥanat al-adab: Eines Tages berief der mongolische Sultan, Öljeitü, eine Sitzung ein und versammelte die sunnitischen Gelehrten. Zu dieser Sitzung wurde auch Allama Hilli gerufen. Bei seiner Ankunft steckte Allama seine Schuhe unter die Armen, begrüßte den Sultan und setzte sich neben ihn. Als er gefragt wurde, warum er sich nicht vor dem Sultan niedergeworfen und ihm keinen Respekt erwiesen habe, antwortete er: "Der Prophet (s.) war der König der Könige und die Leute begrüßten ihn wie der Qurʾān-Vers sagt: "Wenn ihr in die Häuser geht, dann sprecht über euch gegenseitig einen Gruß aus, der von Gott kommt und gut und voller Segen ist".[Koran 1] Außerdem sind wir uns darüber einig, dass die Niederwerfung ausschließlich Allah gebührt.

Er wurde dann gefragt, warum er sich neben dem Sultan gesetzt habe. Er antwortete darauf: "Es war der einzige leere Platz, den ich sah. Gemäß einer prophetischen Überlieferung sollte man sich beim Betreten eines Sitzungssaales, auf den ersten freien Platz setzen." Sie fragten ihn: "Was war der Wert der Schuhe, die du in die Sitzung des Sultans mitgebracht hast?" Darauf erwiderte er: "Ich fürchtete, dass die Hanafiten sie stehlen, wie ihr Kopf die Schuhe des Propheten (s.) stahl." Die Hanafiten wandten ein, dass Abu Hanifa nicht zur Zeit des Propheten (s.) lebte. Allama sagte: "Oh, ich habe vergessen! Ich denke, derjenige, der die Schuhe des Propheten (s.) gestohlen hat, gehörte den Schafiiten an."

Daneben kam das gleiche Gespräch über die Schafiiten, Malikiten und Hanbaliten. Allama wandte sich zum Sultan und sagte: "Jetzt stellt sich heraus, dass keiner der Köpfe der vier Schulen (Mazahib al-Arba'a|مذاهب الأربعة) zur Zeit des Propheten (s.) lebte und ihre Meinungen und Ansichten erfunden sind. Wohingegen Schia Amir al-Mu'minin (dem Befehlshaber der Gläubigen) folgt. Wer, der Testamentvollstrecker (Wasiy) und Bruder des Propheten (s.) sowie seine Seele ist. Allama fuhr fort und hielt eine eloquente Predigt. Am Ende der Debatte bekehrte sich der Sultan zum Schiismus.[10]

Allama blieb im Iran bis zum Tod des Sultans Muhammad Khuda Banda und beschäftigte sich mit der Ausbreitung der schiitischen Lehren und Kultur. Er begleitete den Sultan während all seiner Reisen. Auf seinem Vorschlag wurde eine tragbare Schule aus Zelten gemacht, so dass Allama während der Reisen unterrichten konnte.[11]

Lehrer

Einige seiner Lehrer waren:

Studenten

Einige seiner Schüler waren:

  • Muhammad ibn Hasan ibn Yusuf Hilli, Fakhr al-Muhqqiqin (sein Sohn)
  • Sayyid Aamid ad-Din Abdul-Mutalib (sein Neffe)
  • Sayyid Ziya ad-Din Abdullah Hussaini A'raji Hilli (sein Neffe)
  • Sayyid Muhammad ibn Qasim Hasani, bekannt als ibn Mu'iyya
  • Razi ad-Din Abul-Hasan Ali ibn Ahmad Hilli
  • Qutbuddin Razi
  • Sayyid Najm ad-Din Mahna ibn Sanan Madani
  • Taj ad-Din Mahmud ibn Mowla
  • Taqi ad-Din Ibrahim ibn Hussain Amuli
  • Muhammad ibn Ali Jurjani

Die Niederschriften

Hauptartikel: Die Werke von Allama Hilli

Allama Hilli hat viele Werke in verschiedenen Bereichen, wie Fiqh (Rechtswissenschaft), Usul al-Fiqh (Fiqh-Grundsätze), Kalam (Theologie), Hadith (Überlieferung), Tafsir (Auslegung), Rijal- Wissenschaft, Philosophie und Mantiq (Logik). Es gibt eine Meinungsverschiedenheit über die Zahl seiner Schriften. Allama Hilli hat selbst 57 seiner Werke in seinem Buch Khulasat al-Aqwal angeführt.[12]

Sayyid Muhsin al-Amin schreibt in seinem Buch A'yan al-Schia: "Allamas Werke sind über 100 Bücher, ich habe 95 seiner Bücher gesehen, von denen viele in zahlreichen Bänden sind".[13] Er hat weiterhin aus dem Buch "Al-Rauzat" wiedergegeben, dass die Anzahl der Schriften Allamas 1000 Forschungsbücher beträgt.[14] Mirza Muhammad Ali Mudarris hat 120 Werke von Allama in seinem Raihanat al-Adab erwähnt[15]; in dem Buch GulSchan Abrar[16] werden etwa 110 Werke von Allama angegeben.

Zu den bekannten Werken von Allama zählen Mukhtalaf al-Schia und Tazkirat al-Fuqaha über Fiqh, Kaschf al-Murad, Bab al-Hadi Aschar und Minhaj al-Karama über Kalam, Khulasat al-Aqwal über Rijal, und Jauhar an-Nazid über Logik.

Allama schrieb zwei Bücher über die Prinzipien der schiitischen Überzeugungen und widmete sie Öldscheitü [17]; die Bücher heißen Nahj al-Haqq wa Kaschf as-Sidq und Minhaj al-Karama.

Begegnung mit dem Imam al-Mahdi (a.)

Zu den bekannten Geschichten über Allama Hilli zählen seine zwei Begegnungen mit dem Imam al-Mahdi (a.).

Vollendung eines Manuskripts durch Imam al-Mahdi (a.)

In der ersten Geschichte geht es um ein Buch, das Allama Hilli von einem sunnitischen Gelehrten geliehen hatte, um davon abzuschreiben. Allama sollte von dem Buch bis zum nächsten Tag eine Abschrift nehmen. Doch um Mitternacht fiel er in den Schlaf und so konnte er von dem Buch nicht völlig abschreiben. Zu dieser Zeit kam Imam al-Mahdī (a.) herein und bat ihn, ihm die Fortsetzung der Abschrift des Buches zu übertragen. Als Allama Hilli am Morgen aufwachte, sah er ein vollständiges Manuskript vor sich.[18] Als älteste Quelle dieser Geschichte wird Majalis al-Mu'minin von Qazi Nurullah Schuschtari betrachtet. Er hat keine schriftliche Quelle für die Geschichte erwähnt und nur darauf hingewiesen, dass die Geschichte unter unter den Schiiten bekannt ist.[19]

Treffen auf dem Weg nach Karbela

Die zweite Geschichte hat Tunikabuni in seinem Buch Qisas al-Ulama wie im Folgenden wiedergegeben. Gemäß seiner Erzählung wurde Allama Hilli einmal auf seiner Reise nach Karbala von einem Sayyid (Titel der Nachkommen des Prophetens (s.)) begleitet. Nach dem Gespräch mit ihm fand er, dass der Sayyid eine hochgelehrte Person war. Also fragte er ihn nach einigen seiner schwierigen Probleme und erhielt Antworten. Währenddessen fragte ihn Allama, ob es möglich sei, Imam al-Mahdi (a.) in der Zeit der Großen Verborgenheit zu treffen. Sobald er diese Frage stellte, fiel ihm die Peitsche (mit der er sein Pferd ritt) aus der Hand. Der Fremde nahm die Peitsche vom Boden auf, gab sie dem Allama und antwortete dann: "Wie ist es nicht möglich, während seine Hand jetzt in deiner ist?" So stellte Allama Hilli fest, dass der Fremde selbst Imam al-Mahdi (a.) war, so warf er sich ihm zu Füßen.[20]

Tunikabuni hat keine Quellen für die Geschichte erwähnt. Er zitierte sie nur als eine mündliche Weitergabe, die unter den Menschen bekannt war.[21] Als Beweis der Bestätigung seiner Geschichte erwähnt Tunikabuni ein Gespräch zwischen dem Allama und dem Sayyid. Der Mann sprach über einen Hadith im Buch Tahzib al-Ahkam von Scheich Tusi, von dem Allama keinen Bescheid wußte. Als Allama nach Hause zurückkehrte, fand er den Hadith und schrieb an den Rand, dass Imam al-Mahdi (a.) seine Aufmerksamkeit auf diesen Hadith erregte. Tunikabuni hat dieses Ereignis von einer Person namens Mulla Safar Ali Lahiji, einem Schüler von Sayyid Muhammad Zarqani, der Autor von Manāhil zitiert. Lahiji zitierte von seinem Lehrer, Sayyid Muhammad, dass er das Manuskript und die Notiz von Allama an seinem Rand gesehen hat.[22]

Ableben

Nachdem Sultan Muhammad Khuda Banda 716/1316 gestorben war, kehrte Allama Hilli in seine Heimatstadt Hilla zurück und lebte dort bis zu seinem Tod. Er starb schließlich in 21. Muharram al-Haram 726 / 25. Januar 1326 im Alter von 78 Jahren und wurde im Haram von Imam Ali (a.) in Najaf begraben.[23]

Koranverse

  1. Die Sure an-Nūr, Vers 61
    فإذا دخلتم بيوتا فسلموا علي أنفسكم تحية من عند الله مباركة طيبة

Fußnoten

  1. Ḥasan ibn Yūsuf ibn Muṭahhar al-Ḥillī, Riğāl ul-ʿAllāma,S.48
  2. Schmidtke, theologische Überlegungen von ʿAllāma Ḥillī,S.24
  3. Eine Gruppe von Schritstellern, Gulšan Abrār, B.1, S.138
  4. Die große Enzyklopädie des Islam, der Artikel „Āyatullah”
  5. ʿAsqalānī, B.2, S.317
  6. Mağlisī, Biḥār ul-Anwār, B.1, S.107/81-204
  7. Mustadrak ul-Wasāʾil, B.2, S.406
  8. Ḫānsārī, Rauḍāt ul-Ğannāt, B.2, S.279-280
  9. Ibn Baṭūṭa, der Reisebericht, B.2, S.57 ; Amīn, Aʿyān uš-Schiʿa, B.24, Ab Seite 231
  10. Mudarris, Rayḥānat ul-Adab, B. 3 und 4, S.169
  11. Ḫāndmīr, Tārīḫ Ḥabīb As-Seyr, B.3, S.197; Šūštarī, Mağālis ul-Muʾminīn, B.2, S.360
  12. Amīn, Aʿyān uš-Schiʿa, B.5, S.402
  13. Amīn, Aʿyān uš-Schiʿa, B.5, S.402
  14. Amīn, Aʿyān uš-Schiʿa, B.5, S.402
  15. Mudarris, Rayḥānat ul-Adab, B. 3 und 4, S.174
  16. Eine Gruppe von Forschern von Howzeh Elmieh Qum, Gulšan Abrār, B.1, S.144
  17. Aʿyān uš-Schiʿa, B.1, S.229; Aḏ-Ḏarīʿa, B.23, S.172
  18. Šūštarī, Mağālis ul-Muʾminīn, B.1, S.571
  19. Šūštarī, Mağālis ul-Muʾminīn, B.1, S.571
  20. Tunikābunī, Qisas ul-ʿUlamā, S.883
  21. Tunikābunī, Qisas ul-ʿUlamā, S.883
  22. Tunikābunī, Qisas ul-ʿUlamā, S.885
  23. Amīn, Aʿyān uš-Schiʿa, B.24, S.223; Šūštarī, Mağālis ul-Muʾminīn, B.1, S.574

Quellenverzeichnis

  • Ibn Baṭūṭa, Muḥammad ibn ʿAbd Allah, der Reisebericht Ibn Baṭūṭas
  • Ibn Ḥağar ʿAsqalānī, Aḥmad, Lisān ul-Mīzān, Bairūt, 1390 n.d.H.
  • Schmidtke, Sabine, theologische Überlegungen von ʿAllāma Ḥillī, Übersetzt von Aḥmad Namāyī, Das islamische Forschungsinstitut, Maschhad, 1378/1999
  • Amīn, Sayyid Muḥsin, Aʿyān uš-Schiʿa, Bairūt: Dāʾirat ul-Maʿārif lil Maṭbūʿāt, 1406/1986
  • Tihrānī, Āqā Buzurg, Aḏ-Ḏarīʿa ilā Taṣānīf aš-Schiʿa, Bairūt, Dār ul-Aḍwā, 1403/1983
  • Tunikābunī, Muḥammad ibn Sulaimān, Qisas ul-ʿUlamā,
  • Eine Gruppe von Forschern von Howzeh Elmieh Qum, Gulšan Abrār, B.3, Qum: Publi. Maʿrūf, 1385/2006
  • Ḥasan ibn Yūsuf ibn Muṭahhar al-Ḥillī, Riğāl ul-ʿAllāma, versucht von Muḥammad Ṣādiq al-Baḥr ul-ʿUlūm, Nağaf, Ḥeydariya, 1961
  • Ḫāndmīr, Ġiyāṯ id-Dīn, Tārīḫ Ḥabīb As-Seyr fi Aḫbār Afrād il-Bašar, versucht von Ğalāl id-Dīn Humāyī, Teheran, Bibliothek Ḫayyām, 1333/1954
  • Ḫānsārī, Muḥammad Bāqir, Rauḍāt ul-Ğannāt fi Aḥwāl il-ʿUlamā wa s-Sādāt, Qum, 1986
  • Die große Enzyklopädie des Islam, der Artikel „Āyatullah”,
  • Šūštarī, Qāḍī Nūr Allah, Mağālis ul-Muʾminīn, Buchhandlung Islamiya, Teheran, 1365/1986
  • Mağlisī, Muḥammad Bāqir, Biḥār ul-Anwār, Bairūt, 1403/1983, B.1, S.35,58, B.51, S.343
  • Mudarris, Mīrzā Muḥammad ʿAlī, Rayḥānat ul-Adab, B.3, Teheran: Publi. Ḫayyām, 1369/1990