Der Aufstand al-Yamanis

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Der Aufstand al-Yamanis (Arabisch :خروج اليماني) oder der Aufstand Qahtanis (Arabisch: خروج القحطاني) ist eines der Vorzeichen für die Wiederkunft des al-Mahdis (aj.), es handelt sich dabei um den Aufstand eines Mannes aus der Nachkommenschaft Imam al-Husains (a.), welcher aus dem Yemen stammt. Wie Überlieferungen berichten, ereignet sich sein Aufstand gleichzeitig mit dem Auftreten as-Sufyanis und dem Aufstand von Sayyid al-Khorasani.

al-Yamani wird die Menschen zu Imam al-Mahdi (aj.) einladen und gegen as-Sufyani vorgehen. Sein Aufstand beginnt im Yemen, wie Überlieferungen besagen.

Im ersten Jahrhundert n.H./7 n.Ch behaupteten u.a. Abdurrahman b. Muhammad b. Asch'ath al-Kindi, der sich gegen Hajjaj b. Yusuf ath-Thaqafi erhob und Ahmad b. Isma'il al-Basri bekannt unter Ahmad al-Hasan, der al-Yamani zu sein.

Einführung

al-Yamani ist der Titel einer Person, die sich laut Überlieferungen vor der Wiederkunft Imam al-Mahdis (aj.) erheben [1] und die Menschen zu ihm aufrufen wird.[2]

Der richtige Name des al-Yamani kommt nicht in den schiitischen Überlieferungen vor, aber in diesen heißt es, dass er aus der Nachkommenschaft Imam al-Husains (a.) stammt [3] oder ein Nachkomme von Zaid b. Ali [4] wäre. In manchen sunnitischen Überlieferungen wird er Jahjah, Hasan oder Husain genannt.[5] Der Verfasser des Buches „Rayat al-Huda wa az-Zalal fi Asr az-Zuhur“ sagt, obwohl in den Überlieferungen nicht direkt auf die Abstammung al-Yamanis hingewiesen wird, belegen aber sichere Beweise, dass er ein Nachkomme von Imam al-Husain (a.) ist.[6]

In einer Überlieferung vom Propheten (s.) wird al-Yamani als Mansur bezeichnet, der al-Mahdi beistehen wird.[7] Genannt wird er in den sunnitischen Überlieferungen auch Qahtani [8] und Mansur al-Yamani,[9] Qahtani als Zuschreibung zu einer Person namens Qahtan,[10] auf den die Abstammung der Araber des Jemens zurückgeht.[11]

Das Erscheinen al-Yamanis, ein Vorzeichen für die Wiederkunft

Der Aufstand al-Yamanis wird in den Überlieferungen als ein Zeichen für die Wiedererscheinung Imam al-Mahdis (aj.) dargestellt. Gemäß einer Überlieferung von Imam as-Sadiq (a.), tradiert in dem Buch Kamal ad-Din von Scheich as-Saduq, ist der Aufstand al-Yamanis zusammen mit dem Himmelsruf, dem Auftreten as-Sufyanis, der Ermordung von an-Nafs az-Zakiyya und der Ortschaft Khasf al-Baida' ein Vorzeichen, das sicherlich eintreffen wird.[12]

Einigen Forschern zufolge gibt es 36 Überlieferungen über den Aufstand al-Yamanis in sunnitischen und schiitischen Quellen [13] und in den meisten dieser Überlieferungen wird auf diesen nicht als ein sicherlich auftretendes Zeichen für die Wiedererscheinung hingewiesen, [14] nur zwei schiitische Überlieferungen sprechen von dessen Unvermeidbarkeit.[15] So gesehen zweifeln nun einige Forscher an der Unvermeidbarkeit des Aufstandes al-Yamanis als ein Vorzeichen für die Wiederkunft al-Mahdis (aj.) [16] und begründen es damit, dass es in einigen Versionen dieser beiden Überlieferungen keine Angabe über die Unausweichlichkeit gibt[17] und vermuten, dass dies ein Zusatz zur Überlieferung seitens der Überlieferer ist.[18]

Zeit und Ort

Überlieferungen zufolge wird der Aufstand al-Yamanis gleichzeitig mit dem Erscheinen as-Sufyanis erfolgen.[19] Einer Überlieferung von Imam al-Baqir (a.) zufolge wird das Erscheinen as-Sufyanis, das des al-Yamanis und des Khorasanis im selben Jahr, Monat und am selben Tag stattfinden.[20] Wie eine Überlieferung von Imam as-Sadiq (a.) besagt, erscheint as-Sufyani im Monat Rajab.[21] Manche wissen mit der Zusammenfügung beider Überlieferungen den Aufstand al-Yamanis im Monat Rajab.[22]

Manche Autoren sind der Meinung, dass sich das Ereignen beider Geschehnisse an demselben Tag als ein Hinweis auf die intensive Verbundenheit zwischen dem Aufstand al-Yamanis und dem Auftreten as-Sufyanis zu nehmen sei und glauben auch, dass ein kurze Distanz zwischen beiden Ereignissen diesem nicht widerspricht.[23]

Auch wird in einigen sunnitischen Quellen berichtet, dassJesus in seiner Zeit herabkommen und Dajjal nach al-Mahdi erscheinen wird [24] [25]. Aus der Sicht schiitischer Gelehrten sind diese Überlieferungen nicht authentisch, da sie nicht von den Unfehlbaren kommen [26] und auch weil jene Überlieferungen,  die besagen, er käme nach al-Mahdi anderen Überlieferungen widersprechen, die sein Erscheinen als Vorzeichen für die Wiederkunft Imam al-Mahdis (aj.) darstellen.[27]

Der Aufstand al-Yamanis beginnt laut Überlieferungen im Yemen.[28] In den Überlieferungen bezüglich des Aufstandes al-Yamanis wird auf Städte wie San'a, Adan, Kinda und auf die Gegend Abin verwiesen.[29]

Die Unternehmungen al-Yamanis

In den Überlieferungen wird nicht auf die Einzelheiten des Aufstandes von al-Yamani hingewiesen, aber einige seiner Unternehmungen werden erwähnt, darunter das Aufrufen zum Recht, die Auseinandersetzung mit as-Sufyani etc.

Der Aufruf zum Recht: Gemäß einer Überlieferung von Imam al-Baqir (a.), wird die Rechtmäßigkeit des Aufstandes al-Yamanis bestätigt und die Notwendigkeit, sich diesem anzuschliessen, betont.[30] Manche Gelehrte interpretierten die Rechtmäßigkeit seines Aufstands dahingehend, dass damit die Einladung zum Imamat gemeint sei.[31] In einer Überlieferung wird eine Person namens Mansur erwähnt, die al-Mahdi (aj.) beistehen wird und 70 000 Unterstützer hat.[32] Einer anderen Überlieferung zufolge, wird, wenn al-Yamani erscheint, der Verkauf von Waffen verboten sein.[33]

Auseinandersetzung mit as-Sufyani: Manche Überlieferungen sprechen von einer Auseinandersetzung zwischen al-Yamani und as-Sufyani. Beispielsweise heißt es, derjenige, der das Auge as-Sufyanis herausreissen wird, erhebt sich in San'a, [34] oder der erste, der gegen as-Sufyani kämpfen wird, ist aus Qahtan, ein Qahtani.[35] Bezüglich des Ergebnisses des Krieges sind die Überlieferungen unterschiedlich. Einige berichten vom Sieg [36] und andere von der Niederlage al-Yamanis.[37]

Manche Gelehrte begründen diese Unstimmigkeit hinsichtlich der Überlieferungen damit, dass jede davon sich auf eine bestimmte Zeit und einen gewissen Ort bezieht.[38] Die Authentizität der Überlieferungskette dieser Überlieferungen wurde angezweifelt.[39] Einer Überlieferung nach, welche Ibn Hammad im Buch al-Fitan überliefert, will sich al-Yamani in Medina al-Mahdi anschliessen, woraufhin as-Sufyani eine Armee nach Medina schickt, beide Gruppen jedoch verlassen Medina in Richtung Mekka.[40] as-Sufyanis Armee zieht, sie verfolgend, nach Mekka und versinkt in einer Ortschaft namens al-Baida' im Erdboden.[41]

Eroberungen: In einigen sunnitischen Quellen heißt es, dass al-Yamani Konstantinopel  und Rom erobert.[42] Seine Flagge und die seiner Anhänger sind weiß.[43] In den schiitischen Quellen wird die Eroberung dieser Gebiete Imam al-Mahdi (aj.) zugesprochen.[44]

al-Yamanis Prätendenten

Laut einer Überlieferung warten die Schiiten schon seit der Zeit von Imam as-Sadiq (a.) auf al-Yamani. Imam as-Sadiq (a.) lehnte ab, dass eine Person namens „Talib al-Haqq“ al-Yamani sei, denn al-Yamani liebt Ali (a.), Talib al-Haqq aber hasst Ali (a.).[45] Seit dem ersten Jahrhundert n.H. haben sich schon manche als al-Yamani ausgegeben, einige davon sind folgende:

Abdurrahman b. Muhammad b. Asch'ath, er rebellierte in der Zeit Abdulmalik b. Marwan gegen Hajaj b. Yusuf ath-Thaqafi, den Herrscher des Iraks und nannte sich Qahtani, auf den die Yemeniten warteten.[46] Ibn Asch'ath begab sich nach seiner Niederlage durch die Umayyaden nach Sistan und starb dort.[47]

Ibn Faras: Laut eines Berichtes von Ibn Khaldun, war Abdurrahman b. Faras ein Gelehrter des 6. und 7. Jahrhunderts in Andalusien. Einst äußerte er sich in einer Sitzung al-Mansurs sehr scharf. Danach lebte er eine Zeit lang versteckt und als al-Mansur starb erschien er und behauptete eben dieser Qahtani zu sein,  über dessen Kommen der Prophet (s.) berichtet hatte. Letztendlich entsandte Nasir b. Mansur eine Armee zu ihm und Ibn Zaid wurde in dieser Schlacht getötet.[48]

Ahmad b. Ismail al-Basri, bekannt unter Ahmad al-Hasan, präsentierte sich auch als al-Yamani. Er behauptete, dass er die Verantwortung für die Wegebnung des Erscheinens al-Mahdis (aj.) habe und nach ihm die Herrschaft in die Hand nehmen wird.[49] Das Buch „Da'wat Ahmad al-Hasan bain al-Haqq wa al-Batil“ wurde zwecks Ablehnung seiner Behauptung und zur Kritik an seinen Überzeugungen verfasst.[50]

Ebenso werden auch Yazid b. Mulhib[51] und Abdurrahman b. Mansur (zur Herrschaftszeit von Hischam b. Hakam al-Mu'ayid billah)[52] als Prätendent al-Yamanis erwähnt.

Fußnoten

  1. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.252-253.
  2. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.255-256; Fatlawi, Rayat al-Huda wa az-Zalal fi Asr az-Zuhur, 1420 n.H., S.101.
  3. as-Saduq, Kamal ad-Dinm B.1, 1395 n.H., S.251.
  4. Ibn Tawus, Falah as-Sa’il, 1406 n.H., S.171.
  5. Ayati, “Yamani Derafsch Hedayat”, S.20.
  6. Fatlawi, Rayat al-Huda wa az-Zalal fi Asr az-Zuhur, 1420 n.H., S.100.
  7. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.39-40.
  8. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.75; al-Muqaddasi, al-Bad’ wa at-Tarikh, Maktabat ath-Thiqafa ad-Diniya, B.2, S.183.
  9. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.199.
  10. Ibn Manzur, Lisan al-Arab, 1414 n.H., B.7, S.374.
  11. Ibn Kathir, al-Bidaya wa an-Niyaha, 1407 n.H., B.2, S.156.
  12. as-Saduq, Kamal ad-Din, 1395 n.H., B.2, S.650, H 7.
  13. Mahdawi Rad, “Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar-e Fariqain”, S.26.
  14. Siehe: as-Saduq, Kamal ad-Din, 1395 n.H., B.1, S.328, B.2, S.649, H 1; an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S. 252-253; Laithi Ayun al-Hukm wa al-Mawa’iz, 1376 n.i.S., S.244; Ibn Tawus, Falah as-Sa’il, 1406 n.H., S.171.
  15. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.17.
  16. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.17-19; Mahdawi Rad, „Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar-e Fariqain”, S.26.
  17. al-Kulaini, al-Kafi, 1407 n.H., B.8, S.310, H 483; al-Majlisi, Bihar al-Anwar, 1403 n.H., B.52, S.233.
  18. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.19.
  19. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.305; at-Tusi, al-Ghaiba, 1411 n.H., S.447.
  20. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.255-256.
  21. as-Saduq, Kamal ad-Din, 1395 n.H., B.2, S.650.
  22. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.26.
  23. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.26-27.
  24. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.291.
  25. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.285; al-Muqaddasi, al-Bad’ wa at-Tarikh, Maktabat ath-Thiqafa ad-Diniya, B.2, S184.
  26. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.36.
  27. Siehe: as-Saduq, Kamal ad-Din, 1395 n.H., B.1, S.328, B.2, S.649, H 1; an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.252-253; Laithi, Ayun al-Hukm wa al-Mawa’iz, 1376 n.i.S., S.244; Ibn Tawus, Falah as-Sa’il, 1406 n.H., S.171.
  28. as-Saduq, Kamal ad-Din, 1395 n.H., B.1, S.331; Laithi, Ayun al-Hukm wa al-Mawa’iz, 1376 n.i.S., S.244.
  29. Fatlawi, Rayat al-Huda wa az-Zalal fi Asr az-Zuhur, 1420 n.H., S.101.
  30. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.255-256.
  31. Mahdawi Rad, „Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar Fariqain“, S.52.
  32. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.39-40.
  33. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.256.
  34. an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.227.
  35. Azdi Naischaburi, Mukhtasar Ithbat ar-Rij’a, 1413 n.H., H 9, S.261, zitiert von Mahdawi Rad, “Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar Fariqain”, S.53.
  36. Azdi Naischaburi, Mukhtasar Ithbat ar-Rij’a, 1413 n.H., H 9, S.261, zitiert von Mahdawi Rad, “Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar Fariqain”, S.53.
  37. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.199.
  38. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.35.
  39. Ayati, “Yamani Derafsch-e Hedayat”, S.35; Mahdawi Rad, „Barrasi Tatbiqi Rewayat-e Yamani az Manzar Fariqain“, S.54.
  40. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.223.
  41. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.212.
  42. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.291.
  43. Ibn Hammad, al-Fitan, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, S.199.
  44. Siehe: an-Nu’mani, al-Ghaiba, 1397 n.H., S.319.
  45. at-Tusi, al-Amali, 1414 n.H., S.661.
  46. al-Mas’udi, at-Tanbih wa al-Aschraf, Dar as-Sawi, S.272; al-Muqaddasi, al-Bad’ wa at-Tarikh, Maktabat ath-Thiqafa ad-Diniya, B.2, S.184.
  47. al-Mas’udi, at-Tanbih wa al-Aschraf, Dar as-Sawi, S.273.
  48. Ibn Khaldun, Diwan al-Mubtada’ wa al-Khabar, 1408 n.H., B.6, S.336.
  49. Yusefian, „Barrasi Barkhi Adel-ie Rewai Ahmad Basari Yamani Dorughin”, S.63.
  50. Yusefian, „Barrasi Barkhi Adel-ie Rewai Ahmad Basari Yamani Dorughin”, S.63.
  51. Fakhr ar-Razi, al-Mahsul, 1418 n.H., B.4, S.347-348.
  52. Ibn Khaldun, Diwan al-Mubtada’a wa al-Khabar, 1408 n.H., B.4, S.191.

Quellenverzeichnis


  • Ayati, Nasrullah, “Yamani Derafsch-e Hedayat, „Maschreq Maw'ud“ Magazine, 1. Ausg., 1385 n.i.S.
  • Ibn Hammad, Na'im b. Hammad, al-Fitan, Korrektur: Majdi b. Mansur Schura, Beirut, Dar al-Kutub al-Ilmiya Manschurat Muhammad Ali Baizun, ohne Datum.
  • Ibn Khaldun, Abdurrahman b. Muhammad, Diwan al-Mubtada' wa al-Khabar fi Tarikh al-Arab wa al-Barbar wa min Asirihim min Dhawi al-Scha'n al-Akbar, Forschung: Khalil Schahadat, Beirut, Dar al-Fikr, 1408 n.H./1988.
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  • al-Mas'udi, Ali b. Husain, at-Tanbih wa al-Aschraf, Korrektur: Abdullah Isma'il as-Sawi, Kairo, Dar as-Sawi, ohne Datum.
  • al-Muqaddasi, Mutahhar b. Tahir, al-Bad' wa at-Tarikh, Bur Sa'id, Maktabat ath-Thiqafa ad-Diniya, ohne Datum.
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  • an-Nu'mani, Muhammad b. Ibrahim, al-Ghaiba, Korrektur: Ali Akbar Ghafari, Saduq Verlag, Teheran, 1397 n.H.
  • Yusefian, Mahdi und Muhammad Schahbazian, „Barrasi Barkhi Adele-ie Rewai Ahmad Basri Yamani Dorughin“, „Maschreq Maw'ud“ Zeitschrift, 27. Ausg., Herbst 1392 n.i.S.