Sure at-Tauba
al-Anfal at-Tauba Yunus | |
Suren Nr | 9 |
---|---|
Ǧuz | 10,11 |
Offenbarung | |
Offenbarungsreihenfolge | 114 |
Mekkanisch/Medinensich | Medinensich |
Statistik | |
Versanzahl | 129 |
Wortanzahl | 2506 |
Buchstabenanzahl | 11116 |
Die Sure at-Tauba (arabisch: سورة التوبة) ist die 9. Sure des Korans und eine der medinensischen Suren dieses heiligen Buches. Diese Sure befindet sich im 10 und 11. Ǧuz᾽ des Korans. Sie heißt at-Tauba (Reue), da in ihr hauptsächlich über die Reue gesprochen wird. Die Sure beginnt ohne bismILLAH ar-Raḥmān ar-Raḥīm (Im Namen Gottes, des barmherzigen Erbarmers) und befielt den Muslimen ihre Beziehungen zu den Polytheisten abzubrechen und dem Propheten (s.) für sie nicht um Vergebung zu bitten. Angesprochen werden hier auch der Jihad gegen die Ungläubigen und Polytheisten wie die Zakāt. In den Überlieferungen heißt es, dass der Prophet (s.) erst Abū Bakr beauftragte diese Sure den Polytheisten zu verkünden, aber letztendlich diese Aufgabe ᾽Alī (a.) übertrug.
Einer der wohlbekannten Verse der Sure at-Tauba, ist der Vers La Taḥzan, welcher sich auf jene Zeit bezieht, als der Prophet (s.) aus Mekka auswanderte und sich in der Höhle versteckte. Aber auch der Ṣādiqīn (Aufrichtigen) Vers, in dem Gott die Gläubigen auffordert die Ṣadiqīn zu begleiten ist sehr bekannt. Mit Ṣādiqīn sind gemäß den Überlieferungen die unfehlbaren Imame gemeint. Ebenso wird in der Sure auf die Moschee Ḍirār, die Ḥunein-Schlacht und auf den Ungehorsam einiger der Muslime während der Tabūk-Schlacht hingewiesen. Bezüglich der Vorzüglichkeit des Rezitierens der Sure at-Tauba heißt es, wer die Sure al-Infāl und at-Tauba jeden Monat rezitiert, in dessen Herz wird niemals Heuchelei eindringen können und er wird ein Anhänger Imam ᾽Alī᾽s (s.) sein.
Vorstellung
Benennung
Diese Sure hat mehrere Titel, von denen die wohlbekanntesten folgende sind: Barā᾽a und at-Tauba. Bara᾽a, dieser Titel, der in den Überlieferungen häufig vorkommt, ist dem ersten Vers entnommen und die Bezeichnung at-Tauba, die in einigen Überlieferungen erwähnt wird, geht darauf zurück, dass in vielen Versen der Sure at-Tauba, die Reue erwähnt wird. Weitere Namen der Sure sind: Fāḍiḥa (Entlarver), Maḫziya (Demütigender), Mub᾽aṯira, Ḫāfira (Offenleger) etc.[1]
Offenbarungsort und Reihenfolge der Suren
Die Sure at-Tauba fällt in die Kategorie der medinensischen Suren und ist in der Offenbarungsreihenfolge die 114., die auf den Propheten (s.) herabgesandt wurde. Sie ist jedoch in der heute vorliegenden Koranversion (Muṣḥaf) die 9. Sure[2], welche sich im 10 und 11. Ǧuz᾽ befindet.
Anzahl der Verse und weitere Eigenschaften
Die Sure at-Tauba enthält 129 Verse, 2506 Wörter und 11116 Buchstaben. Sie wird den Sab᾽u Ṭiwāl Suren (relativ großen Suren) zugeordnet und umfasst etwa ein ein ganze Ḥizb.[3]
Einzige Sure ohne Bismillah
Sie beginnt entgegen aller anderen Suren ohne Bismillah. Koranexegeten begründen dieses folgendermaßen: Zum Einen geht der Sure at-Tauba die Sure Infāl voraus, wobei in der Tat beide Suren als eine Sure gelten.[4]
Zum Anderen ist der Bismillah Vers der Vers der Gnade und des Schutzes, doch die Sure al-Barā᾽a handelt von der Aufhebung des Schutzes und fängt deshalb ohne Bismillah an.[5]
In einer Überlieferung von Ibn ᾽Abbās heißt es, dass Uṯmān sagte, der Prophet (s.) habe zu der Stelle, wo die Sure platziert werden soll, nichts gesagt und demzufolge haben wir aufgrund, dass beide Suren in Medina offenbart und gleichen Inhalts waren, sie hintereinander aufgeführt.[6]
Inhalt
Die Sure at-Tauba ist ein definitiver Befehl zum Abbruch der Beziehung zu den Polytheisten (Mušrikūn) und Heuchlern (Munāfiqūn), lässt ihnen jedoch das Tor zur Reue offen. Gott befiehlt hier den Muslimen, sollten sie polytheistische Verwandte haben, mit diesen abzubrechen und dem Propheten (s.) wurde verboten, für sie um Vergebung zu bitten, genauso wie bei Abraham (a.), als er verstand, dass sein Vater abgeirrt war, sagte er sich von ihm los. In der Sure at-Tauba wird auch auf die Ḍirār Moschee verwiesen, erbaut von den Munāfiqūn, diesbezüglich wurden die Verse 107 und 108 offenbart.[7]
Ein ebenso angesprochenes Thema ist die Weigerung einiger Muslime, an dem Ǧihād teilzunehmen oder die Zakāt zu zahlen.[8]
Imam ᾽Alī (a), Beauftragter für die Verkündung der Sure
Hauptartikel: Verkündung der Sure al-Barā᾽a
Koranexegeten und Historiker sind sich einig, als die Sure at-Tauba (oder deren ersten Verse) herabgesandt wurde, die gesamten Verträge, welche der Prophet (s.) mit den Polytheisten geschlossen hatte, aufgehoben wurden (im 9. Jahr nach der Hiǧra). Er übergab Abū Bakr die Aufgabe, diese Sure während der Ḥaǧǧfeierlichkeiten in Mekka der Öffentlichkeit bekanntzugeben.[9] Viele sunnitische Quellen berichten von dem Ereignis, allerdings in unterschiedlicher Form.[10] Beispielsweise überliefert Aḥmad b. Ḥanbal in seinem Musnad, dass der Prophet (s.) zuerst Abū Bakr zur Ḥaǧǧ schickte und ihm die Sure at-Tauba mitgab (um diese zu verkünden), doch schon kurz darauf schickte er ᾽Alī (a.) zu ihm, der diese Sure dann an sich nahm, da der Prophet (s.) gesagt hatte, "die Aufgabe für die Verkündung dieser Sure geht an jemanden, der von mir ist und ich von ihm bin".[11] Imam ᾽Alī (a.) bezog sich, um seine Vorrangstellung über den anderen Gefährten zu beweisen und sein Recht auf das Kalifat, auf dieses Ereignis.[12]
Bekannte Verse
Wollt ihr denn die Tränkung der Pilger und den Unterhalt der geheiligten Anbetungsstätte auf die gleiche Stufe stellen wie die Werke dessen, der an Gott und den Jüngsten Tag glaubt und auf dem Wege Gottes kämpft? Bei Gott sie sind nicht gleich. Gott leitet frevlerische Menschen nicht recht. (Vers 19)
Über den Offenbarungsanlass des 19. Verses der Sure at-Tauba gibt es in sunnitischen und auch in schiitischen Quellen verschiedene Überlieferungen.[13] Gemäß einer dieser Überlieferung, welche das Tafsīr Nemūneh am authentischsten hält[14], entstand ein Streit zwischen Šaiba und ᾽Abbās b. ᾽Abdulmuṭalib, dem Onkel des Propheten (s.). Als ᾽Abbās mit seiner Position als Schlüsselhalter der Ka᾽ba protzte, schaltete sich Imam ᾽Alī (a.) ein und begann mitzureden, wobei er dem Glauben und dem Ǧihād auf dem Wege Gottes Priorität gab. ᾽Abbas wurde ärgerlich und beschwerte sich beim Propheten (s.). Als daraufhin Imam ᾽Alī (a.) beim Propheten (s.) erschien, wurde der Vers herabgesandt, in dem Glaube und Ǧihād als ausschlaggebend bezeichnet wird.[15]
Hauptartikel: Ǧizya Vers
Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben und auch nicht an den Jüngsten Tag, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten und die nicht der Religion der Wahrheit angehören – unter den Buchbesitzern -, bis sie erniedrigt den Tribut aus der Hand entrichten. (Vers 29)
Hauptartikel: La Taḥzan Vers
... als beide in der Höhle waren -, als er zu seinem Gefährten sprach: "Sei nicht betrübt! Siehe, Gott ist mit uns!" Da schickte Gott seine "Ruhe" auf ihn herab und stärkte ihn mit Heerscharen, die ihr nicht sehen konntet. (Vers 40)
Dieser Vers betrifft die Auswanderung des Propheten (s.) von Mekka nach Medina.[16] Als der Prophet (s.) durch die Offenbarung erfuhr, dass die Mekkaner ihm nach dem Leben trachteten, verliess er zusammen mit Abū Bakr Mekka und begab sich über einen Umweg in Richtung Medina, bis sie unterwegs die Höhle Ṯūr erreichten und sich dort versteckten.[17]
Hauptartikel: Uḏun Vers
Manche von ihnen kränken den Propheten, indem sie sagen: "??Er ist ein Ohr für euch, der an Gott glaubt und den Gläubigen glaubt, ein Erbarmen für die unter euch, die glauben." ( Verstehe ich nicht)?? Denen, die den Gesandten Gottes kränken, ist schmerzhafte Strafe zugedacht. (Vers 61)
Der Uḏun Vers, der 61. Vers der Sure at-Tauba, welcher auch unter dem Namen Taṣdīq Vers bekannt ist, bezieht sich auf einige der Munāfiqīn (Heuchler), die mit ihren Worten den Propheten (s.) kränkten und ihn für gutgläubig hielten. Hier bezeichnet Gott die Eigenschaft des Propheten (s.) sehr gut hören zu können, als eine positive Eigenschaft für die Führerschaft der muslimischen Gemeinschaft, ein Segen für alle, denn sie schützt die Würde und das Ansehen der Menschen. Zur Begründung das Ḫabar Waḥīd (nicht mituwātir) authentisch sein könnte, bezieht man sich ebenfalls auf diesen Vers.
Hauptartikel: Ṣādiqīn Vers
O ihr, die ihr glaubt! Fürchtet Gott, und seid auf Seiten derer, die die Wahrheit sagen. (Vers 119)
Über die Ṣādiqīn vertreten die Koranexegeten unterschiedliche Meinungen. Einige sunnitische Gelehrte: Ṣādiqīn sind der Prophet (s.) und seine Gefährten. Schiitische Gelehrte: Bezugnehmend auf Überlieferungen sind hier die Unfehlbaren Imame gemeint.[18]
Hauptartikel: Nafr Vers
Es war den Gläubigen nicht möglich, vollständig auszurücken. Warum zog dann nicht aus jeder Gruppe von ihnen eine Untergruppe aus, dass sie sich in der Religion belehren lasse und ihre Leute warne, wenn sie zurück zu ihnen kommt? Vielleicht nehmen sie sich ja in acht! (Vers 122)
Vers 122 der Sure at-Tauba ist unter dem Titel Nafr Vers bekannt; es heißt, dieser Vers ist eine der koranischen Begründungen für die Obligation des Erwerbs von Wissen und für die Geltung des Ḫabar Wahīd[19] und der Fatwas des Muǧtahīd᾽s.
Ayāt al-Aḥkām
Etwa fünfzehn Verse der Sure at-Tauba zählen zu den Ayāt al-Aḥkām, also zu jenen, aus denen die Rechtsgelehrten die islamischen Gebote herleiten.[20] Einige der bekanntesten davon sind folgende: Das Gebot der Zakāt ( Vers 60 und 103)[21], des Ǧihād᾽s (wobei drei Gruppen ausgenommen wurden) ( Verse 6, 29, 41, 81, 91 und 123)[22] und die rituelle Unreinheit der Polytheisten (Vers 28).[23] Mithilfe dieser Verse erlangt man auch die Prinzipien in der Rechtslehre (Uṣūl-Wissenschaft); beispielsweise lässt sich aus dem Nafr-Vers die Gültigkeit der einzelnen Nachrichten (nicht mutiwatir) entnehmen, vom 115. Vers die Gültigkeit des Bara᾽a Prinzips (der Lossagung)[24] und vom 91. Vers das Gebot des Iḥsān[25].
Geschichten und historische Erzählungen
- Lossagung von den Polytheisten (Vers 1-4)
- Sieg in der Ḥunein-Schlacht und die Unterstützung Gottes (Vers 25-26)
- Das sich Verstecken des Propheten (s.) in der Höhle auf dem Weg nach Medina (Vers 40)
- Ḍirār Moschee (Vers 107-110)
- Abraham᾽s Bitte um die Vergebung seines Vaters Āḏar (Vers 114)
- Verweigerung dreier Gefährten des Propheten (s.) der Teilnahme an der Tabūk-Schlacht (Vers 117-118)
Vorzüglichkeiten und Eigenschaften
Hauptartikel: Vorzüglichkeiten der Suren
Vom Propheten (s.) wurde überliefert, jeder, der die Sure al-Infāl und at-Tauba rezitiert, für den werde ich meine Fürsprache einlegen und am Tag der Auferstehung zu seinen Gunsten Zeugnis ablegen, er wird frei sein von Heuchelei, ihm wird für jeden Heuchler und jede Heuchlerin jeweils 10 Ḥasna als Lohn zuteil, ihm werden 10 Sünden vergeben und er wird 10 Stufen aufsteigen. Außerdem wird der Thron Gottes und dessen Träger, solange er lebt, auf ihn Grüße herabsenden.[26] In einer Überlieferung von Imam aṣ-Ṣādiq (a.) heißt es, wer diese beiden Suren jeden Monat liest, in dessen Herz wird niemals Heuchelei eindringen und er wird einer der wahren Anhänger Imam ᾽Alī᾽s (a.) sein.[27]
Im Tafsīr Ayāšī steht nach der Erwähnung dieser Überlieferung folgendes: Am Tag der Auferstehung wird er zusammen mit den anderen Schiiten an der paradiesischen Speisetafel bewirtet werden (seinen Lebensunterhalt erhalten), solange bis mit allen Menschen abgerechnet wurde.[28] Die Sure at-Tauba jeden Monat zu rezitieren ist empfohlen.[29]
In den Überlieferungen sind auch einige Auswirkungen für die Rezitation dieser Sure angeführt, wie Schutz vor Bränden[30] und vor wilden Tieren (wenn man die Verse 128 und 129 rezitiert).[31]
Fußnoten
- ↑ Dā᾽irat al-Ma᾽ārif Qur᾽ān Karīm, B.9, S.59-60.
- ↑ Ma᾽refat, Āmūzeš-e ᾽Ulūm-e Qur᾽ān, 1371 n.i.S., B.2, S.168.
- ↑ Dānešnāme-e Qur᾽ān wa Qur᾽ānpažūhī, B.2, S.168.
- ↑ Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1370 n.i.S., B.9, S.146.
- ↑ Abūlfutūḥ Rāzī, Rawḍ al-Ǧinān, 1376 n.i.S., B.9, S.163.
- ↑ aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1390 n.i.S., B.11, S.5 und 6.
- ↑ Dānešnāme-ie Qur᾽ān wa Qur᾽ānpažūhī, B.2, S.1238-1239.
- ↑ Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, Übersetzung, 1374 n.i.S., B.9, S.196.
- ↑ Makārem, Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1371 n.i.S., B.7, S.275.
- ↑ Siehe: Ibn Ḥanbal, Musnad, 1421 n.H., B.1, S.183 und B.2, S.423; Nisāī, Ḫaṣā᾽iṣ, 1406 n.H., S.93; Ibn Kaṯīr, Tafsīr al-Qur᾽ān al-᾽Aẓīm, B.4, S.107; Ibn Aṯīr, Ǧāmi᾽al-Uṣūl, Maktabat al-Ḥalawānī, B. 8, S.660.
- ↑ Ibn Ḥanbal, Musnad, 1421 n.H., B.5, S.178.
- ↑ aṭ-Ṭabarsī, al-Iḥtiǧāǧ, Tarǧomeh, 1381 n.i.S., B.1, S.297.
- ↑ Šūštarī, Iḥqāq al-Ḥaqq, 1409 n.H., B.3, S.122.
- ↑ Makārem, Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, B.7, S.321.
- ↑ Ḥasakānī, Šawāhid at-Tanzīl, 1411 n.H., B.1, S.320 – 330.
- ↑ Makārem, Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, B.7, S.419.
- ↑ Ibn Hišām, as-Sīra an-Nabawiya, 1355 n.H., B.2, S.126-129; Ibn Sa᾽d, Ṭabaqāt al-Kubrā, Dār Ṣādir, B.1, S. 227-229.
- ↑ Makārem, Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, B.8, S.181-183.
- ↑ Āḫūnd Šīrāzī, Kifāya al-Uṣūl, 1373 n.i.S., S.298-299.
- ↑ Siehe: Irawānī, Durūs Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.1 und 2, Fehrest Maṭāleb; Muqaddas Ardibīlī, Zubdat al-Bayān, Fehrest Maṭāleb; Fāḍil Miqdād, Kanz al-᾽Irfān, Fehrest Maṭāleb.
- ↑ Siehe: Irawānī, Durūs-e Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.1, S.173-177; Muqaddas Ardibīlī, Zubdat al-Bayān, S.183.
- ↑ Irawānī, Durūs-e Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.1, S.225-243; Fāḍil Miqdād, Kanz al-᾽Irfān, B.1, S.228.
- ↑ Irawānī, Durūs-e Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.1, S.95; Muqaddas Ardibīlī, Zubdat al-Bayān, S.37.
- ↑ Irawānī, Durūs-e Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.2, S.691.
- ↑ Irawānī, Durūs-e Tamhīdīya fī Tafsīr Āyāt al-Aḥkām, 1423 n.H., B.2, S.719.
- ↑ aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1390 n.i.S., B.5, S.6.
- ↑ Scheich Ṣadūq, Ṯawāb al-A᾽māl, 1382 n.i.S., S.106.
- ↑ ᾽Ayāšī, Tafsīr ᾽Ayāšī, 1412 n.H., B.2, S.46.
- ↑ Kāšif al-Ġiṭā᾽, 1422 n.H., B.3, S.471.
- ↑ Baḥrānī, Tafsīr al-Burhān, 1416 n.H., B.2, S.727.
- ↑ Kuleinī, al-Kāfī, B.2, S.625.
Quellenverzeichnis
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- Āḫūnd Ḫurāsānī, Muḥammad Kāẓim, Kifāyat al-Uṣūl, Qum, Mu᾽asisa Āl-i al-Bait li Iḥyā at-Turāṯ, 2. Auflage, 1417 n.H.
- Ibn Aṯīr, Maǧd ad-Dīn Mubārak b. Muḥammad b. Muḥammad, Ǧāmi᾽ al-Uṣūl fī Aḥādīṯ ar-Rasūl, Našr Maktabat al-Ḥalawānī, Maṭba᾽at al-Malāḥ, Maktabat Dār al-Bayān, 1. Auflage, BīTā.
- Ibn Sa᾽d, Muḥammad b. Sa᾽d, Ṭabaqāt al-Kubrā, Beirut, Dār Ṣādir.
- Ibn Kaṯīr, Ismā᾽il b. ᾽Umar, Tafsīr al-Qur᾽ān al-᾽Aẓīm, Forschung: Sāmī b. Muḥammad Salāma, 2. Auflage, 1420 n.H.
- Ibn Hišām, as-Sīra an-Nabawiya, Muḥammad Abūlfaḍl Ibrāhīm, Kairo, 1355 n.H./1936
- Abūlfutūḥ Rāzī, Ḥusein b. ᾽Alī, Rawḍ al-Ǧinān wa Rawḥ al-Ǧinān fī Tafsīr al-Qur᾽ān, Korrektur Muḥammad Mahdī Nāṣeḥ und Muḥammad Ǧa᾽far Yāḥaqqī, Maschhad, Našr-e Āstān Quds-e Raḍawī, 1. Auflage, 1408 n.H.
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- Šūštarī, Qāḍī Nūrullah, Iḥqāq al-Ḥaqq wa Izhāq al-Bāṭil, Qum, Ketabḫāne-ie Ayatollah Mar᾽ašī Naǧafī, 1409 n.H.
- Scheich Ṣadūq, Muḥammad b. ᾽Alī, Ṯawāb al-A᾽māl wa ᾽Iqāb al-A᾽māl, Forschung: Ṣādiq Ḥasanzādeh, Teheran, Armaġān Ṭūbā, 1382 n.i.S.
- Ṭabāṭabāī, Sayyid Muḥammad Ḥusein, al-Mīzān fī Tafsīr al-Qur᾽ān, Beirut, Mu᾽asisa al-A᾽lamī lil Maṭbū᾽āt, 2. Auflage, 1974.
- Aṭ-Ṭabarsī, Faḍl b. Ḥasan, Maǧma᾽ al-Bayān fī Tafsīr al-Qur᾽ā, Übersetzung: Bīsutūnī, Maschhad, Āstān-e Quds-e Raḍawī, 1390 n.i.S.
- Aṭ-Ṭabarsī, Aḥmad b. ᾽Alī, al-Iḥtiǧāǧ, Übersetzung: Ǧa᾽farī, Teheran, Entešārāt-e Eslāmī, 1381 n.i.S.
- Aṭ-Ṭabarī, Tārīḫ aṭ-Ṭabarī, Mu᾽asisa A᾽lamī, Beirut.
- Aṭ-Ṭabarī, Muḥib ad-Dīn Aḥmad b. ᾽Abdullah, Ḏaḫā᾽ir al-᾽Uqbā fī Manāqib Ḏawilqurbā, Kairo, Maktabat al-Qudsī, 1356 n.H.
- ᾽Ayāšī, Tafsīr ᾽Ayāšī, B.2, Qum, Bunyād Be᾽ṯat, 1421 n.H.
- Kāšīf al-Ġiṭā᾽, Ǧa᾽far, Kašf al-Ġiṭā᾽ ᾽an Mubhamāt aš-Šarī᾽a al-Ġarā᾽, Qum, Entešārāt-e Daftar-e Tablīġāt-e Eslāmī Ḥawze-ie ᾽Elimīy-e Qum, 1422 n.H.
- Kuleinī, Muḥammad b. Ya᾽qūb, al-Kāfī, Korrektur und Forschung ᾽Alī Akbar Ġafārī und Muḥammad Āḫūndī, Teheran, Dār al-Kutub al-Islāmiya, 1. Auflage, 1371 n.i.S.
- Ma᾽refat, Muḥammad Hādī, Āmūzeš-e ᾽Ulūm-e Qur᾽ān, Markaz Čāp wa Našr-e Sāzmān Tablīġāt Islāmī, 1. Auflage, 1371 n.i.S.
- Makārem Šīrāzī, Nāṣer, Tafsīr Nemūneh, Teheran, Dār al-Kutub al-Islāmiya, 10. Aufl., 1371 n.i.S.
- Meybodī, Abūlfaḍl Rašīd ad-Dīn, Kašf al-Asrār wa ᾽Iddat al-Abrār, ᾽Alī Aṣġar Ḥekmat, Teheran, Našr-e Amīr Kabīr, 1371 n.i.S.
- Nasā᾽ī, Aḥmad b. Šu᾽eib, Ḫaṣā᾽iṣ Amīr al-Mu᾽minīn ᾽Alī b. Abī Ṭālib, Kuweit, Maktabat al-Mu᾽alā, 1406 n.H.
- Nuweirī, Aḥmad b. ᾽Abdulwahāb, Nihāya al-Arb fī Funūn al-Adab, Muḥammad Abūlfaḍl Ibrāhīm, Kairo, 1975.