Sure an-Naml

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Sure an-Naml
Schuara
Schuara← →Qaṣaṣ
Suren Nr27
Offenbarung
Offenbarungsreihenfolge48
Mekkanisch/MedinensichMekkanisch
Statistik
Versanzahl93
Wortanzahl1166
Buchstabenanzahl4795

Die Sure an-Naml (arabisch: سورة النمل) oder Sure Sulaimān (سورة سلیمان) ist die 27. Sure des Korans. Sie ist eine mekkanische Sure, die sich im 19. und 20. [[Ǧuz᾽dieses Heiligen Buches befindet. Die Sure heißt an-Naml (Ameise), weil sie die Geschichte der Ameisen und des Propheten Salomon (a.) (Sulaimān) erzählt. Diese Sure erzählt die Geschichten von fünf Propheten, Moses (a.), David (a.), Salomon (a.), Ṣāliḥ (a.) und Lūṭ (a.), sie gibt den Gläubigen frohe Botschaft und warnt die Polytheisten. Sie spricht auch über Gott, die Zeichen des Monotheismus und über die Ereignisse der Auferstehung. Vers 62 ist ein bekannter Vers der Sure an-Naml, der einigen Überlieferungen nach über Imam al-Mahdī (a.) spricht. Dieser Vers gilt als ein Bittgebet und wird rezitiert um Leiden zu vermeiden und Kranke zu heilen. Ein anderer bekannter Vers ist der Vers 83, der die Raǧ᾽a beweist.

In Bezug auf die Vorzüglichkeiten des Rezitierens der Sure an-Naml wird erwähnt, dass derjenige, der sie rezitiert, zehnmal mehr Belohnungen erhält als diejenigen, die an Salomon (a.), Hūd (a.), Šu᾽aib (a.), Ṣāliḥ (a.) und Abraham (a.) glaubten und wenn er am Tage der Auferstehung aus seinem Grab aufersteht, wird er rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah.

Vorstellung

Benennung

Die Sure heißt an-Naml (Ameise), weil sie die Geschichte der Ameisen und des Propheten Salomon (a.) erzählt.[1] Sie wird auch Sulaimān (Salomon) genannt, eben weil sie die Geschichte von Salomon (a.) erzählt.[2] Der dritte Name der Sure ist Ṭā-sīn, weil sie mit den getrennten Buchstaben ṭā-sīn beginnt.[3]

Offenbarungsort und Reihenfolge der Suren'

Die Sure an-Naml zählt zu den mekkanischen Suren und ist in der Offenbarungsreihenfolge die 48. Sure, welche auf den Propheten (s.) herabgesandt wurde. In der jetzt vorliegenden Koranversion (Muṣḥaf) ist sie die 27. Sure und befindet sich im 19. Und 20. Ǧuz᾽ des Korans.[4]

Anzahl der Verse und weitere Eigenschaften

Die Sure an-Naml besteht aus 93 Versen, 1166 Wörtern und 4795 Buchstaben. In Bezug auf ihr Volumen zählt sie zu den Maṯānī-Suren, die weniger als die Hälfte eines Ǧuz᾽des Korans einnehmen.[5] Es ist mustaḥab (empfohlen) sich niederzuwerfen, wenn man den 26. Vers der Sure an-Naml rezitiert und hört.[6] Die Sure an-Naml ist die 13. Sure der 29 Muqaṭṭi᾽āt-Suren, d.h jene, die mit getrennten Buchstaben beginnen. Sie beginnt mit den Buchstaben ṭā-sīn.[7] Demnach ist sie eine der Ṭawāsīn-Suren.[8]

Ein weiteres Merkmal der Sure an-Naml ist, dass in ihr zweimal Bism Allāh ar-Raḥmān ar-Raḥīm erwähnt wird; einmal zu Beginn der Sure und das zweitemal zu Beginn des Briefes Salomons an die Königin von Saba᾽ (Bilqis) in Vers 30.[9]

Inhalt

Laut Ṭabāṭabāī ist das Hauptziel der Sure an-Naml, den Menschen gute Nachrichten, aber auch Warnungen zu vermitteln. Dabei werden kurz die Geschichten einiger Propheten, darunter Moses (a.), David (a.), Salomon (a.), Ṣāliḥ (a.) und Lūṭ (a.) angesprochen, und dann wird auf bestimmte Grundsätze religiöser Überzeugungen, wie z.B. auf die Einheit Gottes, seine Herrschaft und auf die Auferstehung, verwiesen.[10]

Laut dem Tafsīr Nemūneh werden die Geschichten der fünf Propheten und ihr Kampf gegen ihre fehlgeleiteten Völker erwähnt, um Trost zu sein für die Gläubigen in Mekka, die in der Minderheit waren, und Warnung für hartnäckige Polytheisten, sie sollten sich die Schicksale früherer Übertreter zu Herzen nehmen und zu Sinnen kommen.[11] Der Hinweis auf Gottes unendliches Wissen und auf seine Aufsicht über alle Dinge im Universum, seine Herrschaft über die Menschen und dass das Aufmerksamkeit richten auf Ihn eine große erzieherische Auswirkung hat, sind weitere Themen, welche in dieser Sure aufgegriffen werden.[12] Fragen bezüglich der Gotteserkenntis, der Zeichen des Monotheismus, der Ereignisse während der Auferstehung und des Jenseits werden ebenfalls angesprochen.[13]

Historische Geschichten und Erzählungen

Zu den Geschichten, auf die in Sure an-Naml Bezug genommen wird, gehören die des Propheten Salomon, die der Königin von Saba᾽ und die anderer Propheten.

  • Moses (a.) Prophetentum: ein Feuer ist im Tal des Sinai zu sehen, mit Gott sprechen, Wunder sehen, Pharao, die Einladung für Pharao und sein Volk, Moses leugnen (Vers 7-14)
  • Die Geschichte von Salomon (a.)
  • Gott erteilt David (a.) und Salomon (a.) Wissen, Salomons Erbe von David, Salomons Kenntnis über die Sprache der Vögel (Vers 15-16).
  • Das Zusammenstellen einer Armee von Dschinns und Menschen (Vers 17)
  • Salomon (a.) durchquert das Reich der Ameisen (Verse 18 und 19).
  • Der verschwundene Wiedehopf, die Rückkehr des Wiedehopfs, sein Bericht über die Königin von Saba᾽ und ihre Sonnenanbetung, Salomons Brief an die Königin von Saba᾽, ihre Konsultation mit den Häuptern ihrer Nation, ihr Geschenk an Salomon, Salomons Ablehnung des Geschenks, seine Androhung eines Angriffs, Salomons Bitte um den Thron der Königin von Saba, die Ankunft der Königin in Salomons Palast und das Erblicken ihres Throns, ihr Wunder in Salomons Palast, ihr Glaube an Gott (Verse 20-44)
  • Die Geschichte von Ṣāliḥ (a.): die Mission von Ṣāliḥ (a.), Gespräche mit seinem Volk, die Entscheidung von neun Gruppen, über Nacht einen Überfall auf Ṣāliḥ (a.) durchzuführen, die Zerstörung des Volkes, die Rettung der Gläubigen (Verse 45-53)
  • Die Geschichte von Lūṭ (a.): Lūṭs Warnungen wegen der Korruption seines Volkes, die Bitte des Volkes Lūṭ zu verbannen, Lūṭs Rettung und die seiner Familie mit Ausnahme seiner Frau, das Leiden seines Volkes (Verse 54-58)

Exegetische Punkte

Es gibt zur Sure an-Naml besondere exegetische Punkte und zwar zu den Versen 80-81 und 83.

Ungläubige sind wie die Toten, die Gehörlosen und die Blinden

In den Versen 80 und 81 der Sure an-Naml heißt es: Du kannst weder die Toten hören lassen noch die Tauben den Ruf hören lassen ... Ungläubige sollen wie die Toten sein, die keine Ohren zum Hören haben und keine Augen um sehen zu können. Daher können sie die Predigten des Propheten nicht hören, und der Prophet kann ihnen nicht die Wahrheit anbieten.[14] In seiner Interpretation des Verses in Maǧma᾽ al-Bayān sagt aṭ-Ṭabarsī, dass Gehörlose oder Blinde immer noch Dinge verstehen können, wenn sie wollen, aber diejenigen, die sich absichtlich abwenden, können nicht darauf aufmerksam gemacht werden. Aufgrund dieses Gleichnisses bezieht sich der Koran auf die Unwissenheit der Leugner des Propheten, die die Wahrheit aufgrund ihrer Vorurteile nicht verstehen.[15]

Im Tafsīr Nemūneh wird durch diese Verse an die Menschen appelliert, um zu zeigen, dass Leben und Tod nach koranischer Logik oder Einsicht sich von den materialistischen Ansichten über Leben und Tod unterscheiden. Aus koranischer Sicht kann man also physisch am Leben sein, und als tot gelten, genau wie diejenigen, die ihre Augen und Ohren vor den Worten der Propheten verschließen. Im Gegenteil kann man physisch nicht am Leben sein, gilt aber aufgrund seiner Auswirkungen auf die materielle Welt als lebendig, genau wie Märtyrer, die vom Koran als lebendig charakterisiert werden.[16]

Raǧ᾽a während des Wiedererscheinens

Hauptartikel: Raǧ᾽a

Schiitische Gelehrte betrachten Vers 83 der Sure an-Naml als den explizitesten und wichtigsten koranischen Beweis für die Raǧ᾽a.[17] Nach Scheich Mufīd gibt Gott einigen Toten ihr Leben zurück, nachdem Imam al-Mahdī (a.) wiedererschienen ist.[18]

Laut schiitischen Exegeten und Theologen unterscheidet sich diese Versammlung oder Auferstehung von dem erneuerten Leben der Toten am Tag der Auferstehung. Denn am Tag der Auferstehung werden alle Toten wieder lebendig, während sich dieser Vers nur auf einige Tote bezieht, die wieder lebendig werden. Gelehrte, welche sich auf diesen Vers beziehen, um die Raǧ᾽a zu beweisen, sind Scheich Ṣadūq in seinem Buch al-I᾽tiqādāt,[19] Scheich Mufīd,[20] Scheich aṭ-Ṭūsī in seinem Werk at-Tibyān,[21] Faḍl b. Ḥasan aṭ-Ṭabrisī in seinem Buch Maǧma᾽ al-Bayān[22] und al-Maǧlisī in Ḥaqq al-Yaqīn.[23] [24]

Bekannte Verse

Zu den bekannten Versen der Sure an-Naml gehören Vers 34 des Inhalts die Zerstörung von Städten während eines Krieges und Vers 62 wie Vers 69 handeln von der Reise durch die Welt.

Vers 34

Sie sagte: „Gewiß, wenn Könige eine Stadt betreten, verderben sie sie und machen die Mächtigen ihrer Bewohner zu Erniedrigten, und so handeln sie.(Vers 34)

Ṭabāṭabāī interpretiert die Zerstörung von Städten in diesem Vers, materialistisch gesehen, mit Städte, die in Brand gesetzt und ihre Gebäude zerstört werden und psychisch gesehen, dass die Menschen in diesen Städten gedemütigt, gefesselt, getötet oder verbannt werden.[25] Der Vers war die Antwort der Königin von Saba᾽ auf den Vorschlag ihrer Gefährten, als diese sie ermutigten einen Krieg mit Salomon (a.) zu führen. Laut dem Tafsīr Nemūneh reagierte die Königin von Saba᾽, da sie selbst Monarchin war und somit die Merkmale der Monarchen kannte, auf die Kriegstreiberei ihrer Gefährten und warnte sie vor den Auswirkungen der Kriege, sie wollte zur Beantwortung des Briefes von Salomon einen anderen Weg finden und Zeit gewinnen, um die Richtigkeit seiner Bemerkungen bewerten zu können.[26]

Im Maǧma᾽ al-Bayān gibt aṭ-Ṭabarsī den Satz Und so tun sie es als Bestätigung Gottes über das, was Bilqis über Könige sagte, an.[27]

Vers 62 (Amman Yuǧīb Vers)

Oder (ist besser) Wer den in einer Notlage Befindlichen erhört, wenn er Ihn anruft, und das Böse hinwegnimmt und euch zu Nachfolgern (auf) der Erde macht? Gibt es denn einen (anderen) Gott neben Allah? Wie wenig ihr bedenkt!(Vers 62)

Dieser Vers wird normalerweise rezitiert, um vor Leiden, Sorgen und Krankheiten geschützt zu werden.[28] Der Vers spricht von Muḍṭar (dem Verzweifelten), weil das aufrichtige Flehen eine Bedingung Gottes für seine Antwort ist und einer verzweifelten Person, die keine Hoffnungen außer auf Gott hat und von irgendjemandem sehr enttäuscht ist und aufrichtig Gott anfleht, ihr wird Gott mit Sicherheit antworten.[29]

Laut einiger Überlieferungen soll es sich bei diesem Vers um Imam al-Mahdī (a.) handeln. Imam aṣ-Ṣādiq (a.) sagte: Der Vers ist über Imam al-Mahdī offenbart worden. Ich schwöre bei Gott, dass er verzweifelt ist. Wenn er in der Maqām Ibrāhīm zwei Rak'as betet und seine Hände zu Gott erhebt, dann antwortet Gott auf sein Flehen, verhindert seine Traurigkeit und macht ihn zu seinem Nachfolger auf Erden.[30]

Laut Biḥār al-Anwār rezitierten die Imame diesen Vers im Sinne des Anflehens wie folgt: yā man yuǧīb al-muḍṭar iḏā da᾽āh (Oh Er, der auf den Verzweifelten reagiert, wenn er ihn anruft)[31] Vers 69 (Vers des Reisens auf Erden)

Vers 69

Sag: Reist auf der Erde umher und schaut, wie das Ende der Übeltäter war.(69)

Dieser Vers soll eine Warnung an Menschen sein, die das Prophetentum Muhammads (s.) leugneten; dass sie genauso zerstört würden wie frühere Nationen, die ihre Propheten leugneten. Die Warnung erscheint auch in anderen ähnlichen Versen.[32]

Vorzüglichkeiten und Eigenschaften

Über die Vorzüglichkeiten der Rezitation von Sure an-Naml gibt es eine Überlieferung dahingehend, dass wenn eine Person die Sure Sure an-Naml rezitiert, Gott ihm zehnmal höhere Belohnungen geben wird, als die Anzahl derer, die an Salomon (a.), Hūd (a.), Šu᾽aib (a.), Ṣāliḥ (a.) und Abraham (a.) glaubten oder sie leugneten, und wenn er am Tag der Auferstehung aus seinem Grab kommt wird er rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah.[33] Einer anderen Überlieferung zufolge, wird derjenige, der die Ṭawāsīn-Suren (d.h die Suren 26 und 28 des Korans) am Vorabend des Freitags rezitiert ein Verbündeter Gottes sein, unter seiner Gnade und Unterstützung stehen, in dieser Welt nicht unglücklich sein, im Jenseits das Paradies erhalten, so zufriedengestellt werden, dass es sogar über seine Zufriedenheit hinausgeht, und Gott wird ihn verheiraten mit hundert schönen Frauen, Frauen mit großen Augen (Ḥūr al-᾽Ain).[34]

Fußnoten

  1. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  2. Ṣafawī, Sure-ie Naml, S.829.
  3. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  4. Ma᾽refat, Āmūzeš-e ᾽Ulūm-e Qur᾽ān, 1371 n.i.D., B.2, S.166.
  5. Ṣafawī, Sure-ie Naml, S.829.
  6. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  7. Ṣafawī, Sure-ie Naml, S.829.
  8. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  9. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  10. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, Tarǧome, 1374 n.i.S., B.15, S.329.
  11. Makārem Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1374 n.i.S., B.15, S.391.
  12. Makārem Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1374 n.i.S., B.15, S.391.
  13. Ḫuramšāhī, Sure-ie Naml, S.1244.
  14. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, Tarǧome, 1390 n.i.S., B.15, S.390.
  15. aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1372 n.i.S., B.7, S.365.
  16. Makārem Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1371 n.i.S., B.15, S.365
  17. Reḍānežād und Pābarāy, Barrasī-e Delālat-e Āy-e 83 Sūre-ie Naml Bar Raǧ᾽at Az Dīdgāh Farīqain, S.43-46; Makārem Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1371 n.i.S., B.15, S.549.
  18. Mufīd, Awā᾽il al-Maqālāt, 1413 n.H., B.4, S.77.
  19. Ṣadūq, al-I᾽tiqādāt, 1414 n.H., S.3233.
  20. Mufīd, al-Masā᾽il as-Sarawiyya, 1413 n.H., S.3233.
  21. aṭ-Ṭūsī, at-Tibyān, 1382 n.H., B.8, S.120.
  22. aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1372 n.i.S., B.7, S.366.
  23. Maǧlisī, Ḥaqq al-Yaqīn, 1387 n.H., S.336.
  24. Reḍānežād und Pābarāy, Barrasī-e Delālat-e Āy-e 83 Sūre-ie Naml Bar Raǧ᾽at Az Dīdgāh Farīqain, S.43-46.
  25. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, Tarǧome, 1390 n.i.S., B.15, S.360.
  26. Makārem Šīrāzī, Tafsīr Nemūneh, 1371 n.i.S., B.15, S.455.
  27. aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1372 n.i.S., B.7, S.345.
  28. Malikī Tabrīzī, al-Muraqibāt, 1388 n.i.S., S.261.
  29. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1393 n.i.S., B.15, S.381.
  30. Qummī, Tafsīr al-Qummī, 1363 n.H., B.2, S.129.
  31. Maǧlisī, Biḥār al-Anwār, 1403 n.H., B.92, S103; Ibn Ṭāwūs, Muhaǧ ad-Da᾽awāt, 1411 n.H., S.342.
  32. Ṭabāṭabāī, al-Mīzān, 1390 n.H., B.15, S.387; Muġniya, al-Kāšif, 1424 n.H., B.6 S.36.
  33. aṭ-Ṭabarsī, Maǧma᾽ al-Bayān, 1372 n.i.S., B.7, S.327.
  34. Ḥuweizī, Nūr aṯ-Ṯaqalain, 1415 n.H., B.4, S.74.

Quellenverzeichnis

  • Qur᾽ān-e Karīm, übersetzt von Muḥammad Mahdī Fulādwand, Teheran, Dār al-Qur᾽ān al-Karīm, 1418 n.H./1376 n.i.S.
  • Ibn Ṭāwūs, ᾽Alī b. Mūsā, Muhaǧ ad-Da᾽awāt Wa Manhaǧ Al-᾽Ibādāt, Taṣḥīḥ Abū Ṭālib Kermānī wa Muḥammad Ḥasan Muḥrar, Qum, Dār aḏ-Ḏaḫā᾽ir, 1414 n.H.
  • Ḥuweiẓī, ᾽Abd ᾽Alī b. Ǧumu᾽a, Nūr aṯ-Ṯaqalain, Qum, Našr-e Našrā, 1. Auflg., 1392 n.i.S.
  • Dānešnāme-ie Qur᾽ān wa Qur᾽ānpažūhī, B.2, Bahā᾽ ad-Dīn Ḫoramšāhī, Teheran, Dustān-Nāhīd, 1377 n.i.S.
  • Rāmyār, Maḥmūd, Tārīḫ-e Qur᾽ān, Teheran, Entešārāt-e Amīr Kabīr, 1387 n.i.S.
  • Reḍānežād, ᾽Izzudīn wa Rameḍān Pābarāy, Barrasī-e Delālat-e Āy-e 83 Sūre-ie Naml Bar Raǧ᾽at Az Dīdgāh Farīqain, Faṣlnāme-ie ᾽Elmī-Pažūhešī Moṭāle᾽āt-e Tafsīrī, 7, Nr. 25, 1395 n.i.S.
  • Scheich Ṣadūq, Muḥammad ibn ᾽Alī, al-I᾽tiqādāt, Qum, al-Mu᾽tamir al-᾽Alimī lil Šaiḫ al-Mufīd, 1414 n.H.
  • Ṣafawī, Salmān, Sure-e Naml. Dar Dānešnām-ie Qur᾽ān-e Karīm, Qum, Entešārāt Salmān Āzādeh, 1396 n.i.S.
  • Ṭabāṭabāī, Sayyid Muḥammad Ḥusain, al-Mīzān fī Tafsīr al-Qur᾽ān, Beirut, Mu᾽asisa al-A᾽lamī lil Maṭbū᾽āt, 2. Auflage, 1974.