Vorfall von Fakhkh
Der Vorfall von Fakhkh (Arabisch: وقعة فخّ), auch bekannt als der Aufstand von Sahib Fakhkh, zählt zu den bedeutendsten Erhebungen der Alawiten gegen die Abbasiden im Jahre 169 n.H.. Laut Überlieferungen war dieser Aufstand, angeführt von Husain b. Ali b. Hassan, einem Nachkommen von Imam al-Hasan (a.), eine der schlimmsten Prüfungen, die die Ahl al-Bait (a.) nach dem Karbala-Ereignis durchmachen mussten. Der Vorfall ereignete sich zur Zeit von Imam al-Kazim (a.) in Medina und fand in der Nähe von Fakhkh statt, nur vier Kilometer von der Masjid al-Haram entfernt, weshalb er auch häufig als Qiyam Fakhkh oder Qiyam Sahib Fakhkh bezeichnet wird. Tragischerweise führte dies zum Tod von Husain und der Mehrheit seiner Anhänger.
Einigen Berichten zufolge lehnte Imam al-Kazim (a.) es ab Husain Fakhkhi die Treue zu schwören und prophezeite den Misserfolg seines Aufstandes. Andererseits berichten einige Quellen, dass Sahib Fakhkh um den Rat des Imams gebeten habe, und in anderen ist die Rede davon, dass der Imam den Aufstand tatsächlich anordnete. Eine weitere Überlieferung besagt jedoch, dass der Imam sich weigerte den Aufständischen Unterstützung zu gewähren.
Unter den Wissenschaftlern gibt es verschiedene Auffassungen: Einige vermuten, dass in den Überlieferungen keine klare Aussage des Imams zu erkennen ist, bzw. eine Aussage, die sich entweder ablehnend oder bestätigend zum Aufstand äußert. Andere beziehen sich auf Überlieferungen, die Sahib Fakhkh in einem positiven Licht darstellen und ziehen daraus den Schluss, dass der Imam den Aufstand gutgeheißen habe, während andere diese Argumentation als unzureichend erachten.
Historikern zufolge entstand der Aufstand von Sahib Fakhkh als direkte Reaktion auf die Unterdrückung der Alawiten durch die Abbasiden. Einige Monate bevor es zu diesem Vorfall kam, lud Husain Fakhkhi zahlreiche Menschen aus verschiedenen Städten zur Hajj-Zeit ein und nahm ihnen den Treueid ab. Die massiven Übergriffe des Gouverneurs von Medina trieben Husain dazu seine Rebellion bereits einen Monat früher, also im Dhi al-Qaida, in Medina publik zu machen. Die Aufständischen eroberten sehr schnell die Stadt Medina und machten sich dann auf den Weg nach Mekka.
Einige Staatsvertreter, die sich ebenfalls auf dieser Hajj-Reise befanden bekämpften auf Befehl des abbasidischen Herrschers Hadi die Rebellen. In der Schlacht am 8. Dhu al-Hijja fanden Sahib Fakhkh und die Mehrheit seiner Anhänger den Tod, während einige gefangen genommen wurden und andere entkommen konnten.
In der Folge ließ der Gouverneur von Medina die Häuser und Besitztümer einiger der Rebellen niederbrennen und beschlagnahmte mehrere andere. Die Köpfe der gefallenen „Märtyrer“ wurden zusammen mit den Gefangenen zum Kalifen geschickt.
Forschungen deuten darauf hin, dass der vorzeitige Aufstand und das Fehlen der Unterstützung bedeutender alawitischer Führungsfiguren sowie der Mekkaner und Medinenser die Hauptgründe für das Scheitern dieses Aufstandes waren.
Das Fakhkh-Ereignis gilt als einer der schmerzlichsten Momente in der Geschichte des Schiitentums, was durch Berichte des Propheten (s.) sowie der schiitischen Imame (a.) belegt wird.[1][2] Imam al-Jawad (a.) überliefert, dass dieses Ereignis das größte Unglück, das über die Ahl al-Bait (a.) nach dem Drama von Karbala hereinbrach, darstellt.[3] Der Historiker Abu al-Faraj Isfahani, der im vierten Jahrhundert nach der Hidschra lebte, berichtet, dass sowohl der Prophet (s.) als auch Imam as-Sadiq (a.) den Tod von Husain Fakhkh [Sahin Fakhkh] voraussagten und verkündeten, dass er ein Beseelter des Paradieses sein werde.[4] Außerdem wird überliefert, dass Imam al-Kazim (a.) um die Märtyrer von Fakhkh trauerte und um den Tod sowie einer harten Bestrafung ihrer Mörder flehte.[5] Imam al-Kazim (a.) kümmerte sich um die Waisen und Witwen der Alawiten, die in Fakhkh als Märtyrer starben.[6]
Anführer des Aufstandes
Hauptartikel: Sahib Fakhkh Husain b. Ali, bekannt als Sahib Fakhkh, war mütterlicher sowie väterlicherseits ein Nachkomme von Imam al-Hasan (a.).[8] Sein Vater war Ali [bekannt als der gute, großzügige Ali] und seine Mutter war die Tochter von Abdullah Mahz, die zusammen aufgrund ihres reichlichen Gottesdienstes als das „rechtschaffene Paar“ bekannt waren.[9] Sahib Fakhkh wird als eine tapfere und großzügige Person dargstellt,[10] bezüglich seiner Großzügigkeit gibt es verschiedene Überlieferungen.[11] Scheich at-Tussi zählt ihn zu den Gefährten Imam as-Sadiqs (a.).[12] Sahib Fakhkh starb im Monat Dhu al-Hijja im Jahre 169 n.H. mit 41 Jahren.[13]
Imam al-Kazims Stellungnahme bezüglich des Aufstandes
Gemäß einer von al-Kulaini im Buch al-Kafi tradierten Überlieferung fordert Sahib Fakhkh Imam al-Kazim (a.) dazu auf ihm die Treue zu schwören. Der Imam weist dies jedoch zurück und bat ihn es nicht mit Zwang zu versuchen, was Sahib Fakhkh auch tatsächlich befolgte.[14] Abdullah Mamaqami ist der Ansicht Sahib Fakhkhs Forderung nach einem Treueschwur seitens des Imams war nur formal, um im Falle eines positiven Ausgangs dem Imam die Angelegenheit des Kalifats zu übergeben. Der Imam riet ihm aufgrund von taqiyya von diesem Aufstand ab, stimmte aber innerlich seinem Vorhaben zu. Er segnete ihn nach seinem Märtyrertod mit der Barmherzigkeit Gottes, was seine Zustimmung unterstreicht.[15]
In einem Bericht von Abu al-Faraj Isfahani heißt es, Husain liess sich bezüglich seines geplanten Aufstandes von Imam al-Kazim (a.) beraten und hätte diesen auf Geheiß des Imams durchgeführt.[16] Der abbasidische Kalif Hadi war sich sicher, laut Seyyed Ibn Tawus, einem schiitischen Gelehrten aus dem 7. Jahrhundert n.H., dass der Aufstand Husains auf Anordnung des Imams erfolgte.[17] Währenddessen besagt eine Überlieferung aus dem Buch al-Kafi, dass Yahya b. Abdullah in einem Schreiben an Imam al-Kazim (a.) seinen Unmut über die Ablehnung des Imams ausdrückte und darüber, dass er sie bat bezüglich des Aufstandes ihn zu konsultieren.[18]
Nach Angaben der beiden zaiditischen Historikern Ahmad b. Ibrahim Hasani und Ahmad b. Sahl [ 4. Jahrhundert n.H.] befand sich Imam al-Kazim (a.) zur Zeit des Fakhkh-Ereignisses in Mekka, um dort die Hajj-Rituale durchzuführen.[19] Diese Historiker berichten auch, dass Musa b. Isa, ein Agent des Kalifats, den Imam während der Auseinandersetzung zwecks Beratung hinzuziehen wollte. Der Imam begab sich daraufhin dorthin und verweilte dort bis zum Ende der Kämpfe.[20] Nach dem Konflikt und nachdem er nach Minna aufgebrochen war, wurden ihm die abgetrennten Köpfe der Gefallenen überbracht.[21] Laut Abu al-Faraj Isfahani rezitierte Imam al-Kazim (a.) den Istirja-Vers, lobte die positiven Eigenschaften der Gefallenen und stellte Sahib Fakhkh als eine gerechte Persönlichkeit dar.[22]
Allamah Majlisi, der Verfasser von „Bihar al-Anwar“, schätzt die Persönlichkeit von Husain Fakhkh, sieht aber auch einige negative Aspekte in seinem Charakter.[23] Während einige Wissenschaftler argumentieren, dass es Überlieferungen gibt, welche die Persönlichkeit von Sahib Fakhkh gutheißen, so kann dies jedoch nicht als Beweis für die Unterstützung seines Aufstandes durch den Imam gewertet werden.[24] Der Historiker Rasul Ja’farian betrachtet Fakhkhs Aufstand als einen der bemerkenswertesten Aufstände der Alawiten gegen die Abbasiden, stellt jedoch fest, dass es keine klare Bestätigung gibt, ob dieser Aufstand auf Anweisung Imam al-Kazims (s.) erfolgte oder nicht. Man könnte auch annehmen, dass die Imamiten mit diesen Aufständen nicht einverstanden waren, da es bezüglich dieser Angelegenheit Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und den Alawiten gab.[25]
Ursachen des Aufstandes
Ya’qubi, ein Historiker aus dem dritten Jahrhundert n.H., berichtet, dass der abbasidische Kalif Hadi bei seinem Amtsantritt den Druck auf die Alawiten erhöhte und die Verfolgung der Talibian verstärkte.[26] Er verbreitete Angst unter den Alawiten und reduzierte die Gehälter sowie die Geschenke, die zuvor von seinem Vater Mahdi an sie gegeben wurden.[27] Zudem ordnete er an, dass in verschiedenen Regionen die Alawiten durch seine Agenten festzunehmen und ihm zu übergeben seien.[28]
Hadi setzte außerdem Abdulaziz b. Abdullah, einen Nachfahren Umar b. al-Khatabs, als Gouverneur von Medina ein[29], der in einer schlechten Beziehung zu den Talibian stand und die Alawiten täglich ins Dar al-Imarah rief.[30]
Einigen Berichten zufolge hatte Schahid Fakhkh schon zur Zeit des abbasidischen Kalifen Mahdi einen Aufstand geplant;[31] denn laut Razis Informationen schworen fast 30.000 Personen aus verschiedenen Städten Husain die Treue und kündigten an, sich zur Hajj-Zeit in Arafat zu erheben.[32] Sie informierten auch über Briefe Vertraute in Khorasan und anderen Gegenden über ihre Pläne.[33] Nach den Drohungen des Gouverneurs von Medina und der Festnahme einiger von Husains Gefährten entschieden sie sich den Aufstand vorzeitig zu initiieren.[34]
Der Beginn des Aufstandes in Medina
Im Monat Dhi al-Qa’da des Jahres 169 n.H. erhob sich Husain Fakhkh in Medina.[35] Zusammen mit mehreren Gefährten drang er zur Morgengebetszeit in die Prophetenmoschee ein und skandierte dabei die Parole „ahad ahad“. Der Muazin [Gebetsrufer] wurde gezwungen den Azan im schiitischen Stil mit dem Aufruf zur besten Tat [hayya ala khair al-Amal] zu verkünden.[36] Der Gouverneur von Medina war sichtlich erschrocken, als er diesen Gebetsruf vernahm und floh aus der Stadt.[37] Die Muslime beteten hinter Husain, der als Vorbeter fungierte. Nach dem Gebet hielt Husain b. Ali eine Ansprache, in der er die Menge aufrief ihm die Treue zu schwören, um gemäß dem Buch Gottes, der Sunna des Propheten (s.) und gemäß dem „ar-Riza min Ali Muhammad“ [dem legitimierten Nachfahren aus der Familie Muhammads] zu handeln.[38] Allerdings gibt es Berichte, dass sich viele Bewohner Medinas nicht daran beteiligten.[39]
Der Versuch der staatlichen Behörden in Medina Husain Fakhkh zu stoppen scheiterte und führte zu ihrer Niederlage, bei der auch einige von ihnen ums Leben kamen.[40] Man wandte sich an Mubarak Turki, einen Kommandanten des Kalifatsapparates, der sich gerade auf dem Weg zur Hajj befand und bat um Unterstützung.[41] Laut Erzählungen von Abulfaraj Isfahani war Mubarak jedoch nicht bereit sich offen mit Husain auseinanderzusetzen, vielmehr forderte er Husain auf erst nachts anzugreifen, damit er rechtzeitig flüchten konnte.[42] Letztlich tat Husain das und Mubarak floh nach Mekka.[43] Infolgedessen konnte Husain die Kontrolle über Medina erlangen, die ihm aber nach elf Tagen wieder entzogen wurde.[44] Schahid Fakhkh ernannte einen Mann namens Denyiar [Dirbas][44] Khuzai [45] zum neuen Gouverneur von Medina, bevor er selbst mit 300 Gefährten am.[46] 24. Dhi al-Qa’da nach Mekka aufbrach.[47]
Die Schlacht von Fakhkh
Der Abbasiden-Herrscher Hadi befahl prominenten Staatsmännern, die an der Hajj teilgenommen hatten gegen Husain vorzugehen. Die Leitung der Schlacht übertrug er Muhammad b. Sulaiman.[48] Der abbasidische Kommandant bot Husain Schutz an, was Husain jedoch zurückwies und eine Eskalation des Konflikts zur Folge hatte, er sowie zahlreiche seiner Gefährten fielen als Märtyrer.[50] Eine Gruppe von Husains Anhängern wurde gefangen genommen, während andere rechtzeitig entkommen konnten.[51] Einige der Gefangenen wurden an Ort und Stelle hingerichtet[52] und weitere zusammen mit den Köpfen der Gefallenen nach Bagdad gebracht.[53] Hadi ließ Husains Kopf eine Zeit lang von der Brücke in Bagdad herunterhängen, bevor er ihn nach Khorassan sandte.[54] Die Körper der gefallenen Kämpfer blieben unbedeckt auf dem Boden liegen, woraufhin sich wilde Tiere und Vögel von den Leichen ernährten.[55]
Im Gegensatz zu der bekannten Angabe, dass diese Schlacht am 8. Dhul-Hijjah im Jahre 169 n.H. stattfand[56] wird in einigen Quellen der 7. Dhul-Hijjah genannt[57], in anderen ist der Tag von Arafah [9. Dhul-Hijjah] des Jahres 167 n. H. angegeben[58]. Laut Bayhaqis Bericht in Labab Al-Ansab betete Imam Kazem (a.) das Totengebet über Schahid Fakhkh.[59]
Folgen
Nach dem Aufstand von Sahib Fakhkh kam es zu massiven Zerstörungen. Umari, der Gouverneur von Medina, ließ die Haine und Gärten von Husain sowie die von einigen seiner Angehörigen niederbrennen. Auch andere Teile ihres Eigentums wurden in Mitleidenschaft gezogen.[60] Musa bin Isa, ein Agent der Banu Abbas, reiste nach Medina, wo er die Bürger der Stadt in der Moschee versammelte und sie zwang öffentlich Talib und Husain zu diffamieren.[61]
Über die Reaktion des Herrschers Hadi auf die Vorkommnisse in Fakhkh wird unterschiedlich berichtet.[62] In einem Bericht von al-Razi wird erwähnt, dass Hadi befahl sämtliche Körperteile von Qasim b. Muhammad b. 'Abd Allah, einem Gefangenen, mit einer Säge abzutrennen.[63] Auch soll er den Befehl gegeben haben mehrere Gefangene zu enthaupten.[64] Im Gegensatz dazu berichten andere Quellen, dass er einige der Verantwortungsträger für das Geschehen in Fakhkh verantwortlich machte und die Beschlagnahmung ihrer Vermögenswerte anordnete.[65] Ein anderer Hadith besagt, dass al-Hadi al-'Abbasi weinte, als er die Köpfe der Märtyrer aus Fakhkh erblickte, und als die mindeste Strafe für die Mörder vorschlug ihnen ihre Belohnungen zu verweigern.[66] Einige Historiker vertreten die Ansicht, dass al-Hadi al-'Abbasi nur eine gewisse Enttäuschung vortäuschte, um seine Gegner zu beschwichtigen und um Unruhe in der Gesellschaft zu vermeiden.[67]
Die Söhne von 'Abd Allah al-Mahz, Sulaiman, Idris und Yahya waren aktiv an diesem Ereignis beteiligt gewesen und spielten dabei eine große Rolle. [68] Sulaiman b. 'Abd Allah und Hasan b. Muhammad b. 'Abd Allah fanden bei diesem Vorfall den Tod. [69] Idris b. 'Abd Allah überlebte das Ereignis und floh in den Maghreb [Marokko], wo er die Idris-Regierung gründete.[70] Auch Yahya b. 'Abd Allah überlebte die Schlacht von Fakhkh und floh nach Daylam.[71] Harun al-Rashid schrieb ihm einen Schutzbrief, berief ihn dann nach Bagdad und warf ihn ins Gefängnis, wo sein Leben ein Ende fand.[72]
==Gründe für das Scheitern==
Verschiedene Wissenschaftler geben folgende Gründe für das Misslingen des Aufstandes an:
- Der Aufstand begann zu früh und die Truppen waren nicht ausreichend vorbereitet;
- Einige alawitische Anführer beteiligten sich nicht;
- Das Versprechen einiger Mitstreiter wurde nicht eingehalten;
- Der Zeitpunkt fiel mit den Tagen der Hadsch zusammen, was bedeutet, dass die Menschen in Mekka und Medina mit ihren wirtschaftlichen Angelegenheiten beschäftigt waren;
- Die führenden Persönlichkeiten von Mekka schlossen sich dem Aufstand nicht an;
- Die Ältesten von Medina blieben ebenfalls untätig;
- Die Gegebenheiten im Hijaz waren für einen Aufstand ungünstig.[73]
==Fakhkh-Gebiet== Das Fakhkh-Gebiet oder das Viertel der Märtyrer von Mekka befindet sich am nördlichen Eingang von Mekka, vier Kilometer von der Masjid al-Haram entfernt.[74] Dieser Bereich beherbergt die Gräber einiger Gefährten.[75] Forschern zufolge sind die Gräber der Märtyrer von Fakhkh in der Gegend von Mekka in zwei Bereiche aufgeteilt:[76] Einige der Märtyrer sind auf einem umsperrten Teil begraben. An einer Wand gibt es ein Schild mit der Aufschrift "Grab von 'Abd Allah b. 'Umar, Nr. 2. Andere Gräber befinden sich diesem Ort gegenüber, am Fuße des Berges Fakhkh [Jabal al-Barud oder Jabal al-Shahid].[77][78] In den Jahren 601 n.H. wurde auf dem Grab des Besitzers von Fakhkh ein Mausoleum errichtet.[79] Neben dem Berg Fakhkh gibt es ein Flachland namens Dhi Tuwa, das angeblich der Treffpunkt des Quraisch-Stammes beim Ereignis des Hudaybiyya Friedensvertrages war.[80]