Abraham (a.)

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Abraham (النبي إبراهيم (ع)) (Ibrāhīm) bekannt als Ibrahim Khalil, ist der zweite von den Ulu l-ʼAzm Propheten (Erzpropheten – Leute des Entschlusses). Ibrahim (a.) wurde in Mesopotamien zum Prophetentum berufen und er rief Nimrud, den Herrscher seiner Zeit und die Menschen dieser Region zum Monotheismus auf. Nur wenige nahmen seine Einladung an, und als er die Hoffnung auf ihren Glaubensübertritt aufgegeben hatte, wanderte er nach Palästina aus.

Laut den Qoranversen warf das heidnische Volk von Ibrahim ihn ins Feuer, da er aber mit ihren Götzen gebrochen hatte, kühlte das Feuer auf Gottes Befehl ab und Ibrahim ging sicher heraus.

Isma'il (a.) und Ishaq (a.) sind die beiden Kinder von Ibrahim und seine Nachfolger. Die Abstammungslinie der Israeliten, aus denen viele Propheten hervorgingen, sowie Maria (a.), die Mutter Jesu (a.), erreichte Ibrahim durch Ishaq (a.). Prophet Muhammad (s.) ist ein Nachkomme von Isma'il, dem anderen Sohn Ibrahims.

Dem Qoran zufolge errichtete Ibrahim die Kaaba, leitete die Hajj-Rituale ein und er wird darin als Khalil Allah (Freund Gottes) bezeichnet. Laut Qoran, nachdem er durch Unglücke geprüft worden war, einschließlich mit dem Befehl Gottes, seinen Sohn zu schlachten, erlangte er zusätzlich zu seinem Prophetentum die Position des Imamats.

Biographie

Palästina - Die Grab von Abraham (a.)

Geburt und Tod

Nach den meisten Gelehrten wurde Ibrahim im 20. Jahrhundert v. Chr. geboren, einige erwähnten eine genauere Zahl aus dem Jahre 1996 v. Chr..[1] Im Buch Hawadith al-Ayyam ist der 10. Muharram als sein Geburtstag angegeben.[2] Der erste Tag von Dhu al-Hijja gilt bei einigen Historikern als Ibrahims Geburtsdatum.[3]

Laut Tarikh at-Tabari geben einige Babylon oder Kutha, eine Region im Irak, in der Nimrod regierte, als Geburtsort von Ibraham (a.) an, andere Uruk oder Harran und fügen hinzu, dass er später von seinem Vater nach Babylon oder Kutha gebracht wurde.[4] Nach einem Hadith von Imam as-Sadiq (a.) ist Kutha der Geburtsort von Ibrahim (a.) und der Aufenthaltsort von Nimrud.[5] Ibn Battuta, ein Weltreisender aus dem sechsten Jahrhundert, erwähnte einen Ort namens „Burs“ zwischen Hillah und Bagdad im Irak, von dem es heißt, er wäre der Geburtsort von Ibrahim (a.) gewesen.[6] Ibrahim (a.) lebte 179 oder 200 Jahre und starb in Hebron, das sich in Palästina befindet und heute al-Khalil genannt wird.[7]

Ibrahims Vater

Über den Namen von Ibrahims Vater herrschen Meinungsunterschiede. Im Alten Testament ist dieser Name mit Tareh[8] aufgezeichnet, der in muslimischen historischen Quellen mit Tarukh[9] oder Tarah[10] erwähnt wird. Im Koran heißt es: „Und als Ibrahim zu seinem Vater Azar sagte.“[11] Angesichts dieses Verses betrachten die Sunniten Azar als Ibrahims Vater,[12] während laut Schiiten das Wort „Ab“ im Arabischen nicht nur für Vater[13], sondern auch für Onkel, Großvater, Vormund usw. verwendet wird.[14]

Nach Berichten in historischen Quellen töteten sie im Jahr der Geburt von Ibrahim (a.) auf Befehl von Nimrud jedes Neugeborene; Weil die Astrologen vorausgesagt hatten, dass dieses Jahr ein Kind geboren wird, das sich der Religion von Nimrod und seinen Anhängern widersetzen und die Götzen zerbrechen wird. Aus Angst davor brachte Ibrahims Mutter ihn in eine Höhle in der Nähe ihres Hauses und holte ihn erst nach fünfzehn Monaten nachts aus dieser Höhle wieder heraus.[15]

Ehe und Kinder

Ibrahims erste Frau war Sarah, und gemäß der Tora heiratete Ibrahim sie in Ur der Chaldäer.[16] Aus der Tora geht hervor, dass sie Ibrahims Halbschwester war;[17] aber gemäß schiitischer Überlieferungen ist Sarah die Tochter von Ibrahims Tante, sie war die Schwester von Lut (a.).[18] Laut einer dieser Überlieferungen heiratete Ibrahim (a.) sie in Kutha, sie hatte großen Besitz, der mit der Heirat an Ibrahim (a.) fiel, nach der Heirat vermehrte Ibrahim ihn dermaßen, sodass niemand in seinem Lebensbereich so viel Reichtum und Ansehen hatte wie er.[19]

Ibrahim bekam keine Kinder von Sarah, deshalb schlug Sarah ihm vor ihre Magd Hagar zu heiraten, woraufhin Ibrahim von ihr einen Sohn namens Ismail bekam.[20] Isaak wurde 5 oder 13 Jahre nach Ismail geboren[21] und zwar von Sarah. Einigen Berichten zufolge war Ibrahim über 100 Jahre alt und Sarah 90, als Ishaq geboren wurde.[22] Gemäß einer anderen Angabe wurde Ishaq 30 Jahre nach Ismail geboren, während Ibrahim jenerzeit 120 Jahre alt war.[23] Es heißt auch, dass Ibrahim (a.) nach dem Tode von Sarah zwei weitere Frauen heiratete, von der ersten hatte er vier Söhne und von der anderen sieben.[24]

Ibrahim (a.) im Qoran

Ibrahim wird 69 Mal im Qoran erwähnt.[25] Eine Sure wird auch, die sich mit dem Leben von Ibrahim befasst, nach ihm benannt.[26] Der Qoran spricht bezüglich Ibrahim über sein Prophetentum, seinen Aufruf zum Monotheismus, sein Imamat, das Opfern seines Kindes, das Wunder mit der Wiederbelebung von vier Vögeln, nachdem sie gestorben und im Feuer abgekühlt waren.

Prophetentum, Imamat

In mehreren Versen des Qorans wird das Prophetentum Ibrahims und sein Aufruf zum Monotheismus angesprochen.[27] Auch in Vers 35 der Sure al-Ahqaf werden die Ulul ʼAzm Propheten (Leute des Entschlusses, Erzpropheten) erwähnt[28] und laut Überlieferungen ist Ibrahim einer davon und zwar der zweite, auf Nuh (a.) folgend.[29] Laut Vers 124 der Sure al-Baqarah berief Gott Prophet Ibrahim (a.) nach mehreren Prüfungen zum Imamat. Nach Allamah Tabatabai sei mit der Position des Imamats in diesem Vers die innere Rechtleitung gemeint und es ist ein Rang, dessen Erlangung eine existenzielle Vollkommenheit und einen besonderen spirituellen Status bedingt, der erst nach vielen Anstrengungen zu erwerben ist.[30]

Dem Qoran zufolge erwählte Gott Ibrahim als Khalil (Freund) aus,[31] daher erhielt er auch den Beinamen Khalilullah. Wie in den Überlieferungen nachzulesen ist, die in ʼIlal asch-Scharayiʼ angeführt sind, sind das Sich-viel-niederwerfen vor Gott, das Nicht-Ablehnen der Wünsche anderer und das Nur-Gott-bitten, das Speisen anderer und das nächtliche Gebet u.a. Gründe, warum er von Gott als Khalil bezeichnet wurde.[32]

Ibrahim, der Vater der Propheten

Gemäß des Qorans ist Ibrahim der Vorfahre einer Reihe von Propheten nach ihm.[33] Sein Sohn Ishaq ist der Vorfahre der Israeliten, aus seiner Abstammungslinie gingen Propheten wie Ya'qub, Yusuf (a.), Dawud (a.), Sulaiman (a.), Ayyub (a.), Musa (a.), Harun (a.) und andere Propheten der Israeliten hervor.[34]

Auch die Abstammungslinie von Isa (a.) durch seine Mutter Mariam (a.) reicht bis zu Ya'qub (a.), dem Sohn von Ishaq zurück.[35] Die Abstammungslinie des Propheten Muhammad (s.) geht den islamischen Überlieferungen nach zurück auf Ismail, dem anderen Sohn von Ibrahim.[36] Deshalb hat man ihm den Namen Abu al-Anbiya (Vater der Propheten) gegeben.[37]

Wunder

Gemäß den Qoranischen Versen gehörten das Abkühlen des Feuers und die Wiederbelebung von vier Vögeln zu den Wundern Ibrahims:

  • Abkühlung des Feuers: Gemäß den Versen 57 bis 70 der Sure al-Anbiya zerbrach Ibrahim, als er sah, dass sein Volk nicht mit der Götzenanbetung aufhörte, die Götzen, schrieb diese Tat dem größten Götzen zu und sagte, fragt ihn, wer der Täter ist, wenn er reden kann. Die Götzendiener wussten nicht was sie auf diese Argumentation antworten sollten, trotzdem sagten sie sich nicht von ihrem Glauben los, sprachen ihn schuldig und warfen ihn ins Feuer; Aber das Feuer erkaltete auf göttliche Anordnung.[38]
  • Wiederbelebung der vier Vögel: Angesichts des Verses 260 der Sure al-Baqara befahl Gott Ibrahim, nach dem er Ihn gebeten hatte, ihm zu zeigen, wie Er die Toten wieder zum Leben erweckt, vier Vögel zu schlachten, das Fleisch miteinander zu vermischen und auf mehreren Bergen zu verteilen. Er tat dies und rief dann nach den Vögeln. Sie wurden lebendig und kamen zu ihm.

Auswanderung

In Vers 71 der Sure al-Anbiya heißt es über Ibrahim (a.): „Und Wir erretteten ihn und Lūṭ in das Land, das Wir für (all) die Weltenbewohner gesegnet haben.“[39] Einigen Tafsir-Büchern nach soll dieses in dem Vers angegebene Land Sham [40] Palästina oder Bait al-Maqdis (Jerusalem)[41] sein. In einer Überlieferung von Imam as-Sadiq (a.) wird Beit al-Maqdis auch als das Auswanderungsziel von Ibrahim (a.) erwähnt.[42]

Bau der Kaaba

In Vers 127 der Sure al-Baqara heißt es, dass Ibrahim die Kaaba mit der Hilfe seines Sohnes Ismail [43] erbaute und auf Gottes Befehl die Menschen zu den Hajj-Ritualen einlud.[44] Nach einigen Überlieferungen wurde die Kaaba zuerst von Adam (a.) erbaut und Ibrahim baute sie wieder auf.[45] Tatsächlich war dieser Test eindeutig und Wir ersparten ihrem Kind ein großes Opfer (vor dem Schlachten).“[46]

Der Qoran erwähnt nicht den Namen von Ibrahims Sohn, der geschlachtet werden sollte. Darüber gibt es Meinungsverschiedenheiten zwischen Schiiten und Sunniten. Einige sagen, dass es Ismail war und andere Ishaq.[47] Scheich at-Tusi glaubt, dass es aus schiitischen Überlieferungen hervorgeht, dass es Ismail war.[48] Mulla Saleh Mazandarani hielt diese Meinung in seinem Kommentar zum Furuʼ al-Kafi als eine populäre Ansicht unter schiitischen Gelehrten.[49]

Ibrahim im alten und neuen Testament

Im Alten Testament wird Prophet Ibrahim zuerst unter dem Namen Abram erwähnt; [50] aber in Kapitel 17 heißt es: „Aber jetzt ist mein Bund mit dir, und du wirst der Vater vieler Nationen sein, und dein Name wird nicht Abram sein; Vielmehr wird dein Name Ibrahim sein; Denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.“ [51]

Nach der Überlieferung im Alten Testament ist Ibrahim verwandt mit den aramäischen Stämmen, die von der arabischen Halbinsel her an die Ufer des Euphrats kamen und in Nordsyrien einwanderten.[52] Nach dem 11. Kapitel des Buches Genesis, ging der Vater von Ibrahim, zusammen mit Ibrahim, Sarah und Lut (a.) nach Ur der Chaldäer, er reiste dann weiter nach Kanaan und als er Harran erreichte, hielt er dort an und starb.[53] Einige schliessen daraus, dass Ibrahims Geburtsort Ur der Chaldäer war; Am Anfang von Kapitel 12 wird jedoch Harran als Ibrahims Geburtsort und als sein Vaterland angegeben.[54]

Gemäß der Tora blieb Ibrahim in Harran bis er 75 Jahre alt war, danach ging er von Harran nach Kanaan und nahm seine Frau Sarah und seinen Neffen Lut und einige der Bewohner von Harran mit.[55] Danach, aufgrund einer Hungersnot mussten sie nach Ägypten auswandern,[56] aber nach einer Weile kehrten sie nach Bethel zurück[57], zogen später nach Hebron (Al-Khalil) und ließen sich dort nieder.[58]

In der Tora heißt es, dass Ibrahim, als er nach Ägypten kam seine Frau Sarah als seine Schwester vorstellte, um sich vor den Ägyptern zu schützen, die gierig darauf waren seine Frau in Besitz zu nehmen. Letztendlich kam es dazu, dass der ägyptische Pharao, von ihrer Schönheit fasziniert, sie ungehindert zur Frau nahm, aber ihretwegen tat er Ibrahim nur Gutes an. Aber Gott suchte den Pharao und seine Familie aufgrunddessen mit schweren Katastrophen heim.[59] Allameh Tabatabai erwähnt diesen Teil der Geschichte von Ibrahim aus der Tora und indem er auf die Unvereinbarkeit dieser Geschichte mit der Position des Prophetentums und dem Geist der Frömmigkeit aufmerksam macht, begründet er damit die Verfälschung der Tora.[60]

Das Alte Testament stellt Ishaq (a.) als den geschlachteten Sohn (bzw. der geschlachtet werden sollte) Ibrahim vor. [61] In manchen Fällen wurde der als der einzige Sohn von Ibrahim angesehen.[62] Es wird auch in der Tora erwähnt, dass Gott den Bund mit Ibrahim schloss, seinen Enkelkindern, die aus der Generation Ishaqs hervorgehen Kanaan, vom Nil bis zum Euphrat zu gewähren.[63]

Im Neuen Testament wird Ibrahim an 72 Stellen erwähnt und die Linie von Isa (a.) ist mit ihm durch Ishaq (a.) über 39 Vermittlern (Matthäus, 1:1-7) oder 54 Vermittlern (Lukas, 3:24-25) verbunden. Im Neuen Testament wird Abrahams Glaube als der höchste Grad des Glaubens bezeichnet, weil er auf Befehl Gottes im Exil in Palästina lebte, das nicht sein eigenes Land war, und dann seinen Sohn zum Schlachtaltar brachte.[64]

Fußnoten

  1. Sajjadi, Ibrahim Khalil (a.), S.499.
  2. Marʼašī Nağafī, Ḥawādiṯ al-Ayyām, S.46. (elektronische Version)
  3. Siehe: Marʼašī Nağafī, Ḥawādiṯ al-Ayyām, S.46. (elektronische Version)
  4. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1967, B.1, S.233.
  5. Quṭb ar-Rāwandī, Qiṣaṣ al-Anbiyāʼ, Āstān-e Quds Raḍawī, B.1, S.298.
  6. Ibn Baṭṭuṭa, S.101.
  7. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1967, B.1, S.312; Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, B.1, S.174.
  8. Genesis, 24:11, Matn-e ʼEbrī; QS: Tarğome Fārsī...
  9. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1967, B.1, S.233.
  10. Ibn Kaṯīr, al-Bidāya wa an-Niyāha, 1986, B.1, s.142; Ibn Hišām, as-Sīrat an-Nabawiyya, Dār al-Maʼrifat, B.1, S.2.
  11. Sure al-Anʼām, Vers 74.
  12. Faḫr ar-Rāzī, Mafātīḥ al-Ġaib, 1420 n.H., B.13, S.31.
  13. Abūl Futūḥ ar-Rāzī, Rawḍ al-Ğinān wa Rawḥ al-Ğinān, 1408 n.H., B.7, S.340 und 341.
  14. Siehe: Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1417 n.H., B.7, S.165.
  15. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1967, B.1, S.234.
  16. Genesis 11:29
  17. Genesis 20:12
  18. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1417 n.H., B.7, S.229; al-ʼAyāšī, Tafsīr al-ʼAyāšī, 1380 n.H., B.2, S.254.
  19. aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ al-Umam wa al-Mulūk, 1417 n.H., B.7, S.229.
  20. Ibn al-Aṯīr, al-Kāmil, 1385 n.H., B.1, S.101.
  21. al-Masʼūdī, Iṯbāt al-Waṣiya, 1384 n.i.S., S.46.
  22. al-Masʼūdī, Iṯbāt al-Waṣiya, 1384 n.i.S., S.41.
  23. Ibn Saʼd, aṭ-Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410 n.H., B.1, S.41.
  24. Ibn Saʼd, aṭ-Ṭabaqāt al-Kubrā, 1410 n.H., B.1, S.41.
  25. Fīrūzmehr, Moqāyes-e Qeṣe-ye Ibāhīm a. dar Qurʼān wa Turāt, S.88.
  26. Ḫuramšāhī, Dānešnāme-ie Qurʼān wa Qurʼānpažūhī, 1377 n.i.S., B.2, S.1240.
  27. Sure Mariam, Vers 41-48 – Sure al-Anbiyāʼ, Vers 51-57 – Sure aš-Šuʼarāʼ, Vers 69 bis 82 – Sure aṣ-Ṣāffāt, Vers 83 bis 100 – Sure az-Zuḫruf, Vers 26 und 27 – Sure al-Mumtahana, Vers 4 – Sure al-ʼAnkabūt, Vers 16 bis 25.
  28. Sure Mariam, Vers 41-48 – Sure al-Anbiyāʼ, Vers 51-57 – Sure aš-Šuʼarāʼ, Vers 69 bis 82 – Sure aṣ-Ṣāffāt, Vers 83 bis 100 – Sure az-Zuḫruf, Vers 26 und 27 – Sure al-Mumtahana, Vers 4 – Sure al-ʼAnkabūt, Vers 16 bis 25.
  29. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, B.18, S.218.
  30. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1393 n.H., B.1, S.272.
  31. Sure an-Nisāʼ, Vers 125.
  32. aṣ-Ṣadūq, ʼIlal aš-Šarāyiʼ, 1385 n.i.S., B.1, S.34 und 35.
  33. Sure al-ʼAnkabūt, Vers 27.
  34. Sure al-Anʼām, Vers 84.
  35. al-Muġniyya, Tafsīr al-Kāšif, 1424 n.H., B.1, S.208.
  36. Ibn Hišām, as-Sīrat an-Nabawiyya, Dār al-Maʼrifa, B.1, S.2; Ibn ʼAbd Rabbīh,
  37. Sayyid Quṭb, Fī Ẓalāl al-Qurʼān, 1425 n.H., B.5, S.2997.
  38. Sure al-Anbiyāʼ, Vers 57 bis 70.
  39. Sure al-Anbiyāʼ, Vers 71.
  40. Maḥallī wa as-Suyūṭī, Tafsīr al-Ğalālain, 1416 n.H., S.402; Abūl Futūḥ ar-Rāzī, Rawḍ al-Ğinān, 1408 n.H., B.15, S.200.
  41. Kāšānī, Tafsīr Manhağ aṣ-Ṣādiqīn, 1336 n.i.S., B.6, S.8.
  42. Quṭb ar-Rāwandī, Qiṣaṣ al-Anbiyāʼ, Āstān-e Quds Raḍawī, B.1, S.298.
  43. Sure al-Baqara, Vers 127.
  44. Sure al-Ḥağğ, Vers 27.
  45. Faḍ Kāšānī, Tafsīr aṣ-Ṣāfī, 1415 n.H., B.1, S.189 und 190.
  46. Sure aṣ-Ṣāffāt, Vers 101 bis 108.
  47. Siehe: Qurṭubī, al-Ğāmiʼ li Aḥkām al-Qurʼān, 1364 n.i.S., B.16, S.100; al-Burhān fī Tafsīr al-Qurʼān, B.4, s.616 bis 622.
  48. aṭ-Ṭūsī, at-Tibyān, Dār Iḥyāʼ at-Turāṯ al-ʼArabī, B.8, S.518.
  49. Māzandarānī, Šarḥ Furūʼ al-Kāfī, 1429 n.H., B.4, S.402.
  50. Genesis, 11:26.
  51. Genesis, 17: 4.
  52. Sausa, al-ʼArab wa al-Yahūd fī at-Tārīḫ, 1972, S.252.
  53. Genesis, 11: 31 und 32.
  54. Genesis, 12:1-4.
  55. Genesis, 12:1-8.
  56. Genesis, 12:10.
  57. Genesis, 13: 1 bis 4.
  58. Genesis, 13:18
  59. Genesis, 12:11 bis 19.
  60. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1417 n.H., B.7, S.225 und 226.
  61. Genesis, 22:1-14.
  62. ... takwin ..., 22:2.
  63. Genesis, 15:18.
  64. Sağğādī, Ibrāhīm Ḫalīl (a.), S.506.

Quellenverzeichnis

  • Der Heilige Qoran.
  • Bibel.
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